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Matthias Mend

Auf Matthias Mend übte Wasser schon in seiner Kindheit eine grosse Faszination aus. Ein laufender Wasserhahn, ein Spülbecken und diverses Kochgeschirr dienten ihm und seinen Cousinen oft zu stundenlangem Spielen. Urlaube waren nur schön, wenn ein Bach, ein See oder das Meer in der Nähe waren. Das Schwimmen lernte er unter Wasser mit seinen Grosseltern, beide Kneipp-Anhänger, in Bad Zurzach. Quellen, Wasserfälle, Seen, Flüsse, Bäche und Bäder begeistern ihn noch heute.

Selbst in der Bäderstadt Bad Cannstatt geboren, war dies wohl seine Bestimmung. Geschichten und Bilder aus der Hochzeit der Bäderkultur mit all den Adligen, Zaren und Industriellen, die sich zur Regeneration in den damaligen Badeanstalten trafen, üben eine magische Faszination auf ihn aus. Was wurde in der Umgebung der oft „heiligen Wässer“ nicht alles besprochen und besiegelt - und warum gerade da?

Das Zitat „Das grosse Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln“, von Thomas H. Huxley, einem britischen Biologen und Bildungsorganisator, das viele Jahre in seinem Büro hing, inspirierte ihn sich ab Dezember 2008 ausschliesslich dem spannenden Element Wasser zu widmen. Denn was hilft es Menschen nur wissend zu machen, wenn niemand ins Handeln kommt? Diese Tatsache war genug Motivation für den Visionär, Unternehmer, Dozent, Botschafter und Motivator rund um das Thema Wasser, Menschen über seine Erkenntnisse zu berichten, in Foren darüber zu schreiben, Vorträge zu halten und Seminare auszurichten.

Dabei ist ihm das Credo - „ohne Wasser kein Leben“, zu wenig. Nach ihm muss es „ohne vitales Wasser kein Leben“ heissen. Totes und degeneriertes Wasser haben wir bereits zu viel auf diesem Planeten.

Viel Spass bei der (Neu-)Entdeckung unseres Lebensmittels Nr. 1 - der Basis für eine nachhaltige Gesundheit.

5 Mythen rund um das Wassertrinken

15. Mai 2020 von Matthias Mend

Wasser, das blaue Wunder, ist kostbar. Es schenkt uns Kraft, Schönheit und Wohlbefinden. Unser Körper besteht zu rund zwei Drittel aus Wasser. Wasser erfüllt in unserem Körper wichtige Aufgaben. Seine zentrale Rolle im Organismus ist unbestritten, als Bestandteil von Körperzellen und Flüssigkeiten, als Transport- oder als Kühlmittel sowie als Strukturgeber für alle Eiweißverbindungen von z. B. Muskeln, Knorpeln und Knochen. Doch was hat es mit den zahlreichen Weisheiten und Mythen rund ums Wassertrinken auf sich? In diesem Beitrag erfahren Sie, was wirklich stimmt und was dahintersteckt.

Flaschenwasser ist besser als Wasser aus der Leitung

Flaschenwasser enthält, je nach Herkunft, in manchen Regionen mehr gelöste Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Natrium als unser Leitungswasser. Dieser „Vorteil“ fällt jedoch nicht wirklich ins Gewicht. Mit einer ausgewogenen Ernährung, reich an Obst und Gemüse, ist unser Bedarf an den meisten Mineralstoffen oft bereits gedeckt. Kalzium nehmen wir über Grünkohl, Brokkoli, Spinat oder Milchprodukte auf. Magnesium können wir über Vollkornprodukte, Nüsse sowie Hülsenfrüchte aufnehmen. Natrium bekommen wir heute durch fast alle verarbeiteten Nahrungsmittel. Es ist Ihnen überlassen, was Sie bevorzugen. Leitungswasser hat jedoch klare ökologische Vorteile. Wenn es nicht so schmeckt, lässt es sich mit wenigen Handgriffen zu einem leckeren Trinkwasser veredeln, oft mit mehr Mineralien als das Mineralwasser aus der Flasche.

