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Gesund Wohnen

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Markus Pytlik, B.A.

Als Chefredakteur von Gesund Wohnen ist Markus Pytlik für die inhaltliche Leitung und Gestaltung des Online-Magazins verantwortlich. Dabei blickt der 1985 geborene Linguist auf eine ausgiebige und fundierte Vergangenheit im Bereich Journalismus zurück. Ersten Praktika bei Lokalzeitungen folgten schon während der Schul- und Studienzeit Stellen als freischaffender Redakteur. Nach dem Studium zog es ihn dann in die bayerische Landeshauptstadt, wo er für einen führenden US-Medienkonzern in der Online-Redaktion arbeitete. Bevor er schließlich im Oktober 2017 seinen Weg zum Schweizer Bäderprofi Viterma fand, folgten zunächst Stationen als Redaktionsleiter einer Filmproduktionsfirma sowie eines erfolgreichen Web-Startups.

Erfahren und Vielseitig
Im Gesund Wohnen Magazin ist der erfahrene Journalist für die Leitung des Redaktionsteams zuständig und übernimmt zusätzlich die Ressorts Badezimmer und Haus. Dort befasst er sich unter anderem mit der Thematik, wie das Badezimmer zu einem gesunden Leben beitragen kann oder was bei einer Haussanierung oder einem Neubau zu beachten ist. Als ausgewiesenen Allrounder werden Sie jedoch auch in anderen Sektionen des Magazins auf Artikel des Medienexperten stoßen – beispielsweise wenn es um Barrierefreiheit oder seniorengerechtes Wohnen geht.

Im Namen der Viterma Geschäftsführer Marco und Herbert Fitz sowie Chefredakteur Markus Pytlik, möchten wir Sie einladen, durch die zahlreichen Expertenbeiträge zu stöbern. Informieren Sie sich in unseren wissenswerten Artikeln, erfahren Sie aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse oder wenden Sie direkt selbst unsere hilfreichen Tipps und Tricks an.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Sie möchten Kontakt mit Markus Pytlik aufnehmen? Dann senden Sie gerne eine E-Mail an markus.pytlik(at)viterma.com.

Kryotherapie: Hochleistungs-Kältekammern und ihre Vorteile

6. April 2021 von Markus Pytlik

Das Thema Kryotherapie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Mittlerweile wird die Kältetherapie in zahlreichen Kliniken, Kurkliniken, Arztpraxen, Therapiezentren oder Kältekammerzentren eingesetzt. Auch im privaten Bereich wird die elektrische Kältekammer immer häufiger verwendet – beispielsweise für Anwendungen in den Bereichen Sport / Fitness, Gesundheit oder Wellness / Beauty. Bei den Kältekammern gibt es dabei enorme Qualitätsunterschiede. In diesem Beitrag geht es daher um die Vorteile von sogenannten Hochleistungs-Kältekammern.

Diese Vorteile bieten Hochleistungs-Kältekammern

Die Preise für elektrisch betriebene Kältekammern reichen in der Regel von 50.000 bis 250.000 Euro. Viele Einsteiger-Modelle in der Preisklasse zwischen 50.000 und 70.000 Euro bestehen größtenteils aus Plastik. Oft ist es hier der Fall, dass nicht die im Display angezeigten Temperaturen erreicht werden. Diese sollten zwischen -85 °C und -110 °C liegen, erreichen am Körper dann häufig aber nur -60 °C und weniger.

Hochleistungs-Kältekammer

Auch wenn dies auf den ersten Blick nicht viel erscheint, kann dies dennoch unerwünschte Folgen haben, denn statt dem Glückshormon Endorphin wird das Stresshormon Adrenalin vermehrt ausgeschüttet, was den Behandlungserfolg mindert. Beim Kauf einer Kältekammer oder wenn Sie einen Kältetherapie-Termin buchen, sollten Sie also hinterfragen woher das Gerät stammt und ob es sich um eine Hochleistungskältekammer handelt, die während der gesamten Anwendung die gewünschte Temperatur am Körper hält. Die meisten Ärzte, Professoren, Kliniken und Therapiezentren arbeiten aufgrund der besseren Ergebnisse in der Regel ausschließlich mit Hochleistungskältekammern – beispielsweise vom Kältekammerhersteller Art of Cryo.

