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Markus Pytlik, B.A.

Als Chefredakteur von Gesund Wohnen ist Markus Pytlik für die inhaltliche Leitung und Gestaltung des Online-Magazins verantwortlich. Dabei blickt der 1985 geborene Linguist auf eine ausgiebige und fundierte Vergangenheit im Bereich Journalismus zurück. Ersten Praktika bei Lokalzeitungen folgten schon während der Schul- und Studienzeit Stellen als freischaffender Redakteur. Nach dem Studium zog es ihn dann in die bayerische Landeshauptstadt, wo er für einen führenden US-Medienkonzern in der Online-Redaktion arbeitete. Bevor er schließlich im Oktober 2017 seinen Weg zum Schweizer Bäderprofi Viterma fand, folgten zunächst Stationen als Redaktionsleiter einer Filmproduktionsfirma sowie eines erfolgreichen Web-Startups.

Erfahren und Vielseitig
Im Gesund Wohnen Magazin ist der erfahrene Journalist für die Leitung des Redaktionsteams zuständig und übernimmt zusätzlich die Ressorts Badezimmer und Haus. Dort befasst er sich unter anderem mit der Thematik, wie das Badezimmer zu einem gesunden Leben beitragen kann oder was bei einer Haussanierung oder einem Neubau zu beachten ist. Als ausgewiesenen Allrounder werden Sie jedoch auch in anderen Sektionen des Magazins auf Artikel des Medienexperten stoßen – beispielsweise wenn es um Barrierefreiheit oder seniorengerechtes Wohnen geht.

Im Namen der Viterma Geschäftsführer Marco und Herbert Fitz sowie Chefredakteur Markus Pytlik, möchten wir Sie einladen, durch die zahlreichen Expertenbeiträge zu stöbern. Informieren Sie sich in unseren wissenswerten Artikeln, erfahren Sie aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse oder wenden Sie direkt selbst unsere hilfreichen Tipps und Tricks an.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Sie möchten Kontakt mit Markus Pytlik aufnehmen? Dann senden Sie gerne eine E-Mail an markus.pytlik(at)viterma.com.

Sanieren von Dusche und Bad – Am Anfang steht die Idee

19. März 2018 von Markus Pytlik

Die Lebensdauer eines Badezimmers beträgt in der Regel etwa 25 bis 35 Jahre. Nimmt man dies als Grundlage, kann man davon ausgehen, dass jeder Haus- oder Wohnungsbesitzer mindestens einmal sein Badezimmer sanieren lässt. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen den Ablauf einer Badsanierung – beginnend bei den Badideen bis hin zur Umsetzung durch einen Fachbetrieb. Darüber hinaus liefern wir Ihnen praktische Tipps, was Sie bei der Planung der Badrenovierung beachten sollten.

Badezimmer sanieren: Es beginnt mit der Idee

Am Anfang einer Bad-Renovierung steht zunächst die Idee. Meist wird der Wunsch nach einem neuen Badezimmer dadurch ausgelöst, dass man mit seiner derzeitigen Badsituation unzufrieden ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein – beispielsweise schmutzige, schwer zu reinigende Fliesen und Fugen, zu hohe Einstiegsbereiche in Dusche oder Badewanne oder eine Änderung der eigenen Lebensumstände.

Bei der Ideenfindung für das neue Badezimmer ist Ihnen der Besuch einer Badausstellung eine große Unterstützung, da Sie sich hier schon vorab ein Bild davon machen können, wie Ihr neues Badezimmer künftig aussehen könnte. Mit der Lebensdauer eines Badezimmers im Hinterkopf, sollten Sie auch darüber nachdenken, ein barrierefreies Bad einbauen zu lassen, bei dem eine ebenerdige Dusche zum Einsatz kommt. Diese erhöht den Komfort im Badezimmer deutlich.

Sanieren von Dusche und Bad – Am Anfang steht die Idee

2. Planung

Haben Sie den Entschluss gefasst, Ihr Badezimmer zu sanieren, geht es an die Planung. Dabei gibt es einige Punkte, die Sie bei der Wahl Ihres Handwerksbetriebs beachten sollten.

