Wasser ist die am häufigsten vorkommende Substanz auf unserer Erde. Wir Duschen, Baden, Waschen, Trinken, Kochen, wir nutzen Wasser auf mannigfaltige Weise oft ohne zu wissen, das Wasser außerhalb aller physikalischen Regeln der Natur agiert. In einer Zeit des globalen Klimawechsels, ist ein Verständnis für die Geheimnisse des Wassers entscheidend. Gesundes Wasser ist für unser Leben von fundamentaler Bedeutung und spielt in allen chemischen und biologischen Prozessen die bedeutendste Rolle.
Inspiriert von der Bedeutung und den Anomalien des Wassers versuchen Wissenschaftler seit Menschengedenken diese ungewöhnliche Flüssigkeit zu verstehen. So befriedigten auch Nobelpreisträger Linus Pauling die bisherigen Erklärungen zum Verhalten des Wassers nicht. Um die Flüssigphase des Wassers besser verstehen zu können, verfolgte er den Weg des Wassers bis in die Ionosphäre und entdeckte den Zusammenhang zwischen Struktur und Information. Pauling war der Wegbereiter der Clusterforschung.
Im Wasser bilden Cluster kristallähnliche Strukturen. Diese kristallinen Gitternetze vibrieren mit hohen Frequenzen. Sie können ähnlich wie Radiowellen aufgefangen werden, was einer Forschergruppe von Chemikern an der University of California in Berkeley mit einem Infrarot-Absorptionsspektrometer schon vor Jahren gelungen ist. In solchen Clustern werden Informationen gespeichert. Somit kann Wasser nicht nur positive und heilsame Signale enthalten, sondern auch Informationen der Schadstoffe, mit denen es in Berührung gekommen war.
Der Natur abgeschaut
Die Natur erzeugt die richtige Größe der Wassercluster durch zentripetale (implodierende) Saugkräfte mit nach innen gerichteten Wirbeleffekten, z. B. in springenden Bergbächen, gewundenen Bachläufen oder Wasserfällen. Dadurch wird die Verwertung der Nährstoffe und die Ausscheidung der Schlacken im Organismus optimiert.
„In der Geschichte ist Wasser, und vor allem sein Ursprung, die Quelle, immer Gegenstand von Verehrung und Respekt gewesen. Die Erfindung des Wasserhahns und der Mineralwasserflasche hat uns vergessen lassen, dass Wasser, bevor es aus dem Hahn fließt oder in Flaschen verkauft wird, ein Geschenk der Natur ist.“
Vandana Shiva, „Brot für die Welt“ -Partnerin aus Indien, Alternativer Nobelpreis
Wasser ist keine Chemie
Für die Schulwissenschaft laufen alle Lebensprozesse in der Natur auf chemische Weise ab. Doch diese Sicht, die ausschließlich chemische Sicht, ist nicht mehr haltbar. Die Kommunikation im menschlichen Körper kann nicht nur auf chemischen Weg ablaufen, das zeigt schon die Tatsache, dass pro Sekunde 10 Millionen Zellen sterben, die der Körper sofort wieder vollständig ersetzt. Damit die notwendigen Informationen der alten auf die neuen Zellen richtig ablaufen, müssen diese in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Diese Anforderung übertrifft die Fähigkeit von Botenstoffen.
Die Informationen können in dieser Geschwindigkeit nur auf elektromagnetischem Weg geschehen. Und bei diesem wichtigen Vorgang kommt wieder das Wasser ins Spiel – je klarer, je lebendiger, desto besser kann der Organismus Informationen übertragen, ohne diese zu verfälschen oder fehl zu leiten.
Wer empfiehlt, Stoffe aus dem Wasser zu entfernen, folgt nur der Chemie und nicht dem Leben. In nicht lebendigem Wasser wirken Stoffe auf den Organismus anders als in lebendigem Wasser. Sobald sich Stoffe im Wasser frei bewegen können, sind sie gut für den menschlichen Körper. Weil aktiviertes, lebendiges Wasser nicht den Lehren der Chemie folgt, kann die Chemie viele Eigenschaften des Wassers nicht erklären. Denn bei lebendigem Wasser geht es um Licht, Energie, Physik, Struktur und Rhythmus – und nicht um Stoffe.
Systeme für Wasservitalisierung
Aus diesem nachvollziehbaren Grund haben sich Systeme zur „physikalischen“ oder „bio-physikalischen“ Wasserbehandlung (Wasservitalisierung) seit über 50 Jahren einen festen Platz rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden im Haushalt oder Büro erobert und sorgen für beste Wasserqualität. Viele Anbieter – viele Meinungen, die Wasserverkostung in den eigenen vier Wänden dagegen ist eine wertvolle Erfahrung.
Die Geschmacksunterschiede sind oft sehr fein und die Auswirkungen von vitalem Wasser auf den Körper lassen sich meist schon bald feststellen. Auch beim Baden oder Duschen überzeugt oft schon das erste Eintauchen. „Hartes“ Wasser wirkt plötzlich weich wie in einem Moorteich und die Haare lassen sich nach dem Waschen wieder ganz leicht durchkämmen. Entdecken auch Sie eine Wasserveredelung ohne Strom, ohne Plastik und ohne Chemie – für Sie und unsere Natur.