Expertenrat zum Thema Kältetherapie gegründet

Rund um das Thema Kältetherapie und deren positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper und Geist gibt es zahlreiche Forschungen. Die Kältekammer-Experten von Remedicool haben daher einen Expertenrat gegründet, in dem sich verschiedene Fachspezialisten wie der Schlafexperte Prof. Dr. Amann oder Frau Dr. med. Cubuk engagieren. Ihre Forschungen umfassen beispielsweise Anwendungsbeobachtungen im Bereich der Schlafstörungen oder zur Veränderung des Augendrucks nach Kältekammeranwendungen.

Die Anwendungsbeobachtungen werden jeweils über die RemediCoolSoftware/ App gesteuert und laufen dort für die wissenschaftliche Forschung zusammen. Ein zentraler Teil der Forschungen ist auch das Projekt „Medical Cryo Race“. Dabei wird erforscht, wie sich mehrfache Kälteanwendungen in Hochleistungs-Kältekammern auf die Leistungsfähigkeit der Probanden auswirkt. Erste Ergebnisse hierzu werden für Juni 2021 erwartet.


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Kategorie: Kryotherapie

Besser Aufstehen am Morgen – 8 Tipps für einen guten Start in den Tag

18. März 2021 von Markus Pytlik

Studien belegen, dass 40 % der Bevölkerung in der zivilisierten Welt keinen erholsamen Schlaf finden. Weitere 40 % leiden nach eigenen Angaben sogar an ausgeprägten Schlafstörungen. Ist der Schlaf nicht erholsam, sorgt dies natürlich auch dafür, dass das Aufstehen am Morgen schwerfällt. Dies kann wiederum den kompletten Tagesablauf negativ beeinflussen. Mit unseren 8 Tipps in diesem Artikel schaffen Sie es in Zukunft, morgens besser aufzustehen.

Diese 8 Tipps erleichtern das Aufwachen am Morgen

  • Vermeiden Sie Nikotin und Koffein am Vorabend
  • Trinken Sie viel Wasser
  • Legen Sie das Smartphone / den Wecker weit weg
  • Aufstehen mit dem richtigen Weckton oder Vibration
  • Lassen Sie Licht in den Raum
  • Schalten Sie elektronische Geräte ab
  • Der Waschlappen-Trick zum schnellen Wachwerden
  • Machen Sie Frühsport
Besser Aufstehen am Morgen – 8 Tipps für einen guten Start in den Tag

Tipp 1: Vermeiden Sie Nikotin und Koffein am Vorabend

Unser 1. Tipp hat nicht direkt etwas mit dem Prozess des Aufstehens zu tun, sondern befasst sich mit dem Verhalten am Vorabend. Wenn Ihnen das Aufstehen schwerfällt, sollten Sie am Vorabend auf Zigaretten und Kaffee verzichten. Als Faustregel gilt, dass nach 18 Uhr keine koffeinhaltigen Getränke mehr konsumiert werden sollten. Besser sind hier Kräutertees oder auch heiße Milch. Der morgendliche Kaffee ist als Unterstützung zum Wachwerden natürlich erlaubt.

Tipp 2: Trinken Sie viel Wasser

Wasser ist die Basis für ein starkes Immunsystem und erfrischt Körper, Geist und Seele. Stellen Sie sich am besten eine Wasserflasche auf den Nachttisch und trinken Sie direkt nach dem Aufwachen daraus. Unser Körper verbraucht während des Schlafens viel Wasser und daher sollten die Wasserreserven wieder aufgefüllt werden. Pro Tag sollte ein Erwachsener rund 35 bis 45 ml Wasser pro Kilo Körpergewicht trinken.

Tipp 3: Legen Sie das Smartphone / den Wecker weit weg

Befinden sich der Wecker oder das Smartphone in unmittelbarer Nähe zum Bett, ist die Gefahr sehr groß, einfach die Snooze-Taste zu drücken und weiterzuschlafen. Stellen Sie Wecker oder Smartphone daher weit weg vom Bett – so müssen Sie aufstehen, um den Weckton abzustellen. Sind Sie erst einmal aufgestanden, fällt der Weg zurück ins Bett umso schwerer.