Zu viel Wasser schadet dem Körper

Erwachsene sollten täglich 35 bis 45 ml Wasser pro Kilo Körpergewicht trinken. Mehr braucht es nur bei starker intensiver Belastung bzw. extremer Hitze. Wasser- und Mineralstoffgehalt stehen in unserem Körper in einem festen Verhältnis zueinander. Zu viel Wasser kann in seltenen Fällen zu einer Elektrolytentgleisung führen. Dies ist ab etwa sechs Litern pro Tag möglich. Der Körper scheidet das überschüssige Wasser aus und damit auch wichtige Mineralstoffe. Die Symptome sind Kopfschmerzen und Übelkeit.

Fünf Mythen um das Wassertrinken

Wassertrinken stört die Verdauung

Wer isst und gleichzeitig trinkt, verdünnt angeblich die zur Verdauung notwendigen Magensäfte. Diese Annahme ist falsch. Ganz im Gegenteil, wenn wir beim Essen ein Glas Wasser dazu trinken, rutschen die Speisen besser und das Wasser hilft beim Verdauen. Wasser ist das Transport- und Lösungsmittel für alle Nährstoffe und wichtig für das Quellen der Nahrungsfasern im Darm.

Wasser glättet die Haut

Leider lassen sich Falten nicht einfach wegtrinken. Trotzdem ist unser Aussehen sehr von unserer Flüssigkeitszufuhr abhängig. Die Haut ist unser größtes Organ und besteht zu 80 Prozent aus Wasser. Wenn unserem Körper Wasser fehlt, reduziert er es auch in den Hautzellen, was unsere Haut schlaff und müde aussehen lässt. Sie verliert sehr schnell an Spannung und bekommt kleine Knitterfältchen. Das wird vor allem im Alter sichtbar. Wer richtig trinkt, fördert die Vitalität seiner Haut und wirkt länger jung.

Wassertrinken nach dem Kirschenessen verursacht Bauchschmerzen

Diese Aussage ist nicht richtig, lässt sich jedoch einfach erklären. Zum einen ist unser Leitungswasser sehr unterschiedlich mit Keimen belastet, die empfindlichen Menschen zusetzen können. Zum anderen kann auch der übermäßige Verzehr, z. B. von Kirschen, zu Beschwerden führen. Allgemein hat Steinobst einen hohen Sorbit-Gehalt. Zu viel Sorbit (Zuckeralkohol) kann bei Kindern und empfindlichen Personen zu starken Blähungen und Bauchschmerzen führen.

Kategorie: Haus

Wasser als wichtiges Präventionsmittel

18. April 2020 von Matthias Mend

Der amerikanische Arzt Faridun Batmanghelidj (“bat-man-ge-litsch”) fasste seine jahrelangen Forschungen zum Thema Wasser in einer These zusammen: „Die meisten Zivilisationskrankheiten sind nicht das Ergebnis von fehlerhaftem Stoffwechsel, sondern Durstsignale des Körpers.“ Es ist paradox: Obwohl wir Unmengen von Flüssigkeit aufnehmen, leidet unser Körper an Austrocknung. Der Grund: Die meisten unserer Getränke haben verheerende Nebenwirkungen.

Warum wir mit künstlich gesüßten Getränken nicht abnehmen

Batmanghelidj beobachtete in seiner Praxis, dass gerade die Patienten enorm an Gewicht zunahmen, die ausschließlich Diätgetränke genossen. Der Grund: Bis zu 80 Prozent der konsumierten Getränkemenge enthält Koffein. Es ist eine Droge, die direkt auf das Gehirn einwirkt und alle Anzeichen einer Sucht hervorrufen kann. Außerdem regt es die Nieren an und wirkt entwässernd. Das ist der Grund, warum so viel Cola getrunken wird: Das Wasser bleibt nicht lange genug im Körper. Gleichzeitig interpretieren die Menschen die Signale ihres Körpers falsch. Da sie annehmen, genug getrunken zu haben, glauben sie, dass sie hungrig seien – und essen mehr, als ihr Körper braucht.

