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Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

25. Januar 2021 von Markus Pytlik

Der persönliche Stil und die eigene Lieblingsfarbe spiegeln sich in der Gestaltung der eigenen vier Wände wider. Bei der Farbwahl in den einzelnen Räumen sollte aber auch darauf geachtet werden, dass Wandfarben eine gewisse Wirkung auf uns Menschen haben, denn nicht jede Farbe eignet sich für jeden Raum. So können Farben beispielsweise die Schlafqualität beeinflussen oder sich auf unsere Stimmung auswirken.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

Diese Wirkung erzielen Farben in Ihrem Badezimmer

Die Wahl der Wandfarbe in Ihrem Badezimmer wirkt sich unmittelbar auf die erzielte Wirkung aus. Je nachdem, für welche Farbtöne Sie sich entscheiden, kann der Raum beispielsweise edel und elegant, jung und frisch, wohnlich, modern oder auch steril und ungemütlich wirken. Wir stellen Ihnen nachfolgend verschiedene Farben vor und erklären, welche Wirkung sie auf uns haben.

1. Entspannung pur mit Grüntönen im Badezimmer

Die Farbe grün hat bekanntlich eine beruhigende Wirkung auf uns. Wichtig ist hier allerdings die Wahl des richtigen Farbtons. Das moosgrüne Badezimmer aus den 70er-Jahren hat ausgedient – stattdessen empfiehlt es sich, einen natürlichen und warmen Grünton zu wählen. In hellen und großen Badezimmern können Sie eine dunkelgrüne Wand als Akzentfarbe einsetzen, was den Raum sehr edel wirken lässt. Eine perfekte Ergänzung zu grünen Farbtönen im Badezimmer sind Möbel aus hellem Holz.

In kleineren Badezimmern sollten Sie lieber helle Farbtöne wählen. Ein helles grün wirkt zudem frisch und natürlich. Passend dazu empfehlen sich weiße Badezimmermöbel. Helle Farbtöne lassen das kleine Badezimmer nicht nur größer wirken, die Kombination sieht zudem sehr edel und elegant aus.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

2. Schwarz-weiß als absolute Trendfarbe im Badezimmer

Einer der aktuellen Trends im Badezimmer ist die schwarz-weiße Gestaltung des Raumes. Was in anderen Räumen wie der Küche schon lange große Beliebtheit genießt ist nun auch im Badezimmer angekommen. Die kontrastreiche Kombination verleiht dem Bad einen edlen Touch und verleiht dem Raum Tiefe. Für kleine Badezimmer ist die Trendkombi allerding eher weniger geeignet.

Wichtig beim Einsatz von schwarzen Wänden ist, dass der Raum genügend Licht bekommt – am besten eine Kombination aus Kunst- und Tageslicht – damit er nicht zu dunkel und damit erdrückend wirkt. Häufig ist es zudem eine gute Idee, nicht den gesamten Raum mit schwarzen Wandelementen auszukleiden, sondern lediglich eine Wand als Akzentfarbe zu setzen. In Kombination mit Metall- oder Goldtönen wirkt der Raum sehr edel.

3. Ein blaues Badezimmer: Der Klassiker mit vielfacher Wirkung

Blautöne sind der Klassiker in der Wandgestaltung des Badezimmers. Beachten Sie aber, dass nicht jedes Blau gleich ist und sich mit unterschiedlichen Farbtönen verschiedene Effekte erzielen lassen. Sanfte Blautöne haben beispielsweise eine beruhigende Wirkung. Sie lassen sich perfekt mit weißen Möbeln oder Möbeln aus hellem Holz kombinieren.

In modernen Badezimmern kommen hingegen häufig Blautöne wie Türkis oder Aqua zum Einsatz, da sie fröhlich wirken und damit optimal in moderne Räume passen. Regale oder Dekorationsartikel aus Edelstahl oder Metall unterstreichen den modernen Look. Mit dunklen Blautönen erzielen Sie im Badezimmer eine harmonische und elegante Wirkung. Je nach Raumgröße empfiehlt es sich hier jedoch, lediglich eine Wand als Akzent im dunklen Farbton zu streichen.

4. Weiß und Beige für ein warmes und edles Gefühl im Badezimmer

Weiß kommt auch heutzutage noch sehr häufig in der Wandgestaltung von Badezimmern zum Einsatz. Die Farbe wirkt frisch und sauber, wenn es allerdings keine Kontraste gibt auch schnell steril und unterkühlt. Möchten Sie also weiß im Badezimmer nutzen, sorgen Sie durch die Kombination mit anderen Farbtönen für ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit.

