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Markus Pytlik, B.A.

Als Chefredakteur von Gesund Wohnen ist Markus Pytlik für die inhaltliche Leitung und Gestaltung des Online-Magazins verantwortlich. Dabei blickt der 1985 geborene Linguist auf eine ausgiebige und fundierte Vergangenheit im Bereich Journalismus zurück. Ersten Praktika bei Lokalzeitungen folgten schon während der Schul- und Studienzeit Stellen als freischaffender Redakteur. Nach dem Studium zog es ihn dann in die bayerische Landeshauptstadt, wo er für einen führenden US-Medienkonzern in der Online-Redaktion arbeitete. Bevor er schließlich im Oktober 2017 seinen Weg zum Schweizer Bäderprofi Viterma fand, folgten zunächst Stationen als Redaktionsleiter einer Filmproduktionsfirma sowie eines erfolgreichen Web-Startups.

Erfahren und Vielseitig
Im Gesund Wohnen Magazin ist der erfahrene Journalist für die Leitung des Redaktionsteams zuständig und übernimmt zusätzlich die Ressorts Badezimmer und Haus. Dort befasst er sich unter anderem mit der Thematik, wie das Badezimmer zu einem gesunden Leben beitragen kann oder was bei einer Haussanierung oder einem Neubau zu beachten ist. Als ausgewiesenen Allrounder werden Sie jedoch auch in anderen Sektionen des Magazins auf Artikel des Medienexperten stoßen – beispielsweise wenn es um Barrierefreiheit oder seniorengerechtes Wohnen geht.

Im Namen der Viterma Geschäftsführer Marco und Herbert Fitz sowie Chefredakteur Markus Pytlik, möchten wir Sie einladen, durch die zahlreichen Expertenbeiträge zu stöbern. Informieren Sie sich in unseren wissenswerten Artikeln, erfahren Sie aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse oder wenden Sie direkt selbst unsere hilfreichen Tipps und Tricks an.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Sie möchten Kontakt mit Markus Pytlik aufnehmen? Dann senden Sie gerne eine E-Mail an markus.pytlik(at)viterma.com.

Kleines Schlafzimmer einrichten: 7 Tipps für eine optimale Gestaltung

4. Januar 2021 von Markus Pytlik

Im Schlafzimmer suchen wir Ruhe und Entspannung. Für einen guten und erholsamen Schlaf müssen einige Dinge berücksichtigt werden. Dazu zählen das Raumklima, die Lage des Schlafzimmers aber auch Beleuchtung und Einrichtung. Gerade wenn Sie ein kleines Schlafzimmer einrichten möchten, ist es unter Umständen schwierig, alle nötigen Komponenten unterzubringen. In diesem Beitrag erhalten Sie 7 praktische Tipps, mit denen Sie Ihr kleines Schlafzimmer optimal einrichten und gestalten.

Tipp 1: Wählen Sie die richtige Farbe für Ihr kleines Schlafzimmer

Wie wir in unserem Beitrag „So finden Sie die richtige Farbe für Ihr Schlafzimmer“ schon erwähnt haben, wirkt sich die Wandfarbe im Schlafzimmer auch auf unsere Schlafqualität aus. Farbtöne von rosa, blau und grün sind beispielsweise hervorragend geeignet, da sie eine schlaffördernde Wirkung haben. Gerade im kleinen Schlafzimmer sollten Sie darauf achten, dass Sie keine zu dunklen Farben wählen, da diese den Raum noch kleiner wirken lassen. Wählen Sie stattdessen lieber hellere Pastelltöne, da diese das Zimmer optisch vergrößern können.

Kleines Schlafzimmer einrichten

Tipp 2: Halten Sie Ordnung im kleinen Schlafzimmer

Genau wie in anderen kleinen Räumen gilt auch im Schlafzimmer, dass Ordnung das A und O ist. Ist das kleine Schlafzimmer unaufgeräumt, wirkt es noch kleiner – wenn hingegen alles ordentlich und aufgeräumt ist, wirkt der Raum optisch gleich viel größer. Praktisch ist es in diesem Zusammenhang auch, beispielsweise eine Bank oder eine Aufbewahrungstruhe am Fußende des Bettes zu platzieren. Diese sorgt nicht nur für Stauraum, sondern verlängert die vertikale Achse des Raums und streckt ihn damit optisch.

Tipp 3: Mit Spiegeln den Raum optisch vergrößern

Spiegel sind in jedem kleinen Raum eine sehr gute Möglichkeit, um diesen optisch zu vergrößern, so auch im Schlafzimmer. Gegenüber oder seitlich vom Fenster angebracht, sorgt ein Spiegel zudem auch dafür, dass sich das Sonnenlicht spiegelt und der Raum heller ist. Mit Blick auf Feng Shui im Schlaf, sollten Sie den Spiegel jedoch nicht direkt gegenüber des Bettes platzieren.