Die Ursache heißt Adenosintriphosphat (ATP), eine chemische Verbindung in unserem Gehirn, die dafür sorgt, dass gespeicherte Energie freigesetzt wird. Koffein scheint die Reaktionsschwelle des ATP-Speichers herunterzusetzen: Die Energiereserven der Gehirnzellen werden aktiviert, man fühlt sich fitter. Zuckerhaltige Cola befriedigt wenigstens ansatzweise das Energiebedürfnis des Gehirns und füllt einen Teil der beanspruchten Reserven wieder auf. Künstlich gesüßte Getränke tun das nicht. Die Folge – verstärkte Gefühle von Durst und Hunger.

Wasser als wichtiges Präventionsmittel

So täuschen wir unseren Körper 

Unser Körper weiß aus Erfahrung, dass er bei süßem Geschmack Energie zugeführt bekommt. Die Leber stellt sich auf die Aufnahme von Zucker ein und drosselt die Umwandlung der körpereigenen Protein- und Stärkereserven. Folgt dieser Umstellung jedoch kein richtiger Zucker, meldet die Leber an das Gehirn: “Hunger!” In Versuchsreihen wurde mehrfach nachgewiesen, dass das durch Süßstoffe erzeugte Hungergefühl bis zu 90 Minuten andauern kann – auch wenn der Körper bereits genug Nahrung aufgenommen hat. Menschen, die aus Diätgründen auf zuckerhaltige Getränke verzichten, essen mehr, als ihr Körper benötigt.

Wenn wir abnehmen wollen, trinken wir am besten reines, vitales Wasser.

So trinken wir richtig

Faustregel: 1 Glas Wasser (mind. 0,3 Liter) direkt nach dem Aufstehen, 1 Glas Wasser (0,3 Liter) eine ½ Stunde vor der Nahrungsaufnahme (Mittag-, Abendessen), zur gehaltvollsten Mahlzeit 2 Gläser Wasser trinken und etwa die gleiche Menge, jeweils 2 ½ Stunden nach jeder Mahlzeit. Vor dem Schlafengehen sollten wir noch 1 Glas trinken, damit unser Körper über Nacht nicht zu kurz kommt. Das ist das Minimum.

Einfach aus dem Wasserhahn

Leitungswasser, am besten vitalisiert, ist am besten und am einfachsten. Falls es gechlort ist, ist ein Edelstahl-Untertischfilter empfehlenswert, oder Sie lassen es einfach in einem offenen Krug stehen und legen einen Aktivkohle Stick ins Wasser. Nach maximal 2 Stunden ist das im Wasser gelöste Chlor absorbiert, der Geruch verschwunden. Alkohol, Kaffee, Tee und koffeinhaltige Getränke zählen wegen ihrer entwässernden Wirkung nicht als Wasser!

Wasser besiegt den „Durst“ auf Alkohol

Unsere tägliche Minimaldosis an Wasser können wir genau errechnen: 35 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht (bei 60 Kilogramm also mind. 2 Liter). Bei Sport und Hitze auf jeden Fall mehr. Wenn wir diese Dosis durch frisches Wasser zugeführt haben, werden wir keinen Drang verspüren, noch mehr zu trinken. So wird das Bier oder der Wein am Abend zum reinen Genuss ohne Folgen am nächsten Tag.

Wer richtig Wasser trinkt, denkt besser!

An unseren Arbeitsplatz, stellen wir uns am besten ein schöne Glaskaraffe oder unsere mitgebrachte Edelstahlflasche. Schon nach kurzer Zeit wird es für uns zu einer guten Gewohnheit werden, regelmäßig einen Schluck Wasser zu nehmen und damit allem Heißhunger auf Süßigkeiten oder andere Sünden vorzubeugen.

Wasser, so das Fazit von Doktor Batmanghelidj, ist die billigste Medizin für einen dehydrierten (entwässerten) Körper. Die regelmäßige und ausreichende Wasserzufuhr hilft also, den Ausbruch vieler gefürchteter Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, Magen- und Darmgeschwüre und vieler anderer Zivilisationskrankheiten zu verhindern.