Eine Möglichkeit ist, als Kontrast eine Akzentfarbe wie Beige, Creme oder sogar Schwarz zu wählen. Elegant wirkt darüber hinaus auch die Kombination mit Holz – beispielsweise bei den Badezimmermöbeln oder der Fußbodengestaltung. Auch mit farbenfrohen Deko-Gegenständen können Sie Akzente setzen und so Wärme und Wohlgefühl ins weiße Bad bringen.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

5. Wohnlichkeit im Badezimmer mit Grautönen

Wenn es nicht reinweiß sein soll, können Sie bei der Wandgestaltung auch auf Grautöne setzen. Grau ist dabei sozusagen ein Universaltalent, denn es passt sowohl zu weiß, als auch zu verschiedensten Farbtönen. Entscheiden Sie sich jedoch für warme Grautöne, damit der Raum nicht zu kühl und steril wirkt.

Optimal ist die Kombination aus Grau und Holz, denn sie lässt den Raum wohnlich wirken. Denkbar sind hier beispielsweise Holzböden sowie Möbel oder Accessoires aus Holz. Edle Kombinationen ergeben sich auch, wenn Sie grau mit Pastelltönen kombinieren. Dies ist auch perfekt für kleine Badezimmer geeignet.

6. Rot als Hingucker und optisches Highlight im Bad

Wenn Sie an Badezimmergestaltung denken, haben Sie die Farbe rot vermutlich eher weniger im Blick. Rot wirkt meist anregend, kann geschickt eingesetzt aber auch Wärme und Fröhlichkeit ausstrahlen. Dazu ist es natürlich wichtig, die Farbe nicht im ganzen Badezimmer zu nutzen, sondern als Akzentfarbe einzusetzen.

Denkbar ist beispielsweise, eine Wand in roter Farbe zu gestalten, damit diese zum Hingucker im Bad wird. Auch in Form von Accessoires, Möbeln oder bei der Gestaltung von Dusche und Badewanne ist rot ein optisches Highlight im Badezimmer. Passend dazu eignen Möbel und Bodengestaltung in hellen Holztönen. Weiße Badmöbel stechen vor roten Wänden zudem besonders hervor.


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Kategorie: Bad

Badsanierung: Umfrage zeigt hohen Sanierungsbedarf

25. Juni 2020 von Markus Pytlik

Eine Umfrage der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) hat ergeben, dass in deutschen Badezimmern großer Sanierungsbedarf besteht. Demnach planen 16,7 Millionen Deutsche in naher Zukunft eine Badsanierung – 6,2 Millionen Bürger möchten demnach sogar eine Komplettbadsanierung durchführen. Ergänzend dazu ergibt eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag des Badspezialisten Hansgrohe, dass der geplante Kostenaufwand im Durchschnitt 9.200 € betragen soll.

Fast 50 % der Bäder in Deutschland sind sanierungsbedürftig.

Deutsche investieren vor allem in Langlebigkeit und Sicherheit

Wie aus der repräsentativen Umfrage von Hansgrohe und Innofact hervorgeht, gibt fast jeder Zweite Deutsche (46 %) an, dass das eigene Badezimmer veraltet und nicht mehr zeitgemäß ist. Neben Sanitäranlagen und Dusche sind demnach vor allem Investitionen in hochwertige Badlösungen geplant, die auch den Komfort und die Sicherheit im Badezimmer erhöhen.

62 % der Befragten geben demnach an, dass Ihnen Langlebigkeit im Badezimmer besonders wichtig ist. In der Zielgruppe 60+ liegt dieser Wert sogar noch höher (70 %), was durchaus Sinn macht. Hier stehen vor allem auch ebenerdige Duschen sowie rutschhemmende Materialien für mehr Sicherheit im Badezimmer im Fokus. Bei den 18 bis 29-Jährigen setzen nur 55 % die Priorität auf Langlebigkeit.

Umfrage zur Badsanierung ©Hansgrohe
Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zur Badsanierung. © Hansgrohe

Jüngere Generation möchte Luxusbad mit hochwertigem Design

Die Anforderungen und Wünsche der einzelnen Zielgruppe gehen bei der Umfrage teilweise recht weit auseinander. Während ein modernes, hochwertiges Design insgesamt gesehen für 38 % der Befragten wichtig ist, liegt dieser Wert bei den 18 bis 29-Jährigen mit 48 % deutlich höher. Für die Generation 60+ spielt dieses Thema mit 29 % allerdings nur eine untergeordnete Rolle.