Tipp 4: Kombinieren Sie nicht zu viele verschiedene Farben

Zu Beginn haben wir schon erwähnt, welche Farben sich besonders für die Wandgestaltung im kleinen Schlafzimmer eignen. Mit Blick auf die Farbgestaltung, gibt es aber noch einen weiteren Punkt zu beachten. So sollten Sie bei Kissen, Decken und weiteren Dekoartikeln in einer Farbfamilie bleiben und nicht zu viele verschiedene Farben mischen. Der Grund leuchtet ein, denn zu viele Farben lassen den Raum unruhig wirken und verkleinern ihn optisch. Setzen Sie also lieber auf unterschiedliche Abstufungen einer Farbe.

Kleines Schlafzimmer einrichten

Tipp 5: Offene Möbel für ein größeres Raumgefühl

Sind die Wände zu vollgestellt mit Schränken, Dekoartikeln und anderen Einrichtungsgegenständen, wirkt der Raum schnell kleiner als er eigentlich ist. Gerade im kleinen Schlafzimmer, wo ja dennoch einige Dinge untergebracht werden müssen, sollten Sie daher über offene Möbel nachdenken. Regale oder offene Schrankwände oder filigrane Beistelltische lockern den Raum auf und sorgen somit dafür, dass er nicht kleiner wirkt, als er ist.

Tipp 6: Alles aus einem Guss – nicht zu viele Stile mischen

Genau wie bei der farblichen Gestaltung der Wände, gilt auch bei der Möbelauswahl, dass Sie nicht zu viele verschiedene Stile miteinander vermischen sollten. Entscheiden Sie sich lieber für Möbel und Deko aus einem Guss, damit der Raum ordentlich ist und damit auch optisch größer wirkt.

Tipp 7: Den richtigen Kleiderschrank wählen

Im kleinen Schlafzimmer ist bekanntlich nicht viel Platz. Dennoch müssen viele Gegenstände untergebracht werden – beispielsweise auch ein Kleiderschrank. Mit der Wahl des richtigen Models, können Sie dazu beitragen, dass der Raum größer wirkt. Dabei helfen beispielsweise Glastüren oder helle, spiegelnde Hochglanzflächen. Diese reflektieren das Licht und sorgen so für eine optische Vergrößerung des Raumes.

Schlaf ist ein sehr wichtiges Gut, damit wir am nächsten Tag entspannt aufwachen und leistungsfähig sind. Nutzen Sie auch unsere 8 Tipps mit denen Sie gut einschlafen und einen erholsamen Schlaf genießen.

Kategorie: Schlafzimmer

Tipps, um ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten

31. Dezember 2020 von Markus Pytlik

Nachhaltigkeit spielt in unserem Denken und Handeln eine immer wichtigere Rolle. Die eigenen vier Wände bieten in der Regel ein großes Optimierungspotenzial. In den einzelnen Räumen lassen sich verschiedenste Maßnahmen umsetzen, die dazu beitragen nachhaltiger zu leben und das Klima zu schützen. In diesem Beitrag haben wir Ihnen verschiedene Tipps und Tricks zusammengefasst, mit denen es Ihnen im Handumdrehen gelingt, ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten. Dabei wird natürlich auch darauf geachtet, dass die Wohlfühlatmosphäre des Badezimmers erhalten bleibt.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 1: Senken Sie den Wasserverbrauch im Badezimmer

Einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit hat natürlich der Wasserverbrauch. Hier gibt es auch einige Punkte, die sich schnell und unkompliziert umsetzen lassen.

Duschen statt Baden

Entscheiden Sie sich statt dem heißen Bad in der Wanne für eine warme Dusche. Dies spart nicht nur etwa 50 Liter Wasser pro Duschvorgang ein, sondern reduziert zusätzlich auch den Stromverbrauch. Dieser liegt für ein Vollbad rund 600 kWh höher als beim Duschen. Zusätzlich sparen können Sie natürlich, wenn Sie beim Einseifen und Shampoonieren das Wasser abdrehen.

Wasser beim Zähneputzen ausmachen

Einiges an Wasser lässt sich übrigens auch beim Zähne putzen einsparen. Statt Minutenlang das Wasser laufen zu lassen, sollten Sie lieber einen Zahnputzbecher verwenden oder das Wasser abschalten. Pro Putzvorgang lassen sich so etwa 12 Liter sparen.

Wassersparende Armaturen nutzen

Wassersparende Armaturen sind ebenfalls eine praktische Möglichkeit, um den Verbrauch zu senken. Mittlerweile lässt sich der Wasserverbrauch mit speziellen Duschköpfen und Durchflussbegrenzern bis zu 50 % reduzieren. Auch für die Toilette gibt es Einsätze, die dabei helfen, Wasser einzusparen.