  1. Es ist ein großer Vorteil, wenn Sie nur einen Ansprechpartner haben, der die gesamte Umsetzung der Badrenovierung aus einer Hand für Sie übernimmt. Das Koordinieren einzelner Handwerker kann sonst schnell zu einer nervenaufreibenden Aufgabe werden.
  2. Achten Sie auch auf kurze Umbauzeiten bei der Badezimmer Renovierung, denn durch eine schnelle Badsanierung sparen Sie sich wochenlanges Ausweichen auf andere Badlösungen.
  3. Augen auf bei vermeintlichen Billigangeboten. Oft gibt es hier versteckte Kosten, die im Voraus nicht klar kommuniziert sind. Ein Anbieter mit Fixpreisgarantie sorgt für volle Kontrolle der Badsanierung Kosten und schützt Sie vor ungeplanten Ausgaben.
  4. Ein perfekter Anbieter geht mit Ihnen die aktuelle Badsituation vor Ort durch und hilft Ihnen mit Material- und Farbmustern das perfekte Design und die optimale Lösung für Ihr neues Badezimmer zu finden.
  5. Überlegen Sie, ob Sie wirklich Fliesen und Fugen in Ihrem neuen Badezimmer möchten. Mittlerweile gibt es Unternehmen, die auf fugenlose Wandpaneele setzen und nahezu komplett auf Silikon verzichten können. Dies sieht nicht nur schön aus, sondern beugt auch Schimmel und Wasserschäden vor.

3. Umsetzung

Die Qualität eines Fachbetriebs erkennen Sie auch am Tag der Umsetzung Ihrer schnellen Badrenovierung. So sollten beispielsweise alle Laufwege vor Beginn der Umbauarbeiten abgeklebt werden, um Staub und Schmutz in anderen Zimmern zu vermeiden. Ein gutes Handwerksunternehmen kann Ihnen zudem Schritt für Schritt die Arbeiten erklären und führt nur Arbeiten durch, die auch wirklich notwendig sind. Wieso sollten beispielsweise Rohrleitungen ausgetauscht werden, wenn diese noch voll funktionsfähig sind?

Ist Ihr behindertengerechtes Bad fertiggestellt, sollten Sie zudem auf eine Endabnahme durch den Betrieb bestehen, um etwaige kleine Optimierungen direkt vor Ort durchführen zu können.

Kategorie: Bad

Hausstaubmilbenallergie – Was tun?

19. März 2018 von Markus Pytlik

Wussten Sie, dass rund sechs bis zwölf Prozent der Bevölkerung an einer Hausstauballergie leiden? Die verursachenden Hausstaubmilben sind weltweit zu finden und gehören auch bei uns zum Alltag dazu. Gerade nachts sind wir ihnen vermehrt ausgesetzt. Mit einer Optimierung unseres Schlafplatzes können wir den Lebensraum der Hausstaubmilben verschlechtern und tragen somit zu einem gesunden Schlaf bei.

Tipps und Tricks zur Optimierung Ihres Schlafplatzes

Hausstaubmilben lieben Feuchtigkeit, Dunkelheit und Wärme und vermehren sich unter diesen Bedingungen optimal. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie folgende Tipps bei der Schlafplatzoptimierung beherzigen:

Tipp 1: Verbessern Sie das Raumklima

Ein optimiertes Raumklima sorgt nicht nur dafür, dass Sie besser schlafen, sie entziehen den Hausstaubmilben zudem auch eine der wichtigsten Grundlagen zum Vermehren. Die optimale Temperatur für das Schlafzimmer beträgt 16° bis 18° Celsius. Die Luftfeuchtigkeit sollte 40% bis 60% betragen. Mit regelmäßigem Lüften verbessern Sie das Raumklima und bekommen überschüssige Feuchtigkeit aus dem Zimmer.

Tipp 2: Betten machen – aber richtig

Wer morgens sein Bett macht, startet Untersuchungen zufolge mit einem positiven Gefühl in den Tag und ist ermutigt, alles meistern zu können, was der Tag so bringt. Doch auch wenn das Schlafzimmer danach ordentlich aussieht, sollten Sie nicht direkt nach dem Aufstehen Betten machen. Der Grund dafür ist recht simpel: Die in Matratze und Bettdecke gespeicherte Feuchtigkeit und Wärme bietet optimale Bedingungen für Hausstaubmilben. Besser: Die Bettdecke vor dem zusammenlegen zunächst zurückschlagen, ausschütteln und auslüften.

Tipp 3: Ein warm-trockenes Bettklima schaffen

Eine der Lebensgrundlagen von Hausstaubmilben ist Feuchtigkeit. Versuchen Sie daher, ein warm-trockenes Bettklima zu schaffen. Dafür eigenen sich Kissen, Decken und Auflagen aus naturbelassener Schafschurwolle. Diese hat den Vorteil, dass sie bis zu einem Drittel ihres eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Tipp 4: Verbannen Sie Staubfänger aus dem Schlafzimmer

Um Staubmilben keine Angriffsflächen zu bieten, sollten Sie Staubfänger aus dem Schlafzimmer verbannen. Dazu gehören beispielsweise schwere Vorhänge, Kuscheltiere, Teppiche oder Zierkissen.

