Damit müssen Sie rechnen
Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Grundsanierung des Badezimmers etwa alle 20 bis 25 Jahre durchgeführt werden sollte. Somit wird statistisch gesehen jeder Wohnungs- oder Hausbesitzer mindestens einmal im Leben sein Badezimmer komplett sanieren. Eine Frage die dabei natürlich jedem Sanierungswilligen auf der Zunge brennt ist, wie hoch die Badsanierung Kosten sind.
Die Gründe für eine geplante Badsanierung sind vielfältig. Häufig ist das Badezimmer schon in die Jahre gekommen und nicht mehr schön anzusehen. Aber auch ein hoher Einstieg in Badewanne oder Dusche, undichte Stellen, schwer zu reinigende Oberflächen sowie schimmlige Fugen werden häufig als Gründe für Badrenovierungen genannt. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen Einblick in die Kosten Badsanierung und bieten praktische Tipps und Tricks.
Ein Komplettanbieter spart Geld, Nerven und Zeit
Sie möchten Ihr gesamtes Badezimmer umgestalten? Dann sollten Sie sich auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass hierfür verschiedenste Arbeitsschritte nötig sind. Meist werden für diese auch noch unterschiedliche Gewerke benötigt. Kein Wunder also, dass viele Immobilienbesitzer sich vor der Koordination verschiedener Handwerker scheuen. Die Terminfindung mit unterschiedlichen Gewerken ist sehr zeitaufwändig, kostet meist viele Nerven und belastet auch den Geldbeutel unnötig.
Ein Komplettanbieter deckt alle benötigten Gewerke ab – zum Beispiel Sanitär und Elektrik oder Schreinerarbeiten. Dies hat für Sie auch noch einen weiteren Vorteil, denn durch die Koordination mit nur einem einzigen Ansprechpartner kann die Badsanierung auch schneller umgesetzt werden. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Kosten Badrenovierung aus. Das Familienunternehmen Viterma hat ein innovatives und hochwertiges Konzept zur Badsanierung entwickelt, das eine komplette Renovierung des Badezimmers in kürzester Zeit ermöglicht. Ein weiter Tipp: Entscheiden Sie sich für einen Anbieter mit Festpreisgarantie, da Sie damit die Badsanierung Kosten immer genau im Blick haben.
Meiden Sie Billigangebote und prüfen Sie auf versteckte Kosten
Für jeden Vertrag, also auch für eine Badsanierung, gilt, dass Sie Kostenvoranschläge und Angebote stets genau prüfen sollten. Seien Sie vor allem bei vermeintlichen Billiganbietern kritisch, denn diese locken oft mit günstigen Preisen und schlagen anschließend versteckte Kosten auf. So entpuppen sich günstige Angebote häufig als wahre Kostenfallen. Viele günstige Anbieter berechnen beispielsweise die Kosten für Verputzen, Silikonieren oder Spachteln im Nachhinein.
Ein Anbieter wie Viterma, der Ihnen eine Festpreisgarantie bietet, gibt Ihnen die Sicherheit, dass die Badumbau Kosten nicht teurer werden, als vorab besprochen. Dies gibt Ihnen natürlich auch eine Planungssicherheit, falls noch weitere Teile Ihrer Immobilie saniert werden müssen.
Kosten Badumbau: Mit diesen Preisen müssen Sie rechnen
Sicherlich fragen Sie sich schon, wie hoch die tatsächlichen Kosten ebenerdige Dusche sind. Diese hängen natürlich davon ab, wie Ihre individuelle Wohnsituation ist und wie Ihre Wünsche und Anforderungen aussehen. Aber auch die Raumgröße sowie mögliche Extras für Ihre Badezimmer wirken sich natürlich auf die Kosten einer Badsanierung aus. Konkret lässt sich also festhalten, dass sich exakte Angaben zu den Bad renovieren Kosten nur nach einer Bestandsaufnahme der aktuellen Situation bei Ihnen vor Ort machen lassen.
Wählen Sie am besten einen Komplettanbieter, der Ihnen eine unverbindliche Beratung vor Ort bietet, um so ein konkretes Angebot vorlegen zu können. Dies ist vor allem notwendig, um genaueres über den Zustand des Badezimmers zu erfahren, beispielsweise von Leitungen, Rohren, oder der Elektroinstallation.