Gerade in der jüngeren Generation hat das Badezimmer der Umfrage nach auch eine repräsentative Bedeutung. Dies erklärt auch, weshalb 32 % der 18 bis 28-Jährigen in eine luxuriöse Ausstattung investieren würden. Der Bundesdurchschnitt liegt hier mit 22 % deutlich niedriger. In der Generation 60+ spielt Luxus im Bad mit 11 % kaum eine Rolle.

Individualität im Bad spielt eine immer wichtigere Rolle

Generell lässt sich festhalten, dass sich die Bürger im Zuge der geplanten Badsanierung vor allem eines Wünschen – ein Badezimmer, das individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist. In unserer Kategorie Badezimmer finden Sie zahlreiche praktische Tipps und Tricks rund um das Thema Badsanierung und erfahren auch, worauf Sie bei der Wahl eines Handwerksbetriebs achten müssen.

Mit einem Komplettanbieter, der alle Arbeiten aus einer Hand anbietet, ist die Badrenovierung in kurzer Zeit abgeschlossen. Von Vorteil ist darüber hinaus auch ein Betrieb, der mit maßgeschneiderten Produkten aus eigener Herstellung eine individuelle Badsanierung ermöglicht. So ist eine optimale Raumnutzung garantiert, selbst in kleinen Badezimmern. Übrigens: Ein Komplettanbieter spart nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld, denn kürzere Umbauzeiten bedeuten auch weniger Lohnkosten.

Kategorie: Bad

Kostenloser Ratgeber zur Badsanierung als E-Book

25. März 2020 von Markus Pytlik

Wer sich schon einmal mit dem Thema Badsanierung beschäftigt hat weiß, dass dabei viele Dinge zu beachten sind. Dies reicht beispielsweise von der Ideenfindung über die Suche nach der richtigen Badausstattung bis hin zu Überlegungen rund um eine barrierefreie Gestaltung des Badezimmers. Im Rahmen eines Badumbaus fallen darüber hinaus zahlreiche Arbeiten unterschiedlicher Gewerke an. Dazu gehören beispielsweise Elektriker, Schreiner, Trockenbauer oder Maler. Die Badexperten von Viterma haben nun einen Bad Ratgeber als E-Book veröffentlicht. Darin finden Sie viele hilfreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Badsanierung.

Viterma Bad Ratgeber

Themenüberblick für den Viterma E-Book

  • Sanieren von Dusche und Bad. Am Anfang steht die Idee
  • Badausstattung für Ihr neues Bad
  • Ihre neue Wohlfühldusche
  • Fugenlose Wandgestaltung im Bad
  • Sicherheit und Komfort durch ein barrierefreies Bad
  • Kosten einer Badsanierung
  • So finden Sie die richtige Beleuchtung für Badezimmer, Dusche & WC
  • Schimmel im Bad entfernen
  • Die richtige Badarmatur
  • Kleine Bäder einrichten – Tipps & Tricks.
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So einfach kommen Sie an den kostenlosen Badezimmer Ratgeber von Viterma

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Wir sind uns sicher, dass Sie darin hilfreiche Tipps und Inspiration für Ihr neues Bad finden werden und wünschen viel Freude beim Lesen.

Kategorie: Bad

Im Bad die Umwelt schonen mit Dusch-WC und Co.

7. November 2019 von Markus Pytlik

Zu einem gesunden Badezimmer und einer nachhaltigen Lebensweise gehört auch ein schonender Umgang mit Ressourcen. Gerade das Badezimmer ist aber ein Ort, in dem oft sehr viel Müll produziert wird – beispielsweise durch Einwegverpackungen oder hohen Papier-, Strom- oder Wasserverbrauch. Schon kleine Änderungen können dabei helfen, ein nachhaltigeres und ressourcenschonenderes Leben zu führen. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, welche einfachen Schritte dabei helfen.