Tipp 5: Regelmäßig Staubwischen

Regelmäßiges Putzen und Staubwischen sind essenzieller Bestandteil von gesundem Wohnen. Ein glatter Boden wirbelt Staub stärker auf, als ein Teppichboden. Hier empfiehlt es sich, mehrmals pro Woche feucht zu wischen.

Kategorie: Haus

Ausgeschlafen zur Schule

19. März 2018 von Markus Pytlik

Schlaf ist für Kinder von größter Bedeutung, schließlich wirkt er sich direkt auf die Leistungsfähigkeit und damit auf die Leistung in der Schule aus. Schläft Ihr Nachwuchs zu wenig, ist Ihr Kind im Unterricht häufig müde und nicht mehr besonders aufnahmefähig für den Schulstoff. Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihrem Nachwuchs dabei helfen können, besser zu schlafen.

Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass Kindern im Durchschnitt etwa 1,5 Stunden Schlaf pro Nacht fehlen. Für optimale Leistungen in der Schule, sollten die Kleinen etwa 10 Stunden pro Nacht schlafen. Für Jugendliche gelten mindestens 8 Stunden als ausreichend. Oft wird die Schlafenszeit aber durch das Spielen am Smartphone, im Internet surfen oder Lesen hinausgezögert.

Die Annahme, dass langes Ausschlafen am Wochenende den fehlenden Schlaf ausgleichen kann, ist übrigens falsch, weiß der Schlafexperte Dr. h.c. Günther W. Amann-Jennson. Das Gegenteil ist nämlich der Fall, denn „das unrhythmische Schlafverhalten wirkt sich negativ auf die Lernkapazität aus“.

Ein konsequenter Tagesablauf ist wichtig

Das korrekte Schlafen muss von Kindern erst gelernt werden. Nicht selten befürchten sie, etwas Wichtiges zu verpassen, und gehen daher nicht aus freien Stücken ins Bett. Eltern sollten daher einen konkreten Tagesablauf erstellen und auch für geregelte Schlafenszeiten sorgen. Elektronische Geräte wie Smartphone, Fernseher, Spielkonsole oder PC sollten ebenfalls nicht im Kinderzimmer stehen, da sie der Entspannung entgegenwirken und Einschlafstörungen verursachen können.

4 Tipps für einen ausgeschlafenen Schulalltag:

  1. Strukturieren Sie den Tag: Ein klar strukturierter Tag mit einheitlichem Ablauf hilft Kindern, abends leichter zur Ruhe zu kommen. Lassen Sie den Tag ruhig und harmonisch ausklingen und verzichten Sie abends auf Herumtollen. Auch TV-, PC- und Internetkonsum sollten nur in Maßen stattfinden.
  2. Setzen Sie auf Einschlafrituale: Wenn Sie Ihr Kind beim Einschlafen unterstützen möchten, helfen konkrete Schlafenszeiten, sowie Einschlafrituale, die an das Alter angepasst sind. Denkbar sind beispielsweise Baden, Wickeln, Kuscheln, den Kuscheltieren gute Nacht wünschen, das Singen eines Gutenachtlieds oder ein Buch vorlesen. All diese Dinge helfen Ihrem Kind, Sicherheit und Ruhe zu empfinden.
  3. Für gute Schlafatmosphäre sorgen: Lüften Sie das Kinderzimmer vor dem Schlafengehen gut durch, um für ausreichend Sauerstoff zu sorgen und dunkeln Sie den Raum anschließend ab. Damit Ihr Nachwuchs lernt, ausschließlich den Tag mit Aktivität zu verbinden, sollten Stillen, Wickeln oder Trösten möglichst in Ruhe und im Dunkeln erledigt werden.
  4. Ein perfektes Bettklima schaffen: Die Bedürfnisse von Kindern sind anders als die der Erwachsenen. Kinder brauchen es zum einen wärmer als Erwachsene, auf der anderen Seite schwitzen sie aber auch schneller. Achten Sie daher auf einen perfekten Temperaturausgleich und verhindern Sie Wärmestau. Möglich ist dies beispielsweise mit Decken und Kissen, die mit Schafschurwolle gefüllt sind. Sie sorgen im Sommer für Kühlung und wärmen im Winter.