Tipp 2: Mikroplastik im Badezimmer vermeiden

Mikroplastik stellt für unsere Umwelt ein großes Problem dar. Nichtsdestotrotz wird in vielen Pflegeprodukten wie Shampoos, Peelings, Duschgels, Gesichtsmasken und Co. auch weiterhin Mikroplastik eingesetzt. Aktuelle Studien zeigen, dass die Menge an Kunststoff-Müll allein im Atlantik deutlich gestiegen ist und mittlerweile in den oberen 200 Metern bis zu 21 Millionen Tonnen Mikroplastik treiben. Verwenden Sie hier also lieber Bio-Produkte und andere Artikel, in denen auf Mikroplastik verzichtet wird. Übrigens: Auch für die Zahnbürste gibt es mittlerweile gute alternativen zu Plastik, die meist aus Bambus bestehen, und dabei helfen ein nachhaltiges Badezimmer umzusetzen.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 3: Müll im Badezimmer reduzieren

Für ein nachhaltiges Badezimmer gibt es gleich mehrere Bereiche, in denen sich Müll reduzieren lässt, indem beispielsweise statt auf Einwegprodukte auf wiederverwendbare Artikel gesetzt wird.

Nutzen Sie waschbare Abschminkpads

Abschminktücher oder Wattepads sorgen oft für große Müllmengen im Bad. Eine praktische und nachhaltige Alternative stellen hier waschbare Abschminkpads aus Baumwolle oder Bambus-Viskose dar. Diese bestehen nicht nur aus Rohstoffen, die wieder nachwachsen, sondern lassen sich einfach waschen und anschließend erneut verwenden. Langfristig rechnet sich so also auch der höhere Anschaffungspreis.

Wiederverwendbare Wattestäbchen

Vielerorts sind Wattestäbchen aus Plastik schon nicht mehr in den Regalen zu finden, und ab 2021 sind sie ohnehin verboten. Doch auch bei der Alternative aus Pappe handelt es sich weiterhin um Einwegprodukte, die viel Müll produzieren. Eine gute Alternative sind wiederverwendbare Produkte aus Bambus, medizinischem Silikon oder Edelstahl. Diese lassen sich nach dem Gebrauch einfach reinigen und anschließend erneut verwenden.

Sagen Sie Ade zu Einwegrasierern

Einwegrasierer werden immer noch häufig eingesetzt und produzieren einiges an Plastikmüll. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Alternativen, die deutlich umweltfreundlicher sind – beispielsweise Modelle aus Edelstahl, Bambus oder anderen Holzarten. Praktisch sind zudem auch Rasierhobel, bei denen lediglich von Zeit zu Zeit die Klinge ersetzt werden muss.

Nicht nur für nachhaltige Badezimmer gibt es einiges zu beachten. Auch wer ein kleines Bad umsetzen möchte, muss sich vorab viele Gedanken machen.

Kategorie: Bad

Wohnzimmer gestalten: Diese 9 Fehler sollten Sie vermeiden

28. Dezember 2020 von Markus Pytlik

Als Lebensmittelpunkt in den eigenen vier Wänden, verbringen wir in der Regel einen Großteil unserer Zeit zu Hause im Wohnzimmer. Vor allem hier ist es also sehr wichtig, ein gesundes Raumklima und eine angenehme Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Natürlich müssen im Wohnzimmer viele verschiedene Einrichtungsgegenstände untergebracht werden, was vor allem im kleinen Wohnzimmer schwierig werden kann. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen nun 9 Fehler, die Sie beim Wohnzimmer gestalten vermeiden sollten.

Fehler 1: Zu viele unterschiedliche Materialien verwenden

Weniger ist mehr ist eine Devise, die auch bei der Gestaltung des Wohnzimmers zutrifft – genauer genommen bei der Wahl der Materialien. Vermischen Sie zu viele Strukturen oder Materialien, wirkt der Raum schnell unruhig und bunt zusammengewürfelt. Überlegen Sie sich also am besten vorab, ob ein Einrichtungsgegenstand auch tatsächlich zur bestehenden Raumgestaltung passt. Dies gilt sowohl für das Material, als auch für Farbe und Form.

Fehler 2: Zu viele Gegenstände im Wohnzimmer unterbringen

Dekoartikel sorgen im Wohnzimmer sicherlich für das gewisse Etwas und lassen den Raum persönlicher wirken. Allerdings sollten Sie vermeiden, zu viele Gegenstände im Raum unterzubringen. Ganz besonders gilt dies natürlich für kleine Räume, in denen das Platzangebot ohnehin schon begrenzt ist. Aber auch in größeren Wohnzimmern sollte der Freiraum nicht komplett ausgenutzt werden, damit der Raum nicht kleiner wirkt als er ist.

Wohnzimmer gestalten

Fehler 3: Falsche Platzierung und/oder Wahl der Möbel

Sowohl die Wahl, als auch die Platzierung der Möbel im Wohnzimmer spielt eine wichtige Rolle. So sollten Sie vorab genau überlegen, wie Sie die Möbel optimal stellen. Steht alles in ein  die Ecken, wirkt der Raum schnell gedrückt und es kommt keine Wohlfühlatmosphäre auf. Darüber hinaus sollten auch die Proportionen der Möbel sowie die Gestaltungsweise zueinander und zum Raum an sich passen. Zu große Möbel in einem kleinen Raum lassen diesen beispielsweise kleiner wirken. Achten Sie zudem darauf, stets ein paar Freiflächen zu lassen.