1) Papierverbrauch im Badezimmer mit Dusch-WC senken

Jeder von uns verbraucht jährlich im Durchschnitt etwa 15 Kilogramm Toilettenpapier. Das schadet nicht nur unserer Umwelt, sondern ist auch nicht besonders gut für unseren Po. Auf der einen Seite ist das Abwischen nicht allzu hygienisch und auf der anderen Seite auch nicht gerade schonend für die Haut. Ein Dusch-WC sorgt hier für Abhilfe und sorgt für eine saubere und hygienische Reinigung. Gleichzeitig reduzieren Sie damit den Papierverbrauch, da das Gesäß mit einem Warmluftföhn getrocknet wird.

Möchten Sie auf keinen Fall auf Toilettenpapier verzichten, empfiehlt es sich auf Recyclingpapier zurückzugreifen, da dieses ressourcenschonend hergestellt wird. Auf feuchtes Toilettenpapier sollte hingegen komplett verzichtet werden, auch im Dusch-WC, da hier häufig Duft- und Konservierungsstoffe zum Einsatz kommen, welche die Haut und die Umwelt gleichermaßen belasten.

2) Verwenden Sie wassersparende Armaturen und Sanitärartikel

In den vergangenen Jahren ist der Wasserverbrauch in Haushalten stetig angestiegen. Um zum Umweltschutz beizutragen, empfiehlt es sich, wassersparende Armaturen sowie Sanitärprodukte zu verwenden. Die meisten modernen Toiletten kommen schon von Haus aus über Zwei-Mengen-Spülkästen oder eine Stopptaste, mit der beispielsweise beim „kleinen Geschäft“ Wasser gespart werden kann. Ein Dusch-WC verbraucht an dieser Stelle zwar minimal mehr Wasser als eine herkömmliche moderne Toilette, im Vergleich zum eingesparten Papierverbrauch spielt dies aber eher eine untergeordnete Rolle.

Dusch-WC von LaPreva

Setzen Sie im Zuge einer Badrenovierung auf wassersparende Armaturen und Brausen. Modelle mit Durchflussregler ermöglichen eine Ersparnis von bis zu 50 %, in dem die verwendete Wassermenge reduziert und mit Luft vermischt wird. Ein positiver Nebeneffekt. Wird weniger Wasser benötigt, sinkt auch der Energiebedarf für die Aufbereitung von Warmwasser.

3) Verringern Sie den Stromverbrauch im Badezimmer

Auch im Badezimmer gibt es zahlreiche Stromfresser, die den heimischen Stromverbrauch in die Höhe treiben. Mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen schaffen Sie es, den Verbrauch zu reduzieren und nicht nur Geld zu sparen, sondern auch die Umwelt zu schonen.

Eine einfache und schnell umzusetzende Möglichkeit, ist der Umstieg auf LED-Lampen. Diese verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen bis zu 80 % weniger, sind allerdings in der Anschaffung etwas teurer. Aber: Der höhere Kaufpreis wird durch die lange Lebensdauer der LED-Lampen wieder wettgemacht. Halten Glühbirnen und Halogenlampen etwa 2.000 Stunden durch, sind es bei LEDs bis zu 50.000 Betriebsstunden.

Eine weitere Möglichkeit, um im Badezimmer Strom zu sparen: Achten Sie beim Kauf auf stromsparende Elektrogeräte. Gerade bei Stromfressern wie Heizstrahlern, Boilern oder Waschmaschinen gibt es hier ein enormes Sparpotential. Wählen Sie hier stets Produkte mit den Energieeffizienzklassen A oder besser. Ein weiterer Trick: Nehmen Sie Elektrogeräte wie Zahnbürsten oder Rasierapparate vom Netz, sobald sie aufgeladen sind, denn auch der Standby-Modus verbraucht Strom.

Empfehlenswert ist zudem der Einsatz von dimmbaren Lampen. Eine an die Tageszeit angepasste Lichtintensität sorgt nicht nur für einen niedrigeren Stromverbrauch, sondern gleichzeitig für eine wohlige Atmosphäre. Darüber hinaus trägt eine angepasste Helligkeit auch optimal zum natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers bei.

4) Entscheiden Sie sich für langlebige Materialien

Die Lebensdauer eines Badezimmers liegt in der Regel zwischen 20 und 30 Jahren. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich hier für langlebige und hochwertige Materialien entscheiden, die Sie nicht schon nach ein paar Jahren wieder austauschen möchten und ihnen auch nach vielen Jahren noch gefallen.