Tipp 4: Aufstehen mit dem richtigen Weckton oder Vibration

Für viele Personen hat der Standard-Weckton schon eine negative Konnotation, was das Aufstehen ebenfalls erschwert. Wählen Sie beispielsweise Ihr aktuelles Lieblingslied als Weckton oder legen Sie sich einen Radiowecker zu, denn Stimmen sorgen im Gehirn für mehr Aufmerksamkeit und erleichtern so den Aufwachprozess. Eine weitere Möglichkeit sind sanfte Vibrationen. Mittlerweile gibt es auch einige günstige Smartwatches, welche den Schlaf überwachen und die Möglichkeit bieten, mit sanften Vibrationen zu wecken. Der Vorteil ist, dass die Smartwatches in der Regel den Schlaf analysieren und Sie nicht während einer Tiefschlafphase wecken.

Tipp 5: Lassen Sie Licht in den Raum

Die richtige Lichtstimmung hilft uns dabei, morgens besser in den Tag zu starten und abends leichter einzuschlafen. Schalten Sie also das Licht an – oder noch besser – öffnen Sie Rollladen und/oder Jalousien und lassen Sie die Sonnenstrahlen in den Raum. Diverse Anbieter bieten mittlerweile auch sogenannte Lichtwecker an. Diese simulieren natürliches Sonnenlicht und helfen so schon vor Sonnenaufgang oder während der dunklen Wintermonate das Aufstehen zu erleichtern.

Besser Aufstehen am Morgen – 8 Tipps für einen guten Start in den Tag

Tipp 6: Schalten Sie elektronische Geräte ab

Smartphone, Notebooks und auch Fernsehgeräte sollten Sie im besten Fall komplett aus dem Schlafzimmer verbannen – oder sie zumindest vor dem Einschlafen nicht mehr nutzen. Weshalb? Das helle Licht der elektronischen Geräte – genauer gesagt der hohe Blaulichtanteil – hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Wenn Sie gar nicht darauf verzichten können, sollten Sie zumindest den Nachtmodus aktivieren, da dieser den Blaulichtanteil reduziert und damit die Produktion von Melatonin weniger hemmt.

Tipp 7: Der Waschlappen-Trick zum schnellen Wachwerden

Ein Waschlappen kann morgens ganz einfach dabei helfen, schnell wach zu werden. Wie das funktioniert? Stellen Sie am Vorabend ein kleines Gefäß mit Wasser neben das Bett. Nach dem Aufwachen tunken Sie den Waschlappen in das Glas und legen ihn anschließend auf die Stirn. Dies fördert den Kreislauf und hilft Ihnen, schneller wach zu werden.

Tipp 8: Machen Sie Frühsport

Sport ist ein sehr effektives Mittel um wach zu werden und gut in den Tag zu Starten. 10 Minuten Yoga oder Meditation können wahre Wunder wirken und Ihnen das Aufstehen deutlich erleichtern. Gefolgt von einer kalten Dusche nach dem Sport sind Sie hellwach und starten erfrischt in den Tag.


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Kategorie: Schlafzimmer

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

11. März 2021 von Markus Pytlik

Immer häufiger leben mehrere Generationen unter einem Dach. Oft ist es in entsprechenden Haushalten aber dennoch so, dass es nur ein Badezimmer gibt, welches sich alle Familienmitglieder teilen. Das Familienbad muss also die Ansprüche und Interessen verschiedener Generationen vereinen. Obendrein sollte es natürlich optisch auch ansprechend sein, damit man sich darin wohlfühlt. In diesem Beitrag erhalten Sie 4 Tipps, mit denen Sie ein Familienbadezimmer optimal umsetzen können.

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

Tipp 1: Die richtige Planung ist das A und O

Die Möglichkeiten der Badezimmergestaltung sind vielfältig. Bevor Sie jedoch einfach mit der Gestaltung des Familienbadezimmers loslegen, sollten Sie sich zunächst an die Planung machen. Dies können Sie entweder basierend auf den folgenden Fragen, oder Sie ziehen einen Badexperten zu Rate, der im Anschluss auch Ihr Badezimmer wunschgemäß umsetzen kann.

Folgende Fragen sollten Sie vorab klären:

  • Wie soll das Badezimmer genutzt werden? (Von Ihnen alleine, oder auch von Gästen?)
  • Wer verwendet das Badezimmer?
  • Wie alt sind die Personen, die das Badezimmer verwenden?
  • Sollen mehrere Personen gleichzeitig das Bad nutzen können?
  • Wie steht es mit der Familienplanung? Wird ein Wickelplatz benötigt?
  • Soll das Badezimmer behindertengerecht renoviert werden?
  • Baden Sie regelmäßig, oder ist eine Dusche ausreichend?
  • Welche Farben gefallen Ihnen besonders gut?
  • Was gefällt Ihnen an ihrem aktuellen Badezimmer?
  • Wie viel Stauraum wird benötigt?
  • Welches Budget steht Ihnen für die Badsanierung zur Verfügung?