Kategorie: Kinderzimmer

Düfte zum Entspannen und Wohlfühlen in Ihrem zu Hause

19. März 2018 von Markus Pytlik

Ob im Wohnzimmer, Bad oder Schlafzimmer, Phasen der Ruhe und Entspannung sind wichtig für uns, um Kraft zu tanken, abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Die richtigen Düfte zum Entspannen und Wohlfühlen helfen uns dabei, einen erholsamen Wellnessmoment in den eigenen vier Wänden zu gestalten.

Perfekt für die Entspannung zu Hause eignen sich beispielsweise Fichtennadeln, Vanille, Lavendel oder Zimt. Diese Düfte kommen nicht nur in der Weihnachtszeit häufig vor, sondern lassen sich ganzjährig einsetzen. Kein Wunder, wirken sie sich auch positiv auf das limbische System sowie das viszerale Nervensystem aus.

So wirken sich die Düfte auf Ihr Wohlbefinden aus:

Lavendel kann getrost als Klassiker der ätherischen Öle bezeichnet werden. Der Duft ist perfekt für einen entspannten Tag im Badezimmer, da er gegen Unruhe, Verspannungen und Kopfschmerzen hilft. Da Lavendel auch einen erholsamen Schlaf begünstigt, eignet er sich perfekt für ein Bad vor dem zu Bett gehen.

Vanille ist dafür bekannt, durch seinen süßlichen Duft unsere Stimmung zu verbessern. Es verwundert also nicht, dass Vanillestanden gerne am Weihnachtsgesteck oder Adventskranz verwendet werden. Aber auch die restliche Zeit des Jahres können Vanillestangen hervorragend in die heimische Deko eingebaut werden.

Zimt, Sternanis und Orange sind die ideale Mischung um unsere Laune zu verbessern. Bringen Sie den wohltuenden Geruch beispielsweise in Form eines Gestecks oder als ätherisches Öl in Ihr Wohn- oder Schlafzimmer. Bestücken Sie eine Orange mit Sternanis, Zimtstangen und Nelken als natürlichen Duftspender. Im Sommer hält eine Zitrone mit Nelken lästige Stechmücken von Ihnen fern.

Fichtennadeln lindern nicht nur Husten, Schnupfen oder Gelenkschmerzen, sondern eignen sich – zum Beispiel in Form eines Badezusatzes – perfekt zur Entspannung. Den Badezusatz können Sie übrigens ganz einfach selbst herstellen. Alles, was Sie dafür brauchen, sind etwa drei Handvoll Fichtenzweige, die Sie zerkleinern und für 30 Minuten in 2 Liter Wasser aufkochen. Anschließend geben Sie die Flüssigkeit in Ihr Badewasser.

Kategorie: Wohnzimmer

9 Tipps zur perfekten Badhygiene

15. März 2018 von Markus Pytlik

Hätten Sie das gewusst? Aktuellen Untersuchungen zufolge verbringen wir mittlerweile im Schnitt täglich rund 45 Minuten im Badezimmer. Da das Bad ein Ort der Entspannung und des Wohlbefindens ist, ist es besonders wichtig, den Raum stets sauber und rein zu halten. Neben Grundregeln, die jeder von uns bereits verinnerlicht hat – beispielsweise regelmäßig die Zahnbürste austauschen oder Handtücher heiß waschen – gibt es noch weitere essenzielle Hygieneregeln. In unseren 9 Tipps zeigen wir Ihnen den Weg zur perfekten Badhygiene.

Tipp 1: Badhygiene – Hände waschen ist Pflicht

Händewaschen sollte im Badezimmer und vor allem nach dem Gang auf die Toilette eine Selbstverständlichkeit sein. Wie eine aktuelle Studie der privaten SRH Hochschule Heidelberg zeigt, gibt es hier allerdings großen Nachholbedarf. Demnach verzichteten in einer Untersuchung 11 % der Männer komplett auf die Reinigung ihrer Hände, während es bei den Frauen immerhin noch 3 % waren. Grundsätzlich lässt sich hier sagen, dass Frauen reinlicher sind, denn 82 % von ihnen nutzten Seife, um den Keimen den Kampf anzusagen, bei den Männern waren es lediglich 51 %. Dabei ist das korrekte Händewaschen sehr wichtig, beugt es schließlich Infektionen des Magen-Darm-Traktes, der Luftwege und der Haut vor.

Tipp 2: Das Smartphone bleibt draußen

Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter und fast immer an unserer Seite. Die meisten Personen machen dabei auch vor dem Badezimmer nicht halt und nehmen das Mobiltelefon mit aufs WC oder sogar in die Badewanne. Mit Blick auf Ihre Gesundheit, sollten Sie das Smartphone allerdings lieber vor der Türe lassen, denn in den kleinen Ritzen des Mobiltelefons sammelt sich nicht nur Staub, auch gefährliche Keime können sich dort ansiedeln und vermehren.