Fehler 4: Falsche oder nicht ausreichende Beleuchtung

Die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle – auch im Wohnzimmer. Achten Sie unbedingt darauf, für ausreichend Licht zu sorgen. Am besten nutzen Sie mehrere Lichtquellen, die Sie unabhängig voneinander nutzen können. Optimal sind beispielsweise Lampen, die Sie dimmen können. So schaffen Sie beispielsweise mit warmem Licht eine entspannende Wohlfühlatmosphäre, während kaltes Licht Sie dabei unterstützt, sich zu konzentrieren – beispielsweise wenn Sie von zu Hause arbeiten, spielen, o.ä.

Fehler 5: Keine Sicht nach draußen zulassen

Ein recht häufiger Fehler im Wohnzimmer ist es, die Sicht nach draußen zu versperren oder erschweren – beispielsweise durch blickdichte Vorhänge, zu viele und/oder zu große Pflanzen oder Möbel vor dem Fenster. Wird der Blick ins Freie versperrt, kann dies den Raum kleiner wirken lassen, als er tatsächlich ist. Darüber hinaus nimmt es dem Raum das natürliche Tageslicht, wodurch der Raum deutlich kleiner wirkt.

Fehler 6: Design vor Komfort

Natürlich möchte man sich im Wohnzimmer wohlfühlen und dazu trägt sicherlich auch die Gestaltung des Raumes bei. Was Sie dabei allerdings nicht vergessen sollten ist der Komfort, denn was nützen die schönsten Möbel, wenn Sie unbequem sind oder die hübschesten Regale, wenn sie keinen Stauraum bieten. Denken Sie bei der Gestaltung also immer auch an Komfort und Nutzen, damit Sie sich im neu gestalteten Wohnzimmer auch wirklich wohl fühlen.

Wohnzimmer gestalten

Fehler 7: Kein Mut zur Farbe beim Wohnzimmer gestalten

Farbe kann dazu beitragen, wie wir uns fühlen, oder ob ein Raum auf uns belebend oder eher entspannend wirkt. Gerade im Wohnzimmer wird jedoch meist auf weiße Wände gesetzt. Haben Sie ruhig Mut zur Farbe und setzen Sie zum Beispiel mit einer farbigen Wand Akzente im Wohnzimmer. Prüfen Sie am besten anhand von Farbkarten, welche Wandfarbe am besten zu den bestehenden Möbeln passt – schließlich wollen Sie nicht, dass der Raum zu dunkel wirkt oder die Farben nicht zueinander passen. Auch farbige Dekoartikel können im Wohnzimmer einen echten Hingucker darstellen.

Fehler 8: Verzicht auf Textilien im Wohnzimmer

Die moderne Gestaltung des Wohnzimmers mit Metall, Marmor und anderen eher kalten Oberflächen ist aktuell sehr beliebt. Vergessen Sie dabei aber nicht, auch etwas Wärme in den Raum zu bringen, und zwar in Form von Textilien. Setzen Sie bei der Gestaltung beispielsweise einen passenden Teppich ein oder nutzen Sie Decken und Kissen auf dem Sofa. Dies hat noch einen weiteren Vorteil, denn mit den entsprechenden Textilien lassen sich auch hervorragend Akzente setzen, die Sie beispielsweise je nach Jahreszeit austauschen können um damit noch mehr Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Fehler 9: Sterile Gestaltung mit leeren Wänden

In Fehler 2 haben wir beschrieben, dass Sie den Raum nicht mit zu vielen verschiedenen Gegenständen schmücken sollten. Aber auch zu wenig ist nicht optimal, denn wenn die Wände kahl bleiben, wirkt der Raum schnell steril und unwohnlich. Egal ob Bilder, eine Uhr oder andere Dekogegenstände – lassen Sie die Wände nicht komplett leer. Gerade in kleinen Räumen können Sie zudem mit hohen Regalen noch für weiteren Stauraum sorgen.

Kategorie: Wohnzimmer

5 Fragen an den Wasserexperten Matthias Mend

22. Dezember 2020 von Markus Pytlik

Wasser ist lebenswichtig und übernimmt in unserem Körper verschiedenste Aufgaben – beispielsweise in der Niere oder im Gehirn – und auch unser Blut besteht zum größten Teil aus Wasser. Wasser ist in unserem Leben aber nicht nur für das Trinken da, sondern auch für das Waschen von Wäsche, beim Kochen, Putzen oder für die tägliche Körperpflege. Wasser ist aber auch die Basis für ein starkes Immunsystem und sollte deshalb in ausreichender Menge getrunken werden.

Mit Matthias Mend haben wir bei Gesund Wohnen einen wahren Experten zum Thema Wasser an Bord. In unserem Experteninterview stellt er sich den häufigsten Fragen rund um dieses Thema und erklärt beispielsweise, worauf bei kalkhaltigem Wasser zu achten ist, oder weshalb Wasser so wichtig für unseren Körper ist.