LaPreva Dusch-WC

5) Versuchen Sie, weniger Abfall zu produzieren

Wie zu Beginn schon erwähnt, kommen Einwegartikel und –verpackungen vor allem im Badezimmer häufig vor. Verpackungen, Einwegrasierer, Abschminkpads oder Kunststoffflaschen finden ihren Weg in den Abfalleimer und stellen ein Problem für die Umwelt dar. Kaufen Sie bewusst ein und achten Sie auf wiederverwendbare Produkte wie beispielsweise waschbare Abschminkpads aus Textil- oder Bambusfasern oder Rasierer mit austauschbaren Klingen.

Ersetzen Sie Flüssigseife oder Duschgels, die in Plastik verpackt sind, durch feste Seife. Viele Läden bieten mittlerweile auch unverpackte Pflegeprodukte an, die aus nachhaltiger Herstellung stammen. Auch auf Mikroplastik in Kosmetika und Pflegeprodukten sollten Sie verzichten. Sie erkennen sie an den Bezeichnungen Polyamide (PA), Polyethylen (PE), Acrylate Copolymer (AC) oder Polypropylen (PP).

Fazit

Wer an einer nachhaltigen Lebensweise interessiert ist, sollte auch Wege suchen, im eigenen Haushalt die Umwelt zu schonen. Auch im Badezimmer ist dies problemlos möglich – und vermutlich sogar einfacher, als Sie vielleicht vermutet hätten.

Senken Sie beispielsweise den Papierverbrauch im Badezimmer, in dem Sie ein Dusch-WC anschaffen. Dies schont die Umwelt, und bietet obendrein eine bessere Hygiene als herkömmliche Toiletten. Wassersparende Armaturen und Sanitärprodukte sorgen ihrerseits wiederum für einen geringeren Wasserverbrauch. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihren Geldbeutel!

Auch der Stromverbrauch im Bad lässt sich einfach senken, beispielsweise durch den Einsatz von LED-Lampen oder stromsparende Elektrogeräte (Heizstrahler, Boiler oder Waschmaschinen). Entscheiden Sie sich hier mindestens für Produkte mit der Energieeffizienzklasse A oder besser.

Kategorie: Bad

Kaufberatung Dusch-WC: Darauf sollten Sie achten

7. November 2019 von Markus Pytlik

Ein Dusch-WC bietet zahlreiche Vorteile und immer mehr Menschen sind von den Vorteilen überzeugt – allen voran dem Plus an Hygiene und Komfort. Mit der steigenden Nachfrage drängen auch immer mehr Anbieter mit neuen Produkten auf den Markt. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was Sie beim Kauf eines Dusch-WC beachten sollten und liefern Ihnen eine Kaufberatung.

Ein Dusch-WC sorgt für mehr Komfort und Sauberkeit

Hätten Sie gewusst, dass jeder von uns jährlich im Schnitt etwa 15 Kilogramm Toilettenpapier verbraucht? Bedenkt man, dass 80 % des dafür benötigten Holzzellstoffs importiert werden – und zwar mehr als 50 % davon aus Südamerika – ist die Ökobilanz von Toilettenpapier entsprechend schlecht. Dies gilt aber natürlich nur, sofern kein recyceltes Papier verwendet wird.

Eine wesentlich umweltfreundlichere und gleichzeitig auch sauberere und hygienischere Lösung sind Dusch-WCs. Während diese in asiatischen Ländern schon der gängige Standard sind, hat die Beliebtheit im D-A-CH-Raum erst in den vergangenen so richtig Fahrt aufgenommen. Damit Sie möglichst lange Freude an Ihrem Dusch-WC haben, haben wir für Sie eine Checklist erstellt und zeigen Ihnen, auf welche Punkte Sie besonders achten sollten.

Viterma Dusch-WC Kaufberatung

Kaufberatung – darauf kommt es beim Dusch-WC an

1) Die Bedienung sollte einfach und komfortabel sein

Gerade ältere Personen fühlen sich von neuer Technik oft überfordert. Deshalb ist es beim Kauf eines Dusch-WCs besonders wichtig, auf eine einfache und komfortable Bedienung zu achten. Gerade Modelle aus dem asiatischen Raum haben oft eine Vielzahl verschiedener Knöpfe, die zu Verwirrung führen können. Heimische Anbieter wie LaPreva oder Geberit kommen hingegen mit wenigen Knöpfen aus und lassen sich intuitiv bedienen – häufig sogar mit einer Fernbedienung. Mit steigendem Alter, wenn die Bewegungsfreiheit unter Umständen eingeschränkt ist, wird damit ein enormer Vorteil erzielt. Darüber hinaus sorgt die einfache Bedienung aber auch in jungen Jahren für ein Plus an Komfort.