Erst wenn Sie alle diese Fragen beantworten könnten geht es mit dem nächsten Schritt weiter.

Tipp 2: Praktische Lösungen für alle Altersklassen

Ihr neues Familienbad sollte praktische Lösungen bieten, die sich gleichermaßen von allen Nutzern verwenden lassen – unabhängig von Alter oder körperlicher Verfassung. Gerade Kinder und Senioren sollten beispielsweise vor Stürzen geschützt werden. Es empfiehlt sich daher, im Familienbadezimmer auf ebenerdige Duschen aus rutschhemmendem Material zu setzen. Auch eine Badewanne mit Türe kann interessant sein. Die Armaturen sollten einfach zu bedienen sein und einen Schutz vor Verbrühungen bieten. Ein klappbarer Duschsitz und Haltegriffe erleichtern ebenfalls allen Altersklassen die Körperpflege.

Mit einem kippbaren Spiegel am Waschtisch sorgen Sie dafür, dass sich dieser unabhängig von der Körpergröße nutzen lässt. Auch das Thema Stauraum sollten Sie nicht außer Acht lassen. Schaffen Sie beispielsweise mit Unterschränken, Hochschränken und Regalen ausreichend Platz für Pflegeprodukte, Handtücher und Co. Mit einem Doppelwaschtisch ermöglichen Sie es zudem mehreren Familienmitgliedern, sich gleichzeitig die Zähne zu putzen, zu schminken, etc. Setzen Sie zudem auf eine pflegeleichte Gestaltung des Raumes – beispielsweise durch den Einsatz fugenloser Wandelemente.

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

Tipp 3: Langlebige und strapazierfähige Materialien

Da Ihr neues Familienbad von mehreren Personen genutzt wird und damit stark frequentiert ist, empfiehlt es sich auf langlebige und strapazierfähige Materialien zu setzen. Wählen Sie einen Bodenbelag, der rutschhemmende Eigenschaften bietet. Damit sorgen Sie dafür, dass alle Familienmitglieder auch mit nassen Füßen einen sicheren Halt haben. Der Boden sollte zudem unempfindlich gegenüber Kratzern o.ä. sein, damit keine Schäden entstehen, wenn einmal etwas herunterfällt.

Durch eine fugenlose Wandgestaltung wird die Reinigung des Badezimmers zum Kinderspiel. Darüber hinaus stehen die Wandelemente in zahlreichen verschiedenen Farben, Designs und Mustern zur Verfügung und machen das Bad zum optischen Highlight Ihrer Immobilie. Ein weiterer Vorteil: Die fugenlose Wandgestaltung beugt darüber hinaus Schimmelbildung und Wasserschäden vor.

Tipp 4: Gestalten Sie den Raum einfach und strukturiert

Unabhängig von der Größe des Raumes sollten Sie das Familienbadezimmer so einfach wie möglich gestalten, damit es von allen Familienmitgliedern gut und gerne genutzt werden kann. Wichtig ist, dass Armaturen, Schränke, Lichtschalter und Co. von allen Nutzern gleichermaßen verwendet werden können. Eine ebene Dusche mit flachem Einstieg ohne Stolperfallen sowie einfach zu öffnende Türen erleichtern den Einstieg in die Dusche.

Es empfiehlt sich zudem, für jedes Familienmitglied einen persönlichen Stauraum anzulegen – beispielsweise eine Schublade oder ein Fach. Dadurch hat jeder seine Pflegeprodukte zur Hand und das Badezimmer ist stets aufgeräumt. Handtücher bringen Sie am besten an einfach zu erreichenden Wandhaken an.