Matthias Mend
Wasserexperte Matthias Mend im Interview mit Gesund Wohnen

Was sind die typischen Probleme, die durch kalkhaltiges Wasser entstehen?

Matthias Mend: Bei einer hohen Mineralisierung von Leitungswasser mit einer Härte größer 14dH (deutsche Härte) / 25fH (französische Härte) entstehen Rückstände vor allem bei der Verwendung von warmem bzw. heißen Wasser. Verdunstet kalkhaltiges Wasser an Oberflächen entstehen störende Kalkflecken. Je nachdem wie Kalk im Wasser gelöst bzw. gebunden ist, kann dies ein pulvriger Rückstand (Aragonit) oder der unangenehme Kesselstein (Calzit) sein, der nur mechanisch oder mit Säuren (Zitronen- oder Essigsäure) entfernt werden kann.

Kalk lagert sich auch als feste Substanz im Boiler, in Wasserleitungen und Toilettenspülkästen ab und sorgt langfristig für viele unangenehme Begleiterscheinungen, wie Rückgang des Wasserdrucks, erhöhtem Waschmittel-, Energie- und Wartungsaufwand, Korrosion bis zum Leitungsinfarkt oder gar Wasserrohrbruch. Deshalb gilt grundsätzlich als Regel, je härter das Wasser und je stärker es erhitzt wird, umso öfter sollte der Boiler entkalkt werden.

Wie kann man diesen Problemen vorbeugen?

Matthias Mend: Grundsätzlich existieren zwei bekannte Verfahren: die Enthärtung durch Ionentausch (chemisch), hier wird Calcium und Magnesium gegen Natrium getauscht und die Kalkwandlung durch Verwirbelung, Impfkristallisierung oder durch Magnetisierung (bio-physikalisch). Während die Enthärtung pro Jahr je nach Verbrauch viele Kilo Salz (Natriumchlorit) und eine jährliche Wartung und Desinfektion benötigt, ist die Kalkwandlung wartungsfrei und erfordert keine Folgekosten. Der Vorteil der Kalkwandler ist, das bereits existierende Kalkablagerungen gelöst und abgetragen werden.

Was empfehlen Sie, um im Badezimmer Wasser/Energie zu sparen?

Matthias Mend: Grundsätzlich unterscheiden wir da zwischen dem reinen Verbrauch von Wasser an Hand der Durchflussmengen der Verbraucher wie Armaturen, Dusche oder Toilettenspülung und dem Einsatz von Energie, sprich dem Verbrauch von Warmwasser. So verbraucht ein Boiler mit einer Kalkschicht von nur 1 mm auf dem Heizstab schon rund 10 % mehr Energie für die Warmwasseraufbereitung.

Großen Einfluss auf den Verbrauch hat auch unser Duschverhalten bzw. das Laufenlassen des Wassers z. B. beim Zähneputzen oder beim Shampoonieren. Hier lassen sich pro Jahr durch entsprechende Durchflussmengenbegrenzer und das Abstellen des Wassers während des Zähneputzens oder des Shampoonierens von Haaren und Körper tausende von Litern einsparen.

Zusätzlich wird viel Energie durch die Reduzierung von Warmwasser eingespart. Wird bei hartem Wasser zusätzlich ein System für den Kalkwandel eingesetzt, wird der Verbrauch von Shampoo und Duschgel ebenfalls stark reduziert, was den Verbrauch von Frischwasser bei der Wasseraufbereitung reduziert. Neueste Technologien machen sogar eine Wärmerückgewinnung des Duschwasserwassers möglich oder sammeln das Dusch- bzw. Badewasser als Grauwasser und verwenden es für die Toilettenspülung.

Doch nicht nur im Badezimmer ist Wasser ein wichtiger Begleiter, Herr Mend. Auch für unseren Körper ist Wasser sehr wichtig…

Weshalb ist Wasser für unser Immunsystem so wichtig?

Matthias Mend: Unser Immunsystem reagiert auf Wassermangel unmittelbar. Es ist die körpereigene Polizei mit einem komplexen Helfer-System. Bei Wassermangel schüttet der Körper z. B. Histamin aus, damit das noch verfügbare lebensnotwendige Wasser im Körper gehalten und nicht ausgeschieden wird. Je größer dabei der Wassermangel, umso mehr Histamin schüttet der Körper aus.

Umgekehrt geht die Histamin-Produktion in dem Moment zurück, in welchem dem Körper wieder ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Dabei ist auch das Immunsystem unmittelbar betroffen, denn bei Dehydration – also Wassermangel – wird die Aktivität des Immunsystems im Knochenmark durch Histamin empfindliche weiße Blutkörperchen behindert und die Immunabwehr unterdrückt sowie weniger funktionsfähige Antikörper gebildet.

Wie viel Wasser sollte man trinken?