Quelle: F. Batmanghelidj, „Wasser – die gesunde Lösung“. Ein Umlernbuch. VAK Verlag, Kirchzarten 2000. ISBN 3-924077-83-5.

Kategorie: Haus

Quellfrisches Trinkwasser für alle – zu Hause, im Büro oder auf Reisen

11. März 2020 von Matthias Mend

Wasser ist ein kostbares Gut, dem wir Sorge tragen müssen. Nicht umsonst wird es immer häufiger auch das „Blaue Gold“ genannt. Gemäß UNESCO ist Wasserknappheit in 10 bis 20 Jahren unser größtes Ressourcenproblem. Neben der lebenswichtigen Verfügbarkeit von Trinkwasser wird ein anderer Aspekt immer wichtiger: Wasser, das für die Herstellung von Lebensmitteln benötigt wird, der sogenannte virtuelle Wasser-Fußabdruck, denn allein für die Herstellung von einer Flasche Wasser werden bis zu 7 Liter Wasser benötigt.

Die Natur zeigt uns den Weg

Das ideale Trinkwasser ist Quellwasser, es springt über Steine, hat dadurch einen hohen Sauerstoffgehalt und seine molekulare Cluster-Struktur ist lose und dynamisch, da das Wasser natürlich wirbelt. Der Körper kann die im Quellwasser gelösten Mineralien optimal aufnehmen. Jeder weiß heute, wie essentiell wichtig Wasser für das Leben auf diesem Planeten ist (unser Körper besteht zu über 60 % aus Wasser, 99,9 % der Stoffwechselvorgänge in unserem Körper benötigen Wasser!). Deshalb sollte dies jedem einfach und günstig zugänglich – und zwar in bester, gesunder, wohlschmeckender, vitaler und quellfrischer Qualität zur Verfügung stehen.

Leitungswasser ist sinnvoller als Mineralwasser

Nicht jeder hat eine Quelle vor der eigenen Haustür – doch einen Wasserhahn. Der Begriff „Mineralwasser“ wurde von der Nahrungsmittelindustrie frei erfunden. Jedes Wasser enthält reichlich gelöste Mineralien, auch normales Leitungswasser. Seit Jahrzehnten zeigen Studien (u.a. Stiftung Warentest bereits 2012), dass abgefüllte Mineralwässer oft weniger Mineralstoffe enthalten als Leitungswasser und zudem in der Ökobilanz bis zu 1.000 Mal schlechter abschneiden.

Mit der sogenannten Wirbeltechnologie lässt sich Wasser aus dem Hahn naturkonform veredeln.

Die Trinkwasserqualität in weiten Teilen der Welt ist gut

Grundsätzlich haben wir in der Schweiz wie auch in vielen europäischen Ländern eine gute bis sehr gute Trinkwasserqualität. Es gibt kein Lebensmittel, das so überwacht wird wie unser Trinkwasser – es gelten wesentlich strengere Schadstoffgrenzwerte als beispielsweise für Mineralwasser! Allerdings verliert das Leitungswasser an Sauerstoff, da es endlos lange durch häufig veraltete, verschmutzte oder immer häufiger Kunststoffleitungen fliesst. Dadurch werden seine Qualität und Struktur in Mitleidenschaft gezogen: Im Leitungswasser entstehen so riesige Wassermolekül-Cluster – man kann sich dies wie große Klumpen vorstellen – die zur Folge haben, dass der Körper die im Wasser gelösten Mineralien kaum mehr aufnehmen kann und die Mineralien (Kalk) in den Hausleitungen und Haushaltsgeräten ausfallen und sich ablagern.