2) Entscheiden Sie sich für ein ergonomisches Design

Damit Sie möglichst aufrecht und bequem auf Ihrem neuen Dusch-WC sitzen, sollten Sie sich für ein Modell entscheiden, bei dem die Sitzfläche horizontal ist und nicht nach vorne geneigt. Darüber hinaus sollte die Auflagefläche breit genug sein, um mit Gesäß und Oberschenkel bequem zu sitzen.

3) Kaufen Sie ein Modell mit ausgereiftem Hygienesystem

Um für eine optimale Hygiene zu sorgen, ist es wichtig, dass kein Schmutz an die Reinigungsdüsen Ihres neuen Dusch-WC gelangt. Kaufen Sie daher ein Modell mit ausgereiftem Hygienesystem, bei dem die Duschdüsen bei Nichtgebrauch hinter einer Blende verborgen sind und nur zum Duschen ausgefahren werden. Ein integriertes Selbstreinigungssystem säubert die Düsen nach Gebrauch und spart Ihnen damit Zeit.

4) Kraftvoller Duschstrahl für eine optimale Reinigung

Ihr neues Dusch-WC sollte mit einem kraftvollen Pumpensystem ausgestattet sein, damit Sie auch wirklich sauber werden. Ein kraftvoller und effektiver Duschstrahl sorgt für eine optimale Reinigung und fühlt sich dennoch weich und angenehm auf der Haut an. Am besten entscheiden Sie sich für ein Modell, bei dem Sie die Stärke des Wasserstrahls in verschiedenen Stufen genau nach Ihren Bedürfnissen anpassen können.

5) Warmluftföhn für ein trockenes Gefühl

Damit das Gesäß nach dem Reinigungsvorgang auch optimal getrocknet wird, sollte das Dusch-WC über einen wohltemperierten Warmluftföhn verfügen, der für ein trockenes Gefühl sorgt. Viele Anbieter bieten Ihnen die Möglichkeit, die Temperatur selbst anpassen zu können, um so eine individuelle Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

6) Effektiver Spülmechanismus und Lady-Dusche

Damit die Toilette stets optimal gereinigt und sauber ist, wird ein ausgereifter Spülmechanismus benötigt. Zahlreiche Modelle sind mittlerweile spülrandlos, was die Reinigung deutlich erleichtert. Hochwertige Dusch-WC-Modelle verfügen über eine integrierte Lady-Dusche, die einen anatomisch angepassten und weichen Wasserstrahl bietet.

Viterma Dusch-WC Aktion Kaufberatung

Wellness-Funktionen für ein optimales Wohlbefinden

Viele Dusch-WCs bieten über die genannten Funktionen hinaus noch zahlreiche Wellness-Eigenschaften. Dazu zählen beispielsweise eine Geruchsabsaugung, Softclose-Sitzgarnituren und automatische Benutzererkennung. Aber auch ein kreisender oder pulsierender Duschstrahl oder ein integriertes Orientierungslicht gehören zum vielfältigen Angebot.

Kaufberatung Fazit

Mit einem Dusch-WC sorgen Sie für optimale Hygiene und Sauberkeit nach dem Gang zur Toilette. Mittlerweile gibt es zahlreiche Modelle, die unterschiedlichste Funktionen bieten. Mit unserer Kaufberatung zeigen wir Ihnen, worauf es beim Kauf eines Dusch-WCs ankommt. Eine perfekte Kaufberatung erhalten Sie natürlich auch vor Ort bei Ihrem lokalen Ansprechpartner.

Wenn Sie ein Dusch-WC kaufen möchten, sollten Sie vor allem auf eine einfache und komfortable Bedienung achten. Modelle mit Fernbedienung lassen sich beispielsweise auch dann hervorragend bedienen, wenn körperliche Einschränkungen vorliegen. Ebenfalls wichtig ist ein ergonomisches Design. Sehen Sie sich am besten verschiedene Modelle unterschiedlicher Hersteller an und wählen Sie das Dusch-WC, auf dem Sie möglichst aufrecht und bequem sitzen.