Matthias Mend: Grundsätzlich ist der Tagesbedarf von Trinkwasser von unserem Grundumsatz abhängig. Dabei spielen unser Gewicht, unsere körperliche Aktivität, die Umgebungstemperatur und unsere Ernährung eine grosse Rolle. Nur durch Atmung und Ausscheidungen, wie Schweiss und Verdauung verlieren wir täglich ungefähr 2,5 Liter. Ja nach Nahrungszusammensetzung nehmen wir rund einen Liter durch unsere Nahrung zu uns. Den Rest müssen wir durch die Einnahme von Flüssigkeiten zu uns nehmen. Dabei ist für unseren Körper Wasser die wichtigste Flüssigkeit, denn es belastet unseren Körper am wenigsten und bringt im idealerweise direkte Energie.

Welches Wasser sollte man trinken?

Matthias Mend: Der Gründungspräsident der Vereinigung der Akademien der Wissenschaften Asien (AASA) Prof. Mu Shik Jhon schrieb dazu in seinem Buch «Hexagonales Wasser – Der Schlüssel zur Gesundheit» nach über 40-jähriger Forschung von strukturiertem oder eben hexagonalem Wasser: «Es ist dies in der Natur ‚rechtsdrehendes’ Quellwasser, in alten Zeiten „heiliges“ Wasser genannt. Die Quellen waren „heilig“ – eben, weil die Wirkung des Wassers auf den Menschen enorm war.»

Da uns heute in unserem Alltagsleben normalerweise jedoch weder eine heilige Quelle, noch ein Gletscherbach zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage: Wo bekomme ich für meinen täglichen Bedarf ein solches Wasser her? Und wenn möglich preiswert und nachhaltig! Diese Frage ist heute einfach zu beantworten – mit einem naturkonformen Wirbelsystem wie es z. B. das Schweizer Unternehmen VortexPower mit dem SPRING anbietet. Die Hochgeschwindigkeitswirbelkammer im Zentrum dieses Systems restrukturiert das Leitungswasser naturkonform wieder in ein zellgängiges, energie- und sauerstoffreiches, hochlösungs- und fließfähiges wohlschmeckendes Wasser – einfach quellfrisch direkt aus dem eigenen Wasserhahn.

Wasser: Wichtig für unsere DNA
Quelle: firmamend.blue

Diverse Studien zeigen auf, dass unsere DNA und alle Makromoleküle unmittelbar von strukturiertem hexagonalen Wasser umgeben sind. Diese hexagonalen, aus 6 Wassermolekülen bestehenden Einheiten, scheinen existenziell wichtig für unsere Gesundheit zu sein. Gesunde Zellen sind immer von hexagonal strukturiertem Wasser umgeben, Krebs- oder Diabetes-Zellen zum Beispiel dagegen von Wasser mit zerstörter Struktur. Diese Aussagen decken sich auch mit den wissenschaftlichen Arbeiten des amerikanischen Professors Gerald Pollack, der diese Entdeckung in seinem im Jahr 2014 erschienenen Buch «Wasser – viel mehr als H2O» ebenfalls belegt.


Auch im kommenden Jahr wird uns Herr Mend weiterhin mit spannenden Berichten rund um das Thema Wasser begleiten. Sie haben konkrete Fragen, die Sie unserem Experten stellen möchten? Nutzen Sie dazu gerne unser Kontaktformular.


    Kategorie: Allgemein

    9 Tipps, mit denen Sie ein kleines Wohnzimmer optimal einrichten

    16. Dezember 2020 von Markus Pytlik

    Das Wohnzimmer gilt als der Lebensmittelpunkt in den eigenen vier Wänden. Kein Wunder, denn hier wird in der Regel gemeinsam gegessen, es werden Freunde getroffen oder es dient als Rückzugsort, in dem man Zeit für sich oder die Familie hat. Viele verschiedene Einrichtungsgegenstände finden im Wohnzimmer ihren Platz – vom Sofa über Couchtisch und Esstisch bis zu Regalen oder technischen Geräten wie Fernseher und Stereoanlage. Gerade wenn Sie in kleines Wohnzimmer haben, kann es schwer sein, alle Gegenstände unterzubringen, ohne dass der Raum dann überladen und ungemütlich wird. Wir haben für Sie 9 Tipps zusammengefasst, mit denen Sie ein kleines Wohnzimmer optimal einrichten.

    Tipp 1: Einheitliches Farbkonzept statt farbliches Durcheinander

    Wie auch für andere Räume in Ihrem Haus gilt, dass zu viele Farben im Wohnzimmer den Raum schnell unruhig und auch kleiner wirken lassen. Wählen Sie stattdessen ein einheitliches Farbkonzept, das sich von den Möbeln und Textilien bis zu Wandfarbe und der weiteren Ausstattung durchzieht. Mit Farben der gleichen Familie, schaffen Sie es, dass der Raum freundlicher und aufgeräumter wirkt. Entscheiden Sie sich zudem lieber für helle Farbtöne, da diese ebenfalls dazu beitragen, den Raum größer wirken zu lassen.