Chemikalien und Rückstände im Leitungswasser sind oft nicht das Problem

In unserem Grund- bzw. Leitungswasser gibt es zwar Rückstände (Chemikalien aus Düngemitteln, Medikamenten, Hormone, etc.), von denen man die Spätfolgen noch nicht restlos kennt. Dennoch macht es keinen Sinn, deswegen auf Leitungswasser zu verzichten. Denn: Krank macht einen – gemäß neusten Erkenntnissen nicht nur die im Körper bleibende Substanz, sondern deren Frequenz oder einfacher gesagt die „Schwingung“. Durch Wirbelbildung wird diese negative – unter Umständen krankmachende – Frequenz neutralisiert. Die Stoffe gelangen zwar in unseren Körper, werden jedoch nicht aufgenommen und wieder ausgeleitet – und können somit keine Schäden auslösen.

Wie kann Leitungswasser nun wieder zu einem Lebensmittel veredelt werden?

Die Wirbeltechnologie ist ein Verfahren, dass man in der Physik seit dem vergangenen Jahrhundert kennt. Das Leitungswasser kann damit am Ende des Wasserhahns ganz einfach naturkonform belebt und veredelt werden. Neben der Einwirbelung von Sauerstoff in das Leitungswasser werden die großen Wassermolekül-Cluster aufgebrochen und wieder natürlich (hexagonal) strukturiert.

Das Ergebnis: Bekömmliches, weiches, vitales Trinkwasser – das die Zelle optimal aufnehmen kann.

Produkte wie z.B. der Spring von VortexPower® erreichen genau dies – und sind außerdem schön anzusehen (Winner red dot design award ). Mit einfachen Handgriffen kann der Hahnaufsatz auch vom Laien an nahezu jeden handelsüblichen Wasserhahn montiert werden.

Preis: knapp 600 Franken. Wer wissen möchte, wie viel ihn der Konsum von Mineralwasser im Vergleich zu einer Lösung mit einem Spring kostet, kann dies individuel berechnen lassen. Weitere Informationen dazu unter: www.vortexpower.ch.

Die Vision

Quellfrisches Trinkwasser für alle, ohne Strom, ohne Chemie und ohne Plastik – zu Hause, im Büro oder auf Reisen aus dem nächsten Wasserhahn. Durch die naturkonforme Veredelung mittels Wirbeltechnologie ist dies heute möglich.

Kategorie: Haus

Wasser: Basis für Wohlbefinden, Zufriedenheit, Schönheit und Schlankheit

5. Februar 2020 von Matthias Mend

In den 1940er Jahren, als es den Europäern schlecht ging, war die Bevölkerung so gesund wie nie zuvor. Wenig Fleisch, Butter, kein Zucker. Wasser, Obst, Gemüse und Getreideprodukte gab es jedoch fast immer, wenn auch nicht im Überfluss.

Heute im Jahre 2020 ist die Menschheit so krank wie noch nie zuvor. Schon im Kindesalter haben wir einen hohen Krankenstand mit Allergien, Unverträglichkeiten, Hyperaktivität, usw. Der menschliche Körper verschlackt und vergiftet durch das ständige Zuführen von künstlichen Stoffen immer mehr. Die Wechselwirkung von all diesen Stoffen, die durch Nahrungsmittel (Konservierungsmittel, Süß- und Farbstoffe), Medikamente, durch Schwebestoffe in der Luft (Abgase, Feinstaub) und durch Rückstände im Trinkwasser (Arzneimittel, Pestizide, Hormone, Schwermetalle) ständig aufgenommen werden, sind für den menschlichen Organismus und den natürlichen Stoffwechsel eine immer größer werdende Belastung. Ist dann noch unser Wasserhaushalt im Ungleichgewicht — das heißt, er bekommt zu wenig Flüssigkeit — übersäuert der Körper, er vergiftet und verschlackt, langsam und stetig.

Wieso? Unser Körper lagert alle Stoffe die nicht verstoffwechselt werden können ein, oder leitet sie aus. Ist kein reines und aufnahmefähiges Wasser vorhanden, kann nichts abtransportiert und ausgeleitet werden, also lagert der Körper ein. Die meisten Frauen sind davon überzeugt, sie seien zu dick durch zu viel Fett — nein, häufig sind sie verschlackt. Die Einlagerung findet bei Frauen in der Masse im Bereich Oberschenkel/Hüfte ihren optischen Ausdruck. Bei Männern am Bauch (Schwimmring, Bierbauch) und an der Brust.