Kosten Dusche renovieren – davon hängt der Preis ab
Die Kosten für Ihre Badrenovierung hängen wie schon erwähnt von diversen Faktoren ab. Deshalb lässt sich ein konkreter Preis nicht ohne weiterführende Informationen zu Ihrer aktuellen Badsituation, Ihren Bedürfnissen und Wünschen nennen. Einen Einfluss auf die Kosten einer Badsanierung hat natürlich auch, ob die gesamte Einrichtung des Badezimmers ersetzt werden soll, ob Sie nur einzelne Produkte austauschen möchten, oder ob beispielsweise der komplette Raum vergrößert werden soll. Höhere Kosten bringt es beispielsweise auch mit sich, wenn Wasser- und Stromleitungen verlegt oder erneuert werden müssen. Auch Raumgröße, eingesetzte Materialien, Sanitäreinrichtungen und die gewünschte Ausstattung des Raumes spielen eine Rolle.
Badsanierung Kosten im niedrigen Preissegment
Mit etwas eingeschränktem Budget kommt eine Badrenovierung im niedrigen Preissegment infrage. Zu günstigen Konditionen können Sie Ihrem Badezimmer mit einer Standard-Ausstattung einen neuen Anstrich verleihen. Dabei wird beispielsweise die alte Badewanne oder Dusche entfernt und eine neue, bodenebene Dusche verbaut. Die weitere Ausstattung besteht aus Standard-Sanitärkeramik, beispielsweise für WC und Waschbecken.
Kosten Badsanierung im mittleren Preissegment
Entscheiden Sie sich für das mittlere Preissegment, profitieren Sie beispielsweise von einer fugenlosen und wasserabweisenden Wandgestaltung im gesamten Raum sowie gehobener Sanitärausstattung. Diese kann beispielsweise einen Doppel-Waschtisch oder weitere Annehmlichkeiten mit sich bringen.
Kosten Badumbau im hohen Preissegment
Der Preis spielt (fast) keine Rolle? Dann entscheiden Sie sich für eine Badsanierung im hohen Preissegment. Dabei wird das gesamte Badezimmer erneuert, inklusive Boden, Decke, neuen Badmöbeln sowie gehobener Sanitärkeramik. Denkbar wäre hier beispielsweise auch die Installation eines spülrandlosen Dusch-WCs sowie weitere smarte Technik für das Badezimmer.
Wie Sie sehen, hängen die Kosten einer Badsanierung stets von Ihren ganz persönlichen Anforderungen und Bedürfnissen ab. Sicher ist auf jeden Fall, dass eine Badsanierung in jedem Preissegment möglich ist.
Badsanierung Kosten – ein hochwertiges Bad ist unterm Strich oft günstiger
Eine hochwertige Badsanierung ist auf jeden Fall eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Wenn Ihr Badezimmer auch nach 15, 20 oder sogar 25 Jahren noch funktioniert und aussieht wie neu, haben Sie das Geld gut angelegt. Gleiches gilt natürlich, wenn Sie dank energieeffizienter Ausstattung jedes Jahr Geld sparen können, da Sie sich für wassersparende Armaturen oder stromsparende LED-Beleuchtung entschieden haben. Rechnet man all diese Kosten und Einsparungen zusammen, ist ein hochwertiges Bad unterm Strich oft günstiger, auch wenn die Anschaffungskosten zunächst höher sind.
Machen Sie sich schon vor der Badsanierung Gedanken und wählen Sie mit Bedacht, welche Komponenten Sie in Ihrem neuen Badezimmer wirklich brauchen. Geld sparen können Sie, in dem Sie auf unnötige Inhalte verzichten. Benötigen Sie eine Badewanne, oder ist eine Dusche ausreichend? Wie groß muss die Badewanne sein? Sinnvoll ist es zudem, wenn Sie sich für eine hochwertige und pflegeleichte Ausstattung entscheiden. Wasserabweisende Wandbeläge, rutschhemmende Oberflächen in der Dusche oder LED-Deckenspots sind nur drei der sinnvollen Ergänzungen für Ihr neues Badezimmer. Geld sparen können Sie, in dem alte Leitungen und Anschlüsse
weiterhin verwendet werden.
Badsanierung Kosten senken durch professionelle Beratung
Wenn die Sanierung Ihres alten Badezimmers ansteht, sollten Sie für die Planung auf einen Profi zurückgreifen. Dies klingt im ersten Moment vielleicht etwas paradox, doch ein professioneller Badplaner kann Ihnen helfen, die Kosten der Badsanierung zu senken. Wieso ist das so? Die Experten blicken auf jahrelange Erfahrung zurück und kennen sich dadurch auch genau mit den einzelnen Produkten sowie Preisen aus. Im Gegensatz zur Eigenplanung, bringen die Profis zudem auch neue Ideen mit ein und können dank enormem Fachwissen auf diese Weise schöne und praktische Badezimmer schaffen.
