Die Gesundheit ist bekanntlich unser höchstes Gut. Mit Sport, Ernährung und einem gesunden Lebensstil versuchen wir uns fit und gesund zu halten. Dabei dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass auch unsere eigenen vier Wände einen wichtigen Anteil daran haben können, wie wir uns fühlen. Achten Sie daher beim Hausbau oder der Renovierung einer Immobilie stets auf die eingesetzten Materialien und Baustoffe. Elektrosmog und andere Belastungen beeinflussen unser Wohlbefinden mehr, als Sie vielleicht vermuten würden. Daher ist es wichtig, sich auch mit dem Thema Baubiologie zu befassen.
Gesundes Haus – gesunder Mensch
Neben den bereits genannten Einflüssen wie Baustoffen oder Materialien, gibt es aber auch äußere Einflüsse, die unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit negativ beeinflussen können. Dazu gehören beispielsweise elektromagnetische Strahlen durch Mobilfunksender oder Hochspannungsleitungen, die Studien zufolge auch Schlafstörungen und Allergien begünstigen können. Hier ist es wichtig, schon beim Bau der eigenen vier Wände entsprechende Belastungen zu verhindern und entsprechend auf die Qualität der eingesetzten Werkstoffe zu achten – dies betrifft beispielsweise auch die Wandfarbe.
Natürlich gibt es auch einige Punkte, die Sie selbst beeinflussen können. So können sie mit optimalen Pflanzen für jeden Raum für ein gesundes Raumklima sorgen. Gerade in der kalten Jahreszeit ist es zudem wichtig richtig zu lüften. Wir zeigen Ihnen, wie Sie für einen optimalen Luftwechsel sorgen. Auch wenn Sie sich für das Thema Kryotherapie interessieren werden Sie bei Gesund Wohnen fündig. Schließlich ist schon seit langer Zeit bekannt, dass der gezielte Einsatz von Kälte zu unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden beitragen kann.
Gesund Wohnen – auch im Fertighaus problemlos möglich
Um Fertighäuser ranken sich viele Gerüchte und Vorurteile, die häufig nicht stimmen. Dazu zählt beispielsweise die Aussage, dass die Qualität von Fertighäusern zu wünschen übrig lässt, oder dass es Fertighäuser nur von der Stange gibt. Die Vorurteile sind natürlich nicht korrekt und genau das Gegenteil ist der Fall. So kommen auch in Fertighäusern wohngesunde Materialien zum Einsatz, die sich bestens für gesundes Wohnen eignen. Darüber hinaus lassen sich Fertighäuser individuell anpassen und auch ein nachträglicher Umbau ist in der Regel problemlos möglich. Auf dieser Seite erhalten Sie weitere Informationen zum Thema Fertighäuser.
Der größte und bekannteste Vorteil eines Fertighauses ist, dass Sie schnell in das neue Heim einziehen können. Oft vergeht vom Vertragsabschluss bis zum Einzig lediglich ein halbes Jahr. Ein Fertighaus ist zudem keineswegs ein „Haus von der Stange“, denn mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Individualisierung, sodass jeder für seinen Geschmack das passende Modell findet. Häufig wird bei Fertighäusern der natürliche Baustoff Holz eingesetzt, der eine optimale Wärmedämmung besitzt und so auch die Energiekosten senkt.
Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden
Um möglichst lange im eigenen zu Hause leben zu können, sollte man sich zudem auch schon von Anfang an Gedanken zu einer barrierefreien Gestaltung machen – meist ist es nämlich auch deutlich kostspieliger, entsprechende Anpassungen am Gebäude im Nachhinein vornehmen zu lassen.
Bei der barrierefreien Gestaltung der eigenen vier Wände gibt es einiges zu beachten. So gibt es gerade wenn es um die Förderung der baulichen Maßnahmen geht, einige Vorgaben zu beachten. Welche Vorschriften Sie für eine behindertengerechte Gestaltung Ihres Wohnraums beachten sollten, erfahren Sie im Gesund Wohnen Magazin.
Die Expertenbeiträge im Bereich „Haus“ liefern Ihnen ausführliche Informationen zum Thema gesundes Bauen und Wohnen.