Warum ist Wasser so wichtig für uns?

Vor 70 Jahren war noch alles Obst und Gemüse frei von Pestiziden und Kunstdünger, im Sommer mussten betroffene Felder nach Kartoffelkäfern abgesucht werden. Frische, reife, lokale, unbehandelte Lebensmittel und klares, gesundes Wasser waren der Hauptbestandteil unserer Ernährung. In den Tagen des Umbruches und der Neuentstehung Europas vergaß man sich selbst. Alles schien plötzlich einfacher. Pharmazie und Chemie konnten im Techno-Zeitalter alles besser, schneller, bunter und duftender. Speisen, die es noch nie gab, waren auf einmal da, der Hunger war groß und die magere Kost wurde durch einen reichhaltigen Speiseplan ersetzt, der bis zum heutigen Tag viel Kummer und Krankheit verursacht.

Gesund Wohnen: Die Wichtigkeit von Wasser

Wir befinden uns in einem Zustand der Trance. Täglich lassen wir uns durch die Medien vorgeben, was augenscheinlich gut für uns ist – mehr oder weniger kritiklos. Doch wissen wir noch was ,,gut” für uns ist? Die mangelernährten Menschen aus den „schlechten“ Zeiten waren jedenfalls gesünder, als wir Kinder des Wohlstandes es heute sind.

Nichts funktioniert in unserem Körper ohne Wasser. Neben vielen anderen Medizinern, fasste es der amerikanische Arzt Faridun Batmanghelidji seine jahrelangen Forschungen in einer These zusammen: «Die meisten Zivilisationskrankheiten sind nicht das Ergebnis von fehlerhaftem Stoffwechsel, sondern Durstsignale des Körpers.» Es ist paradox: Obwohl wir Unmengen von Flüssigkeit aufnehmen, leidet unser Körper an der Austrocknung.

Der Grund: Der Körper braucht reines, klares aufnahmefähiges Wasser und beste Wasserqualität – keinen Tee, keinen Kaffee, kein Süßgetränk, kein kohlensäurehaltiges Mineralwasser und keine alkoholischen Getränke. Wasser ist, so das Fazit von Dr. Batmanghelidji, die billigste Medizin für einen dehydrierten (entwässerten) Körper. Die regelmäßige ausreichende Wasserzufuhr verhindert damit Übergewicht, sowie den Ausbruch vieler gefürchteter Krankheiten, wie Diabetes, Allergien, Herzinfarkt, Magen- und Darmgeschwüre und weitere Zivilisationskrankheiten.

Kategorie: Haus

Wasser ist unser Element

7. Januar 2020 von Matthias Mend

Wasser ist die am häufigsten vorkommende Substanz auf unserer Erde. Wir Duschen, Baden, Waschen, Trinken, Kochen, wir nutzen Wasser auf mannigfaltige Weise oft ohne zu wissen, das Wasser außerhalb aller physikalischen Regeln der Natur agiert. In einer Zeit des globalen Klimawechsels, ist ein Verständnis für die Geheimnisse des Wassers entscheidend. Gesundes Wasser ist für unser Leben von fundamentaler Bedeutung und spielt in allen chemischen und biologischen Prozessen die bedeutendste Rolle.

Inspiriert von der Bedeutung und den Anomalien des Wassers versuchen Wissenschaftler seit Menschengedenken diese ungewöhnliche Flüssigkeit zu verstehen. So befriedigten auch Nobelpreisträger Linus Pauling die bisherigen Erklärungen zum Verhalten des Wassers nicht. Um die Flüssigphase des Wassers besser verstehen zu können, verfolgte er den Weg des Wassers bis in die Ionosphäre und entdeckte den Zusammenhang zwischen Struktur und Information. Pauling war der Wegbereiter der Clusterforschung.