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Kategorie: Badezimmer planen

Ein gesundes Kinderzimmer schaffen: Darauf sollten Sie achten

5. März 2021 von Markus Pytlik

Fragt man Eltern nach den Wünschen und Anforderungen an ein Kinderzimmer, hört man oft, dass es komfortabel und praktisch sein soll. Schließlich verbringt der Nachwuchs gerade in jungen Jahren viel Zeit im eigenen Zimmer – beispielsweise zum Spielen, Lernen oder Schlafen. Doch nicht nur auf Komfort und eine praktische Lösung sollte Wert gelegt werden – auch die gesundheitlichen Aspekte spielen eine wichtige Rolle für die Entwicklung von Kindern. Mit unseren praktischen Tipps schaffen Sie ohne viel Aufwand ein gesundes Kinderzimmer.

Die optimale Schlafumgebung für Kinder und Babys

Die erste eigene Schlafstätte für Säuglinge ist meistens die Wiege. Jedem ist bewusst, dass der Nachwuchs diesem Möbelstück schnell entwachsen ist und der Kauf einer neuen Wiege meist mit hohen Kosten verbunden ist. Kosten können Sie sparen, wenn Sie sich für eine gebrauchte, aber gut erhaltene Wiege entscheiden. Dies schont nicht nur den Geldbeutel, sondern reduziert auch die Schadstoffbelastungen, da diese bei gebrauchten Möbeln nicht mehr so hoch ist.

Die nächste Stufe ist schließlich das Kinderbett. Hier sind Modelle aus Massivholz besonders empfehlenswert. Zum einen handelt es sich um ein hochwertiges und nachhaltiges Material, zum anderen ist die Belastung durch Schadstoffe wie Formaldehyd sehr gering. Achten Sie darauf, dass die Kanten und Ecken des Kinderbetts abgerundet und das Holz abgeschliffen ist – so verhindern Sie Verletzungen. Die Siegel „TÜV GS geprüfte Sicherheit“, „Blauer Engel“ sowie „das Goldene M“ sind gute Anhaltspunkte für hochwertige Produkte.

Doch nicht nur das Bettgestellt selbst, sondern auch die Bettwaren sollten von guter Qualität sein. Achten Sie bei Matratzen, Kissen und Bettdecken ebenfalls auf Gütesiegel wie „Blauer Engel“, „OEKO-TEX“ oder „QUL“. Lüften Sie die Matratze vor dem Gebrauch gut aus und waschen Sie auf jeden Fall die Bettwaren vor dem ersten Gebrauch.

Ein gesundes Kinderzimmer schaffen: Darauf sollten Sie achten

Der perfekte Schreibtisch für ein gesundes Kinderzimmer

Wenn der Nachwuchs älter wird, steht schließlich auch die Anschaffung eines Schreibtischs auf dem Plan. Hier werden die Kinder bei den Hausaufgaben und beim Lernen viel Zeit verbringen. Auch hier lohnt sich beim Kauf der Blick auf die Gütesiegel „GS geprüfte Sicherheit“ und „Blauer Engel“. Um unnötige Kosten zu vermeiden, sollten Tisch und Stuhl mitwachsen können, also in der Höhe verstellbar sein.

Wussten Sie, dass die optimale Sitzposition am Schreibtisch dann erreicht ist, wenn Hüfte, Knie und Ellbogen einen rechten Winkel einnehmen, während beide Füße auf dem Boden stehen. Damit die Beine Bewegungsfreiheit haben, sollte zwischen Oberschenkel und Tischplatte noch Luft sein.

Technik im Kinderzimmer – vermeiden Sie elektrische Felder

Die Technik ist mittlerweile allgegenwärtig und auch aus dem Kinderzimmer nicht mehr wegzudenken. Beim Kauf neuer Geräte sollten Sie einen Blick auf die Strahlungswerte werfen und sich für ein Modell mit geringerer elektromagnetischer Strahlung entscheiden. Grundsätzlich empfiehlt es sich für ein gesundes Kinderzimmer, elektrische Felder weitestgehend zu vermeiden, um so eine gesunde Entwicklung für die Kinder zu ermöglichen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, das Kinderzimmer nicht direkt in der Nähe von Steigleitungen anzulegen. Ist dies nicht möglich, achten Sie darauf, einen möglichst großen Abstand von Bett und Schreibtisch zu den Leitungen zu haben. Nicht genutzte Elektrogeräte sollten stets ausgesteckt werden und auch das WLAN-Netz lässt sich (zumindest in der Nacht) abstellen.