9 Tipps zur perfekten Badhygiene

Tipp 3: Toilettendeckel schließen

Offene Toilettendeckel sind nicht nur unschön anzusehen, sie können auch ein Gesundheitsrisiko sein. Wie US-Wissenschaftler herausgefunden haben, wird bei jedem Spülgang ein Aerosol freigesetzt – dabei handelt es sich kurz gesagt um eine Wolke aus kleinen Partikeln – die in die Luft gelangen und Spülwasser enthalten. Diese schweben dann durch den Raum und können sich an verschiedensten Oberflächen im Badezimmer absetzen und Krankheiten verursachen.

Tipp 4: Regelmäßig das Badezimmer reinigen

Eine regelmäßige Reinigung des Badezimmers ist das A und O, wenn es um das Thema Gesundheit geht, denn auf diese Weise beugt man natürlich Bakterien und Keimen vor. Achten Sie auch darauf, an Stellen zu säubern, die nicht verschmutzt aussehen. Dazu zählen beispielsweise der Seifenspender oder die Unterseite des WC-Randes. Wie oft das Badezimmer geputzt werden sollte, hängt natürlich von der Beanspruchung ab – so wird in einem Singlehaushalt weniger Schmutz anfallen, als bei einer mehrköpfigen Familie.

Tipp 5: Das Badezimmer korrekt lüften

Schimmel ist eines der Probleme, das in Badezimmern am häufigsten auftritt. Kein Wunder, treffen hier schließlich Wärme und Feuchtigkeit aufeinander – also der perfekte Nährboden für Bakterien und Schimmel. Um dem Befall vorzubeugen, sollten Sie ihr Badezimmer in regelmäßigen Abständen, am besten mindestens einmal täglich, lüften. Haben Sie kein Fenster im Badezimmer, sollte zumindest die Lüftung in Betrieb genommen werden, um Feuchtigkeit herauszutransportieren.

Tipp 6: Reinigen Sie Bürsten und Kämme mit Shampoo

Hand auf’s Herz, liegen bei Ihnen Haarbürste oder Kamm offen im Badezimmer? Dies ist in den meisten Haushalten so und auch nicht verwunderlich, da beides morgens meist schnell zur Hand sein muss. Allerdings sollten Kamm und Bürste nicht nass herumliegen, da sie sonst Nährboden für Keime und Bakterien sein können. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sie beides regelmäßig reinigen. Entfernen Sie dazu zunächst überschüssige Haare und waschen Sie Kamm und Bürste anschließend mit heißem Wasser und Shampoo.

Corona-Virus Hygiene-Tipps

Tipp 7: Verschließen Sie Bade- und Duschgels

In jedem Badezimmer finden sich verschiedene Duschgels, Duschbäder oder Badezusätze. Achten Sie für eine optimale Badhygiene stets darauf, diese gut zu verschließen, denn die wasserhaltigen Produkte begünstigen das Vermehren von Keimen. Bei gesunder Haut sollte es zwar nichts ausmachen, wenn ein Duschgel geöffnet im Badezimmer steht, bei angegriffener Haut können die Keime allerdings Hautausschläge oder Hautirritationen hervorrufen.

Tipp 8: Handtücher nicht nass liegen lassen

Nicht nur an Wänden, Fugen oder Decken können sich durch Feuchtigkeit Keime und Pilzsporen entwickeln – auch das Handtuch ist ein potenzieller Herd für Keime. Achten Sie daher nach dem Abtrocknen darauf, dass Handtuch nicht feucht liegen zu lassen. Besser: legen Sie es nach dem Duschen auf den Heizkörper, um es zu trocknen. Grundsätzlich gilt hier: Eine Wäsche bei 60 °C tötet mögliche Keime zuverlässig ab.

Tipp 9: Beautyartikel verschlossen aufbewahren

Beautyartikel gehören zur Standardausstattung jedes Badezimmers. Stellen Sie sicher, dass Sie die Produkte entweder in einem Kosmetikschrank unterbringen oder zumindest gut verschlossen halten. In Cremes, auf Schminkpinseln oder auch auf dem Lippenstift besteht ansonsten die Gefahr, dass sich Bakterien ansiedeln. Diese würden sich dann beim nächsten Auftragen auf Ihre Lippen oder Ihre Haut übertragen.

Wenn Sie diese Tipps zur Badhygiene beherzigen, sind Sie auf einem guten Weg zu einem gesunden Badezimmer, in dem Sie sich wohlfühlen werden.

Kategorie: Bad

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