Im Wasser bilden Cluster kristallähnliche Strukturen. Diese kristallinen Gitternetze vibrieren mit hohen Frequenzen. Sie können ähnlich wie Radiowellen aufgefangen werden, was einer Forschergruppe von Chemikern an der University of California in Berkeley mit einem Infrarot-Absorptionsspektrometer schon vor Jahren gelungen ist. In solchen Clustern werden Informationen gespeichert. Somit kann Wasser nicht nur positive und heilsame Signale enthalten, sondern auch Informationen der Schadstoffe, mit denen es in Berührung gekommen war.

Der Natur abgeschaut

Die Natur erzeugt die richtige Größe der Wassercluster durch zentripetale (implodierende) Saugkräfte mit nach innen gerichteten Wirbeleffekten, z. B. in springenden Bergbächen, gewundenen Bachläufen oder Wasserfällen. Dadurch wird die Verwertung der Nährstoffe und die Ausscheidung der Schlacken im Organismus optimiert.

“In der Geschichte ist Wasser, und vor allem sein Ursprung, die Quelle, immer Gegenstand von Verehrung und Respekt gewesen. Die Erfindung des Wasserhahns und der Mineralwasserflasche hat uns vergessen lassen, dass Wasser, bevor es aus dem Hahn fließt oder in Flaschen verkauft wird, ein Geschenk der Natur ist.”

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Wasser ist unser Element

Wasser ist keine Chemie

Für die Schulwissenschaft laufen alle Lebensprozesse in der Natur auf chemische Weise ab. Doch diese Sicht, die ausschließlich chemische Sicht, ist nicht mehr haltbar. Die Kommunikation im menschlichen Körper kann nicht nur auf chemischen Weg ablaufen, das zeigt schon die Tatsache, dass pro Sekunde 10 Millionen Zellen sterben, die der Körper sofort wieder vollständig ersetzt. Damit die notwendigen Informationen der alten auf die neuen Zellen richtig ablaufen, müssen diese in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Diese Anforderung übertrifft die Fähigkeit von Botenstoffen.

Die Informationen können in dieser Geschwindigkeit nur auf elektromagnetischem Weg geschehen. Und bei diesem wichtigen Vorgang kommt wieder das Wasser ins Spiel – je klarer, je lebendiger, desto besser kann der Organismus Informationen übertragen, ohne diese zu verfälschen oder fehl zu leiten.

Wer empfiehlt, Stoffe aus dem Wasser zu entfernen, folgt nur der Chemie und nicht dem Leben. In nicht lebendigem Wasser wirken Stoffe auf den Organismus anders als in lebendigem Wasser. Sobald sich Stoffe im Wasser frei bewegen können, sind sie gut für den menschlichen Körper. Weil aktiviertes, lebendiges Wasser nicht den Lehren der Chemie folgt, kann die Chemie viele Eigenschaften des Wassers nicht erklären. Denn bei lebendigem Wasser geht es um Licht, Energie, Physik, Struktur und Rhythmus – und nicht um Stoffe.

Systeme für Wasservitalisierung

Aus diesem nachvollziehbaren Grund haben sich Systeme zur „physikalischen“ oder „bio-physikalischen“ Wasserbehandlung (Wasservitalisierung) seit über 50 Jahren einen festen Platz rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden im Haushalt oder Büro erobert und sorgen für beste Wasserqualität. Viele Anbieter – viele Meinungen, die Wasserverkostung in den eigenen vier Wänden dagegen ist eine wertvolle Erfahrung.

Die Geschmacksunterschiede sind oft sehr fein und die Auswirkungen von vitalem Wasser auf den Körper lassen sich meist schon bald feststellen. Auch beim Baden oder Duschen überzeugt oft schon das erste Eintauchen. „Hartes“ Wasser wirkt plötzlich weich wie in einem Moorteich und die Haare lassen sich nach dem Waschen wieder ganz leicht durchkämmen. Entdecken auch Sie eine Wasserveredelung ohne Strom, ohne Plastik und ohne Chemie – für Sie und unsere Natur.

Kategorie: Haus

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