    Gesund Wohnen kleines Wohnzimmer

    Tipp 2: Der Raumgröße angepasste Möbel wählen

    Dieser Tipp klingt auf den ersten Blick vielleicht etwas merkwürdig, aber macht durchaus Sinn. Wählen Sie Möbel, die zur Größe des Raumes passen. Im kleinen Wohnzimmer sollten Sie also bevorzugt niedrige und eher kleinere Möbel. Zu große Möbel – beispielsweise ein großer Schrank oder ein wuchtiges Sofa – stören die Wohlfühlatmosphäre und lassen den Raum noch kleiner wirken.

    Tipp 3: In die Höhe planen

    Genau wie im kleinen Badezimmer, gilt auch für das kleine Wohnzimmer, dass Sie die Höhe des Raumes nutzen sollten. Verwenden Sie also hohe Regale oder Vitrinen, die dafür aber eine geringere Tiefe aufweisen. So haben Sie nicht nur ausreichend Stauraum, sondern ziehen den Raum optisch auch in die Länge.

    Tipp 4: Den Raum mit Streifen vergrößern

    Sowohl horizontal, als auch vertikal lassen sich Streifen einsetzen, um den Raum optisch größer wirken zu lassen. Möglich ist dies beispielsweise durch Bordüren oder farblich abgesetzte Wände, aber auch mit Regalen oder anderen Einrichtungsgegenständen.

    Tipp 5: Kleines Wohnzimmer? Mut zur Nische!

    Ihr Wohnzimmer hat einen ungewöhnlichen Schnitt, oder handelt es sich um einen Raum mit Dachschrägen? Das muss nichts schlechtes sein. Nutzen Sie die vorhandenen Nischen doch beispielsweise für zusätzlichen Stauraum. Überlegen Sie am besten also schon vorab, wie Sie die Besonderheiten Ihres Wohnzimmers geschickt nutzen können.

    Tipp 6: Bringen Sie Spiegel an

    Diesen Trick kennen Sie vielleicht schon aus dem kleinen Badezimmer, er funktioniert aber auch hervorragend im Wohnzimmer. Verwenden Sie Spiegel, um das kleine Wohnzimmer optisch zu vergrößern. Nutzen Sie dazu beispielsweise zwei Spiegelflächen, die an gegenüberliegenden Seiten angebracht werden. Oder hängen Sie den Spiegel an die Wand gegenüber oder seitlich vom Fenster. Auf diese Weise reflektiert zudem das Tageslicht und macht den Raum gleich viel heller und freundlicher.

    Gesund Wohnen kleines Wohnzimmer

    Tipp 7: Genügend Licht verwenden und gezielt einsetzen

    Helle Räume wirken größer und freundlicher als dunkle Räume. Versuchen Sie also, im kleinen Wohnzimmer für genügend Licht zu sorgen – bevorzugt natürlich Tageslicht. Verzichten Sie daher auf schwere Vorhänge oder große Möbel vor dem Fenster. Bei der Lampenwahl empfehlen sich schlichte und schlanke Modelle. Nutzen Sie lieber mehrere Lichtquellen, die Sie flexibel verwenden können. Auch indirekte oder Hintergrundbeleuchtungen verleihen dem Raum mehr Tiefe.

    Tipp 8: Multifunktionsmöbel für vielseitige Nutzung

    Wegen des eingeschränkten Platzangebots in kleinen Wohnräumen empfiehlt es sich, multifunktionale Möbel einzusetzen – also Möbelstücke, die verschiedene Zwecke erfüllen. Ein Polsterhocker kann beispielsweise als Sitzplatz für Gäste dienen, aber auch als Couchtisch eingesetzt werden. Praktisch sind auch Sitzbänke oder Sitztruhen, die zusätzlichen Stauraum bieten. Ein Schlafsofa bietet nicht nur einen zusätzlichen Schlafplatz, sondern obendrein meist auch noch mehr Stauraum durch einen Bettkasten.

    Tipp 9: Deko für Ihr kleines Wohnzimmer? Ja, aber in Maßen

    Natürlich dürfen auch im kleinen Wohnzimmer Dekorationsgegenstände nicht fehlen, verleihen sie dem Raum schließlich einen persönlichen Touch und eine gewisse Wohlfühlatmosphäre. Der Raum sollte allerdings nicht mit Deko vollgestellt werden – lassen Sie also Freiflächen an Wand und Boden – damit er nicht noch kleiner wirkt. Wählen Sie lieber weniger Elemente, setzen Sie diese aber gezielt ein. Praktisch ist auch funktionale Deko, beispielsweise eine große Uhr, Vasen oder ausgefallene Buchstützen.

    Kategorie: Wohnzimmer

    Erholsamer Schlaf: 8 Tipps mit denen Sie gut einschlafen

    12. Dezember 2020 von Markus Pytlik

    „Wie kann ich besser einschlafen?“ ist eine Frage, die sich viele Personen stellen. Schließlich bemängeln in der zivilisierten Welt etwa 40 % der Bevölkerung, dass kein erholsamer Schlaf möglich ist. Weitere 40 % leiden eigenen Angaben zufolge sogar an ausgeprägten Schlafstörungen. Die Gründe für den nicht erholsamen Schlaf können vielseitig sein. Dies reicht von privaten über beruflichen Probleme bis hin zu einer mangelhaften Schlafumgebung. Wir haben daher für Sie 8 Tipps zusammengefasst, mit denen sie gut einschlafen können.