Ebenfalls wichtig: Ein ausgereiftes Hygienesystem. Dabei ist vor allem darauf zu achten, dass kein Schmutz an die Reinigungsdüsen gelangen kann. Moderne Modelle verbergen die Duschdüsen bei Nichtgebrauch hinter einer Blende und reinigen diese nach jedem Gebrauch automatisch.

Kategorie: Bad

Dusch-WC: Mehr Wohlbefinden & optimale Hygiene

7. November 2019 von Markus Pytlik

Ein gepflegtes Äußeres ist den meisten Personen in der D-A-CH-Region sehr wichtig. Kein Wunder also, dass die Ausgaben für Körperpflegeprodukte weiter steigen und jeder von uns täglich etwa 45 Minuten im Badezimmer verbringt – dies zeigen aktuelle Untersuchungen. Erstaunlich ist dabei, dass wir uns auf dem WC mit trockenem Papier zufriedengeben, obwohl viele Personen sich damit nach dem Toilettengang nicht zu 100 % sauber fühlen. Ein Dusch-WC kann an dieser Stelle Abhilfe schaffen und sorgt für mehr Wohlbefinden und eine optimale Hygiene.

Das Dusch-WC ist weltweit auf dem Vormarsch

Wie aus einer von GfK und Market Institut durchgeführten Studie hervorgeht, denken zwei Drittel der Befragten, dass sie sauberer wären, wenn sie sich mit Wasser anstelle von Papier reinigen würden. Mehr als die Hälfte der Befragten könnte sich sogar vorstellen, sich selbst ein Dusch-WC zuzulegen. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand, denn ein Dusch-WC vereinigt die Vorteile einer herkömmlichen Toilette mit den Reinigungsmöglichkeiten eines Bidets.

In Asien ist die Reinigung mit Wasser schon seit langem der allgegenwärtige Standard und auch in unseren Gefilden ist das Dusch-WC immer mehr auf dem Vormarsch. Fragt man Eigenheimbesitzer, welche Wünsche Sie im Zuge einer Badsanierung haben, gehört dieses Modell fast durchgängig zu den meistgenannten Produkten auf der Wunschliste.

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Optimale Reinigung und sanfte Pflege

Bei der Verwendung eines Dusch-WC fährt auf Knopfdruck ein verborgener Duscharm aus und reinigt den Po mit einem warmen Wasserstrahl – absolut sauber und hygienisch. Anschließend wird – je nach Modell des Dusch-WC – der Po durch einen integrierten Föhn getrocknet. Manche Dusch-WC-Modelle bieten darüber hinaus auch praktische Zusatzfunktionen wie eine Geruchsabsaugung oder einen beheizten Toilettendeckel.

Herkömmliches Toilettenpapier wird häufig falsch verwendet und sorgt damit in manchen Fällen für Hautreizungen oder Entzündungen. Dermatologen raten daher auf keinen Fall zu rubbeln oder zu viel Druck auszuüben. Noch besser ist allerdings eine Reinigung mittels Wasser, da diese absolut sanft ist und Hautreizungen sogar lindern kann.

Doch auch mit steigendem Alter ist ein Dusch-WC eine sinnvolle Investition. Ist die Bewegungsfreiheit eingeschränkt und die persönliche Hygiene dadurch erschwert, hilft ein Dusch-WC auf Knopfdruck die persönliche Hygiene eigenständig zu bewältigen und die Lebensqualität zu verbessern.

Fazit

Dusch-WCs ist in asiatischen Ländern bereits seit vielen Jahren Standard, und das leuchtet auch ein. Dusch-WCs vereinen die Funktionalität einer herkömmlichen Toilette mit den Vorteilen eines Bidets. Damit sorgen Sie für eine optimale Reinigung und sanfte Pflege. Darüber hinaus aktuelle Modelle mit zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet, die den Komfort erhöhen. So gibt es meist einen Föhn, der nach dem Reinigungsvorgang das Gesäß trocknet, oder auch beheizbare Toilettensitze.

Auch was die Reinigung angeht, sind Dusch-WCs meist pflegeleicht. Aktuelle Modelle sind spülrandlos und bieten eine selbstreinigende Funktion, bei der Beispielsweise der Duschkopf sich selbst reinigt. Komfortfunktionen wie eine Geruchsabsaugung oder eine Steuerung per Fernbedienung werden ebenfalls häufig geboten. Damit eignen sich Dusch-WCs auch hervorragend für Personen, deren Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.

Kategorie: Bad

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