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Hausstaubmilbenallergie – Was tun?

19. März 2018 von Markus Pytlik

Inhaltsverzeichnis

  • Tipps und Tricks zur Optimierung Ihres Schlafplatzes
    • Tipp 1: Verbessern Sie das Raumklima
    • Tipp 2: Betten machen – aber richtig
    • Tipp 3: Ein warm-trockenes Bettklima schaffen
    • Tipp 4: Verbannen Sie Staubfänger aus dem Schlafzimmer
    • Tipp 5: Regelmäßig Staubwischen

Wussten Sie, dass rund sechs bis zwölf Prozent der Bevölkerung an einer Hausstauballergie leiden? Die verursachenden Hausstaubmilben sind weltweit zu finden und gehören auch bei uns zum Alltag dazu. Gerade nachts sind wir ihnen vermehrt ausgesetzt. Mit einer Optimierung unseres Schlafplatzes können wir den Lebensraum der Hausstaubmilben verschlechtern und tragen somit zu einem gesunden Schlaf bei.

Tipps und Tricks zur Optimierung Ihres Schlafplatzes

Hausstaubmilben lieben Feuchtigkeit, Dunkelheit und Wärme und vermehren sich unter diesen Bedingungen optimal. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie folgende Tipps bei der Schlafplatzoptimierung beherzigen:

Tipp 1: Verbessern Sie das Raumklima

Ein optimiertes Raumklima sorgt nicht nur dafür, dass Sie besser schlafen, sie entziehen den Hausstaubmilben zudem auch eine der wichtigsten Grundlagen zum Vermehren. Die optimale Temperatur für das Schlafzimmer beträgt 16° bis 18° Celsius. Die Luftfeuchtigkeit sollte 40% bis 60% betragen. Mit regelmäßigem Lüften verbessern Sie das Raumklima und bekommen überschüssige Feuchtigkeit aus dem Zimmer.

Tipp 2: Betten machen – aber richtig

Wer morgens sein Bett macht, startet Untersuchungen zufolge mit einem positiven Gefühl in den Tag und ist ermutigt, alles meistern zu können, was der Tag so bringt. Doch auch wenn das Schlafzimmer danach ordentlich aussieht, sollten Sie nicht direkt nach dem Aufstehen Betten machen. Der Grund dafür ist recht simpel: Die in Matratze und Bettdecke gespeicherte Feuchtigkeit und Wärme bietet optimale Bedingungen für Hausstaubmilben. Besser: Die Bettdecke vor dem zusammenlegen zunächst zurückschlagen, ausschütteln und auslüften.

Tipp 3: Ein warm-trockenes Bettklima schaffen

Eine der Lebensgrundlagen von Hausstaubmilben ist Feuchtigkeit. Versuchen Sie daher, ein warm-trockenes Bettklima zu schaffen. Dafür eigenen sich Kissen, Decken und Auflagen aus naturbelassener Schafschurwolle. Diese hat den Vorteil, dass sie bis zu einem Drittel ihres eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Tipp 4: Verbannen Sie Staubfänger aus dem Schlafzimmer

Um Staubmilben keine Angriffsflächen zu bieten, sollten Sie Staubfänger aus dem Schlafzimmer verbannen. Dazu gehören beispielsweise schwere Vorhänge, Kuscheltiere, Teppiche oder Zierkissen.

Tipp 5: Regelmäßig Staubwischen

Regelmäßiges Putzen und Staubwischen sind essenzieller Bestandteil von gesundem Wohnen. Ein glatter Boden wirbelt Staub stärker auf, als ein Teppichboden. Hier empfiehlt es sich, mehrmals pro Woche feucht zu wischen.

Kategorie: Haus

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