Die Kosten-Treiber bei der Badsanierung
Bestimmt werden die Kosten einer Badsanierung vor allem durch die Wahl der Sanitärobjekte. So gibt es vor allem in diesem Bereich gravierende Unterschiede. Entscheiden Sie sich beispielsweise für ein Dusch-WC, liegen die Kosten hierfür natürlich deutlich höher, als bei einem Standard-WC. Grundsätzlich lässt sich für die Badsanierung allerdings auch festhalten, dass man nicht billig kaufen sollte, denn die Lebensdauer hochwertiger Artikel ist in der Regel höher, als die günstiger Artikel.
1) Der Bodenbelag
Häufig kommen im Badezimmer Fliesen als Bodenbelag zum Einsatz. Dabei variieren die Kosten je nach Quadratmeterzahl und Design der Fliesen. Auch Kosten für Fliesenkleber / Mörtel werden in der Regel vom Handwerksunternehmen auf Sie umgelegt. Eine bessere Alternative stellen spezielle Vinyl-Klickböden für den Nassbereich dar. Diese können problemlos auf dem alten Bodenbelag angebracht werden und erhöhen zudem die Sicherheit, da sie eine rutschhemmende Oberfläche bieten. Damit sinkt die Rutschgefahr, wenn Sie mit nassen Füßen aus der Dusche steigen.
2) Fliesen an den Wänden
Auch als Wandbeläge kommen häufig Fliesen zum Einsatz – und auch hier variieren die Kosten je nach Größe und Design – nach oben hin sind quasi keine Grenzen gesetzt. Auch hier gibt es bessere Alternativen, mit denen Sie zudem noch Geld sparen können. Wandpaneele werden auf dem alten Fliesenspiegel angebracht und
schließen auf diesem absolut dicht ab. Die Paneele sind zudem fugenlos und wasserabweisend und damit absolut pflegeleicht, wodurch Sie wiederum Zeit beim Putzen sparen können.
3) Das Waschbecken
Waschbecken sind mittlerweile in zahlreichen verschiedenen Formen und Varianten erhältlich. Hier sollten Sie darauf achten, ein zeitloses Modell zu wählen, dass Ihnen auch in vielen Jahren noch gefällt. Viele Anbieter bieten mittlerweile trendige Modelle an, die den Kostenfaktor wieder nach oben treiben. Hier sollten Sie sich genau überlegen, ob Ihnen diese Variante auch in 10-15 Jahren noch gefällt. Achten Sie bei den Wasserhähnen auf den Wasserdurchfluss und wählen Sie ein sparsames Modell, um die Wasserkosten zu senken.
4) Die Toilette
Auch bei den Toiletten hängt der Preis stark vom gewählten Modell ab. Während einfache Modelle schon recht günstig sind steigen die Preise an, wenn Sie sich für ein spülrandloses Modell oder ein Dusch-WC entscheiden. Letztlich sollten Sie sich bei Ihrer Badausstattung für die Varianten entscheiden, mit denen Sie sich am besten fühlen. Bedenken Sie stets die Lebensdauer eines Badezimmers und die Tatsache, dass ein Badezimmer auch einen gewissen Wohlfühlfaktor mit sich bringen sollte. Schließlich ist es der erste Raum, den Sie am Morgen betreten, und der letzte, den Sie vor dem Schlafengehen aufsuchen.
Staatliche Fördermittel um die Kosten Badsanierung zu senken
Wenn Sie die Badumbau Kosten senken möchten, besteht die Möglichkeit, staatliche Fördermittel zu beantragen. Dies ist sowohl in Österreich, als auch in der Schweiz und Deutschland möglich. Gefördert werden dabei in erster Linie behindertengerechte Badsanierungsmaßnahmen, aber auch energetische und altersgerechte
Modernisierungen. Auch steuerlich lässt sich ein Teil der Kosten absetzen.
Fördermöglichkeiten in Österreich
- Staat: Diverse Fördermöglichkeiten im Rahmen einer behindertengerechten Badsanierung bietet der österreichische Staat. Senken Sie die Kosten Badsanierung durch Zuschüsse, bessere Tilgungskonditionen oder günstige Kredite.
- Bundesländer: Neben staatlichen Förderungen bieten auch die einzelnen Bundesländer in Österreich eine individuelle Unterstützung an, mit der sich die Kosten Badrenovierung senken lassen. Anfragen können Sie über die AUVA, Wohnbauförderung, Hilfsfonds, Arbeitnehmerveranlagung, Kranken- und Pensionsversicherungen sowie den Sozialministeriumsservice stellen.