Fazit

Sie möchten eine gesunde Schlafumgebung für Ihren Nachwuchs sorgen? Bei Wiege oder Kinderbett muss es nicht unbedingt ein neues Produkt sein, denn auch gebrauchte und gut erhaltene Möbel eignen sich perfekt. Zudem ist bei gebrauchten Möbeln die Schadstoffbelastung geringer. Grundsätzlich sollten Sie auf die Siegel „TÜV GS geprüfte Sicherheit“, „Blauer Engel“ sowie „das Goldene M“ achten, da diese für hochwertige Produkte stehen.

Der optimale Schreibtisch für Ihr Kind wächst mit und ist in der Höhe verstellbar. Damit kann der Tisch lange Zeit genutzt werden. Auch hier liefern die oben genannten Siegel einen Anhaltspunkt zur Produktqualität. Elektrische Felder im Kinderzimmer sollten weitestgehend vermieden werden.


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Kategorie: Kinderzimmer

Badezimmer Trends 2021 für Ihre Badsanierung

16. Februar 2021 von Markus Pytlik

Im Badezimmer gilt genau wie in den anderen Räumen der Grundsatz „erlaubt ist, was gefällt“. Vor allem in kleinen Badezimmern sollten jedoch gewisse Rahmenbedingungen erfüllt werden, damit der Wohlfühlfaktor nicht leidet. In diesem Beitrag gehen wir auf die aktuellen Badezimmer Trends des Jahres 2021 ein und erklären Ihnen, wie ihr Bad zum echten Hingucker wird, und welche Trends gekommen sind, um zu bleiben.

Badtrend 1: Fugenlose Badgestaltung

Noch vor einigen Jahren waren Fliesen das Nonplusultra in der Badgestaltung. Kein Wunder, denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. So lassen sich beispielsweise mit kleinen Mosaikfliesen oder ausgefallenen Designs optische Highlights schaffen. In den letzten Jahren ging der Trend bereits stetig hin zu immer größeren Fliesen. Mittlerweile wird bei der Badgestaltung häufig jedoch komplett auf Fliesen verzichtet. Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist das Badsanierungsunternehmen Viterma.

Hier hat man schon vor Jahren die zahlreichen Vorteile fugenloser Badezimmer entdeckt. Fugenlose Badezimmer sind pflegeleicht, weniger anfällig für Kalk und Schmutz und lassen zudem selbst kleine Bäder größer wirken. Die Wandelemente gibt es zudem in zahlreichen verschiedenen Farben, Designs und Motiven, sodass der eigenen Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt sind. Mit einer fugenlosen Gestaltung wird jedes Badezimmer zum Hingucker.

Badtrend 2: Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Früher diente das Badezimmer lediglich als Ort für die Körperpflege. Mittlerweile hat sich die Nutzungsweise der Nasszelle jedoch deutlich gewandelt. So ist das Bad heutzutage auch ein Ort zum Entspannen und Wohlfühlen und dient auch als Rückzugsort zum Musikhören oder Lesen. Darüber hinaus spielen auch im Bad multimediale Möglichkeiten eine immer wichtigere Rolle. So sind beispielsweise auch im Bad das Smartphone und das Internet mittlerweile allgegenwärtig.

Diese Entwicklung sollte bei der Planung einer Badsanierung auf jeden Fall bedacht werden, um so beispielsweise die richtigen Möbel und die passende Ausstattung zu wählen. Schaffen Sie beispielsweise Sitzmöglichkeiten mit integriertem Stauraum oder planen Sie genügend Steckdosen für Radio, Mobiltelefon und Co. ein.

Badtrend 3: Nachhaltige Badezimmerausstattung

Nachhaltigkeit spielt in unserem Leben eine immer wichtigere Rolle. Einer der großen Badtrends im Jahr 2021 ist die nachhaltige Gestaltung des Badezimmers. Dabei kommt es beispielsweise auf sparsame Armaturen für Waschbecken und Dusche an, die den Wasserverbrauch senken. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.

Nachhaltiges Badezimmer

Auch Wasserspar-Einsätze für die Toilette oder die Beleuchtung mittels LED-Lampen wirkt sich positiv auf unsere Umwelt aus und spart gleichzeitig Geld. Doch nicht nur die Technik, sondern auch das ausführende Unternehmen rückt in den Mittelpunkt. Wählen Sie also lieber einen Badsanierer, der auf Nachhaltigkeit setzt, beispielsweise in dem durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten CO2-neutral gearbeitet wird.

