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Quellfrisches Trinkwasser für alle – zu Hause, im Büro oder auf Reisen

11. März 2020 von Matthias Mend

Inhaltsverzeichnis

  • Die Natur zeigt uns den Weg
  • Leitungswasser ist sinnvoller als Mineralwasser
  • Die Trinkwasserqualität in weiten Teilen der Welt ist gut
  • Chemikalien und Rückstände im Leitungswasser sind oft nicht das Problem
  • Wie kann Leitungswasser nun wieder zu einem Lebensmittel veredelt werden?
  • Die Vision

Wasser ist ein kostbares Gut, dem wir Sorge tragen müssen. Nicht umsonst wird es immer häufiger auch das „Blaue Gold“ genannt. Gemäß UNESCO ist Wasserknappheit in 10 bis 20 Jahren unser größtes Ressourcenproblem. Neben der lebenswichtigen Verfügbarkeit von Trinkwasser wird ein anderer Aspekt immer wichtiger: Wasser, das für die Herstellung von Lebensmitteln benötigt wird, der sogenannte virtuelle Wasser-Fußabdruck, denn allein für die Herstellung von einer Flasche Wasser werden bis zu 7 Liter Wasser benötigt.

Die Natur zeigt uns den Weg

Das ideale Trinkwasser ist Quellwasser, es springt über Steine, hat dadurch einen hohen Sauerstoffgehalt und seine molekulare Cluster-Struktur ist lose und dynamisch, da das Wasser natürlich wirbelt. Der Körper kann die im Quellwasser gelösten Mineralien optimal aufnehmen. Jeder weiß heute, wie essentiell wichtig Wasser für das Leben auf diesem Planeten ist (unser Körper besteht zu über 60 % aus Wasser, 99,9 % der Stoffwechselvorgänge in unserem Körper benötigen Wasser!). Deshalb sollte dies jedem einfach und günstig zugänglich – und zwar in bester, gesunder, wohlschmeckender, vitaler und quellfrischer Qualität zur Verfügung stehen.

Leitungswasser ist sinnvoller als Mineralwasser

Nicht jeder hat eine Quelle vor der eigenen Haustür – doch einen Wasserhahn. Der Begriff „Mineralwasser“ wurde von der Nahrungsmittelindustrie frei erfunden. Jedes Wasser enthält reichlich gelöste Mineralien, auch normales Leitungswasser. Seit Jahrzehnten zeigen Studien (u.a. Stiftung Warentest bereits 2012), dass abgefüllte Mineralwässer oft weniger Mineralstoffe enthalten als Leitungswasser und zudem in der Ökobilanz bis zu 1.000 Mal schlechter abschneiden.

Mit der sogenannten Wirbeltechnologie lässt sich Wasser aus dem Hahn naturkonform veredeln.

Die Trinkwasserqualität in weiten Teilen der Welt ist gut

Grundsätzlich haben wir in der Schweiz wie auch in vielen europäischen Ländern eine gute bis sehr gute Trinkwasserqualität. Es gibt kein Lebensmittel, das so überwacht wird wie unser Trinkwasser – es gelten wesentlich strengere Schadstoffgrenzwerte als beispielsweise für Mineralwasser! Allerdings verliert das Leitungswasser an Sauerstoff, da es endlos lange durch häufig veraltete, verschmutzte oder immer häufiger Kunststoffleitungen fliesst. Dadurch werden seine Qualität und Struktur in Mitleidenschaft gezogen: Im Leitungswasser entstehen so riesige Wassermolekül-Cluster – man kann sich dies wie große Klumpen vorstellen – die zur Folge haben, dass der Körper die im Wasser gelösten Mineralien kaum mehr aufnehmen kann und die Mineralien (Kalk) in den Hausleitungen und Haushaltsgeräten ausfallen und sich ablagern.

Chemikalien und Rückstände im Leitungswasser sind oft nicht das Problem

In unserem Grund- bzw. Leitungswasser gibt es zwar Rückstände (Chemikalien aus Düngemitteln, Medikamenten, Hormone, etc.), von denen man die Spätfolgen noch nicht restlos kennt. Dennoch macht es keinen Sinn, deswegen auf Leitungswasser zu verzichten. Denn: Krank macht einen – gemäß neusten Erkenntnissen nicht nur die im Körper bleibende Substanz, sondern deren Frequenz oder einfacher gesagt die „Schwingung“. Durch Wirbelbildung wird diese negative – unter Umständen krankmachende – Frequenz neutralisiert. Die Stoffe gelangen zwar in unseren Körper, werden jedoch nicht aufgenommen und wieder ausgeleitet – und können somit keine Schäden auslösen.

Wie kann Leitungswasser nun wieder zu einem Lebensmittel veredelt werden?

Die Wirbeltechnologie ist ein Verfahren, dass man in der Physik seit dem vergangenen Jahrhundert kennt. Das Leitungswasser kann damit am Ende des Wasserhahns ganz einfach naturkonform belebt und veredelt werden. Neben der Einwirbelung von Sauerstoff in das Leitungswasser werden die großen Wassermolekül-Cluster aufgebrochen und wieder natürlich (hexagonal) strukturiert.

Das Ergebnis: Bekömmliches, weiches, vitales Trinkwasser – das die Zelle optimal aufnehmen kann.

Produkte wie z.B. der Spring von VortexPower® erreichen genau dies – und sind außerdem schön anzusehen (Winner red dot design award ). Mit einfachen Handgriffen kann der Hahnaufsatz auch vom Laien an nahezu jeden handelsüblichen Wasserhahn montiert werden.

Preis: knapp 600 Franken. Wer wissen möchte, wie viel ihn der Konsum von Mineralwasser im Vergleich zu einer Lösung mit einem Spring kostet, kann dies individuel berechnen lassen. Weitere Informationen dazu unter: www.vortexpower.ch.

Die Vision

Quellfrisches Trinkwasser für alle, ohne Strom, ohne Chemie und ohne Plastik – zu Hause, im Büro oder auf Reisen aus dem nächsten Wasserhahn. Durch die naturkonforme Veredelung mittels Wirbeltechnologie ist dies heute möglich.

Kategorie: Haus

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