Fördermöglichkeiten in der Schweiz
- Kantone: Bei barrierefreien Badsanierungen besteht in der Schweiz die Möglichkeit einer Förderung durch die einzelnen Kantone. Je nach individueller Situation wird hier im Einzelfall entschieden, wie hoch die Unterstützung bei den Bad renovieren Kosten ausfällt. Besuchen Sie für eine ausführliche Beratung dazu am besten eine Beratungsstelle vor Ort.
- Invalidenversicherung: Weitere Zuschüsse in der Schweiz sind über die Invalidenversicherung möglich. Welche Fördermöglichkeiten im Einzelfall für einen behindertengerechten Badumbau gelten, erfährt man bei der Informationsstelle AHV/IV.
Fördermöglichkeiten in Deutschland
- Pflegekasse: Wer über eine Pflegestufe verfügt, kann sich von der Pflegekasse einen Zuschuss von bis zu 4.000 € für eine barrierefreie Badsanierung sichern und damit die Kosten Badrenovierung senken. Gefördert werden zum Beispiel Einstiegshilfen für die Badewanne, der Einbau höhenverstellbarer WCs sowie unterfahrbare Waschtische, ebenerdige Duschen und rutschhemmende Bodenbeläge.
- KfW-Bank: Die KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) hilft Badsanierern mit zinsgünstigen Krediten für einen barrierefreien Umbau. Dafür ist zu beachten, dass die Vorgaben der DIN-Norm 18040-2 erfüllt werden und der Förderantrag vor dem Start der Sanierung gestellt wird.
- Bundesländer: Eine gesonderte Möglichkeit zur Förderung bieten auch die einzelnen Bundesländer. Welche Maßnahmen unterstützt werden und wie hoch die jeweilige Unterstützung aussieht, erfahren Sie über das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
- Krankenkassen: Auch über die Krankenkassen haben Sie die Möglichkeit, Kosten ebenerdige Dusche einzusparen. Im Rahmen einer barrierefreien Badsanierung werden Hilfsmittel gefördert, beispielsweise Haltegriffe, Wannenlift oder Duschhocker. Beachten Sie aber, dass die Hilfsmittel zunächst von einem Arzt rezeptiert werden müssen. Vor dem Einkauf musst die Kostenübernahme zudem bei der Krankenkasse eingereicht werden.
Mit einer Badsanierung die Nebenkosten senken
Hätten Sie gedacht, dass Sie mit einer Badsanierung auch die Nebenkosten Ihrer Immobilie senken können? Um dies zu schaffen, sollten Sie die richtige Ausstattung für Ihr Badezimmer wählen.
- Verwenden Sie ein WC mit Spartaste, um die verwendete Wassermenge zu reduzieren. Bei bestehenden Toiletten lässt sich ein Wasserstopp meist nachträglich einbauen.
- Mit sparsamen Wasserhähnen und Duschköpfen mit Luftsprudler ist es möglich, den Wasserverbrauch um bis zu 30 % zu senken.
- Durchlauferhitzer sind meist richtige Stromfresser. Kleinere Modelle oder zentrale Heizsysteme können beim Sparen helfen.
- Moderne Handtuchwärmer und Fußbodenheizungen sind meist besonders energieeffizient und helfen somit auch beim Strom sparen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Badsanierung eine sinnvolle Investition in die Zukunft ist. Sie sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden im eigenen Badezimmer, sondern bringt auch ein Plus an Sicherheit und Komfort mit sich. Darüber hinaus steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie im Falle eines Verkaufs. Was die Kosten einer Badsanierung angeht, ist stets auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse zu achten, sodass eine individuelle Beratung vor Ort immer sinnvoll ist.
Für die Badrenovierung Kosten gibt es mehrere Preissegmente, sodass für jeden Geldbeutel das passende Angebot dabei ist. Dank individueller Fördermöglichkeiten in der Schweiz, Österreich und Deutschland lassen sich Kosten bei der Badsanierung einsparen. Meist gelten diese allerdings nur in Verbindung mit einer behindertengerechten Badsanierung. Komplettanbieter wie Viterma begleiten Sie vom ersten Beratungsgespräch über die Planung bis zur Umsetzung und helfen Ihnen zudem beim Ausfüllen von Förderanträgen. So können Sie sicher sein, stets den optimalen Preis für Ihre Badrenovierung zu bezahlen.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei der Wahl des optimalen Sanierungsbetriebs auf folgende Punkte zu achten:
- Wählen Sie einen erfahrenen Betrieb mit Referenzen und Umbaubeispielen
- Entscheiden Sie sich für ein Unternehmen mit Festpreisgarantie, um keine bösen Überraschungen zu erleben
- Nutzen Sie die Möglichkeit einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause
- Wählen Sie ein Unternehmen, das Produkte aus eigener Fertigung anbietet
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