Badtrend 4: Kräftige Farben im Badezimmer

In den letzten Jahren waren im Badezimmer vor allem helle Farbtöne wie weiß oder creme sehr gefragt. Im Jahr 2021 geht der Trend wieder hin zu kräftigen Farben. Unser Tipp: Gestalten Sie nicht das gesamte Badezimmer in einem kräftigen oder dunklen Farbton, sondern nutzen Sie die starken Farben lieber für Akzente.

Wählen Sie beispielsweise einen kräftigen Farbton für die Gestaltung Ihrer Dusche – als Kontrast zu hellen Badezimmermöbeln. Oder setzen Sie auf farbige Badarmaturen, oder farbige Waschbecken. Immer beliebter wird auch die Farbe schwarz im Badezimmer. Diese sollte aber nur spärlich eingesetzt werden, da sie Räume kleiner wirken lässt. Für kleine Badezimmer ist schwarz daher eher ungeeignet.

Badezimmer

Badtrend 5: Mehr Komfort und Sicherheit im Bad

Wie zu Beginn schon erwähnt, geht das Badezimmer immer weiter weg vom ursprünglichen Verwendungszweck und hin zu vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Im gleichen Zuge werden nimmt auch der Wunsch nach mehr Komfort und Sicherheit im Bad zu. Dazu zählt beispielsweise die ebenerdige und barrierefreie Dusche. War diese bislang vor allem von älteren Personen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen gefragt, ist Sie heutzutage bei allen Altersklassen gleichermaßen beliebt.

Weitere Möglichkeiten, um den Komfort zu steigern und die Sicherheit im Bad zu erhöhen sind Sitzgelegenheiten oder Haltegriffe. Eine immer wichtigere Rolle spielen zudem smarte Helfer – also zum Beispiel die Steuerung von Lampen, Heizung und Co. mittels Smartphone oder Sprache. Auch das Dusch-WC erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dies verwundert nicht, da es die Funktionen einer Toilette mit den Vorteilen eines Bidets vereint und für optimale Hygiene sorgt.


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Kategorie: Bad

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

25. Januar 2021 von Markus Pytlik

Der persönliche Stil und die eigene Lieblingsfarbe spiegeln sich in der Gestaltung der eigenen vier Wände wider. Bei der Farbwahl in den einzelnen Räumen sollte aber auch darauf geachtet werden, dass Wandfarben eine gewisse Wirkung auf uns Menschen haben, denn nicht jede Farbe eignet sich für jeden Raum. So können Farben beispielsweise die Schlafqualität beeinflussen oder sich auf unsere Stimmung auswirken.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

Diese Wirkung erzielen Farben in Ihrem Badezimmer

Die Wahl der Wandfarbe in Ihrem Badezimmer wirkt sich unmittelbar auf die erzielte Wirkung aus. Je nachdem, für welche Farbtöne Sie sich entscheiden, kann der Raum beispielsweise edel und elegant, jung und frisch, wohnlich, modern oder auch steril und ungemütlich wirken. Wir stellen Ihnen nachfolgend verschiedene Farben vor und erklären, welche Wirkung sie auf uns haben.

1. Entspannung pur mit Grüntönen im Badezimmer

Die Farbe grün hat bekanntlich eine beruhigende Wirkung auf uns. Wichtig ist hier allerdings die Wahl des richtigen Farbtons. Das moosgrüne Badezimmer aus den 70er-Jahren hat ausgedient – stattdessen empfiehlt es sich, einen natürlichen und warmen Grünton zu wählen. In hellen und großen Badezimmern können Sie eine dunkelgrüne Wand als Akzentfarbe einsetzen, was den Raum sehr edel wirken lässt. Eine perfekte Ergänzung zu grünen Farbtönen im Badezimmer sind Möbel aus hellem Holz.

In kleineren Badezimmern sollten Sie lieber helle Farbtöne wählen. Ein helles grün wirkt zudem frisch und natürlich. Passend dazu empfehlen sich weiße Badezimmermöbel. Helle Farbtöne lassen das kleine Badezimmer nicht nur größer wirken, die Kombination sieht zudem sehr edel und elegant aus.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

2. Schwarz-weiß als absolute Trendfarbe im Badezimmer

Einer der aktuellen Trends im Badezimmer ist die schwarz-weiße Gestaltung des Raumes. Was in anderen Räumen wie der Küche schon lange große Beliebtheit genießt ist nun auch im Badezimmer angekommen. Die kontrastreiche Kombination verleiht dem Bad einen edlen Touch und verleiht dem Raum Tiefe. Für kleine Badezimmer ist die Trendkombi allerding eher weniger geeignet.

Wichtig beim Einsatz von schwarzen Wänden ist, dass der Raum genügend Licht bekommt – am besten eine Kombination aus Kunst- und Tageslicht – damit er nicht zu dunkel und damit erdrückend wirkt. Häufig ist es zudem eine gute Idee, nicht den gesamten Raum mit schwarzen Wandelementen auszukleiden, sondern lediglich eine Wand als Akzentfarbe zu setzen. In Kombination mit Metall- oder Goldtönen wirkt der Raum sehr edel.

3. Ein blaues Badezimmer: Der Klassiker mit vielfacher Wirkung

Blautöne sind der Klassiker in der Wandgestaltung des Badezimmers. Beachten Sie aber, dass nicht jedes Blau gleich ist und sich mit unterschiedlichen Farbtönen verschiedene Effekte erzielen lassen. Sanfte Blautöne haben beispielsweise eine beruhigende Wirkung. Sie lassen sich perfekt mit weißen Möbeln oder Möbeln aus hellem Holz kombinieren.

In modernen Badezimmern kommen hingegen häufig Blautöne wie Türkis oder Aqua zum Einsatz, da sie fröhlich wirken und damit optimal in moderne Räume passen. Regale oder Dekorationsartikel aus Edelstahl oder Metall unterstreichen den modernen Look. Mit dunklen Blautönen erzielen Sie im Badezimmer eine harmonische und elegante Wirkung. Je nach Raumgröße empfiehlt es sich hier jedoch, lediglich eine Wand als Akzent im dunklen Farbton zu streichen.

4. Weiß und Beige für ein warmes und edles Gefühl im Badezimmer

Weiß kommt auch heutzutage noch sehr häufig in der Wandgestaltung von Badezimmern zum Einsatz. Die Farbe wirkt frisch und sauber, wenn es allerdings keine Kontraste gibt auch schnell steril und unterkühlt. Möchten Sie also weiß im Badezimmer nutzen, sorgen Sie durch die Kombination mit anderen Farbtönen für ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit.

Eine Möglichkeit ist, als Kontrast eine Akzentfarbe wie Beige, Creme oder sogar Schwarz zu wählen. Elegant wirkt darüber hinaus auch die Kombination mit Holz – beispielsweise bei den Badezimmermöbeln oder der Fußbodengestaltung. Auch mit farbenfrohen Deko-Gegenständen können Sie Akzente setzen und so Wärme und Wohlgefühl ins weiße Bad bringen.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

5. Wohnlichkeit im Badezimmer mit Grautönen

Wenn es nicht reinweiß sein soll, können Sie bei der Wandgestaltung auch auf Grautöne setzen. Grau ist dabei sozusagen ein Universaltalent, denn es passt sowohl zu weiß, als auch zu verschiedensten Farbtönen. Entscheiden Sie sich jedoch für warme Grautöne, damit der Raum nicht zu kühl und steril wirkt.

Optimal ist die Kombination aus Grau und Holz, denn sie lässt den Raum wohnlich wirken. Denkbar sind hier beispielsweise Holzböden sowie Möbel oder Accessoires aus Holz. Edle Kombinationen ergeben sich auch, wenn Sie grau mit Pastelltönen kombinieren. Dies ist auch perfekt für kleine Badezimmer geeignet.

6. Rot als Hingucker und optisches Highlight im Bad

Wenn Sie an Badezimmergestaltung denken, haben Sie die Farbe rot vermutlich eher weniger im Blick. Rot wirkt meist anregend, kann geschickt eingesetzt aber auch Wärme und Fröhlichkeit ausstrahlen. Dazu ist es natürlich wichtig, die Farbe nicht im ganzen Badezimmer zu nutzen, sondern als Akzentfarbe einzusetzen.

Denkbar ist beispielsweise, eine Wand in roter Farbe zu gestalten, damit diese zum Hingucker im Bad wird. Auch in Form von Accessoires, Möbeln oder bei der Gestaltung von Dusche und Badewanne ist rot ein optisches Highlight im Badezimmer. Passend dazu eignen Möbel und Bodengestaltung in hellen Holztönen. Weiße Badmöbel stechen vor roten Wänden zudem besonders hervor.


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