    Tipp 1: Schlafzimmer prüfen und Störfaktoren beseitigen

    Ein wichtiger Bestandteil für einen guten Schlaf ist die Schlafumgebung. Untersuchen Sie also Ihr Schlafzimmer auf mögliche Störfaktoren. Gängige Störfaktoren sind Lärm, Raumklima, Temperatur oder Helligkeit. Sie wohnen an einer viel befahrenen Straße? Dann halten Sie das Fenster geschlossen oder versuchen es beispielsweise mit Ohrstöpseln. Die ideale Temperatur zum Schlafen beträgt 16 bis 18 °C, die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 % liegen. Für genügend Dunkelheit können Sie auch eine Schlafmaske testen, um erholsamer Schlafen zu können

    Erholsamer Schlaf

    Tipp 2: Schaffen Sie sich Einschlafrituale

    Nicht nur Kindern können Rituale beim Einschlafen helfen, auch Erwachsene, die abends nur schlecht zur Ruhe kommen, können auf diesen Tipp zurückgreifen. Schaffen Sie Ihr individuelles Einschlafritual zur Vorbereitung auf die Nacht. Lesen Sie beispielsweise ein Buch, machen Sie Entspannungsübungen oder trinken Sie eine Tasse Tee. Versuchen Sie dieses Ritual möglichst jeden Abend durchzuführen, um Ihren Körper daran zu gewöhnen. Übrigens: Auch eine regelmäßige Bettgeh-Zeit wirkt in diesem Zusammenhang Wunder.

    Tipp 3: Vermeiden Sie abends Alkohol, schweres Essen und Koffein

    Grundsätzlich kann man sagen, dass zwischen dem Abendessen und dem Schlafengehen mindestens eine Zeitspanne von einer Stunde liegen sollte. Darüber hinaus spielt auch das Essen eine Rolle. Damit erholsamer Schlaf möglich ist, vermeiden Sie abends schwere Speisen, denn ein voller Bauch sorgt für unruhigen Schlaf, da der Körper mehr arbeiten muss, um zu verdauen. Auch auf übermäßigen Konsum von Alkohol sollte am Abend verzichtet werden – gleiches gilt für Kaffee oder Getränke mit Koffein, da diese die Müdigkeit hemmen.

    Tipp 4: Bewegung an der frischen Luft fördert gesunden Schlaf

    Versuchen Sie in Ihren Tagesablauf regelmäßige physische Aktivitäten einzubauen, denn diese bauen Stress ab und fördern einen gesunden Schlaf. Auf Sport oder zu viel Bewegung in am Abend sollten Sie allerdings verzichten, da dies wiederum schlafhemmend wirkt.

    Tipp 5: Verabschieden Sie Probleme aus dem Bett

    Häufig wälzt man sich hin und her, weil die Gedanken um Probleme privater oder beruflicher Natur schwirren. Experten raten in einem solchen Fall zu Folgendem: Stehen Sie auf, setzen Sie sich an Ihren Schreibtisch und schreiben dort auf einem Zettel auf, was Sie beschäftigt. Den Zettel lassen Sie anschließend auf dem Tisch liegen und gehen wieder zu Bett. Damit sagen Sie Ihrem Körper sozusagen, dass die Probleme bis zum nächsten Tag warten können und Sie nun entspannen dürfen.

    Erholsamer Schlaf

    Tipp 6: Verbannen Sie das Smartphone vom Nachttisch

    Abends noch einmal Nachrichten lesen, auf dem Smartphone spielen oder noch kurz eine E-Mail senden? Keine gute Idee! Das helle Licht des Smartphones – genauer gesagt der hohe Blaulichtanteil – hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Verbannen Sie daher das Smartphone vom Nachttisch oder noch besser ganz aus dem Schlafzimmer, oder schalten Sie es ab. Wenn Sie gar nicht darauf verzichten können, sollten Sie zumindest den Nachtmodus aktivieren, da dieser den Blaulichtanteil reduziert und damit die Produktion von Melatonin weniger hemmt.

    Tipp 7: Auf den Mittagsschlaf verzichten

    Ein Grund, warum man abends schlecht einschläft, kann durchaus auch sein, dass der Körper bereits genug Schlaf erhalten hat – beispielsweise durch einen Mittagsschlaf. Wenn Sie also regelmäßig einen Mittagsschlaf machen abends aber Probleme beim Einschlafen haben, sollten Sie versuchen, auf die kurze Auszeit am Mittag zu verzichten. Alternativ können Sie auch einen Powernap von maximal zehn Minuten bei Tagesmüdigkeit versuchen.

    Tipp 8: Stellen Sie Pflanzen im Schlafzimmer auf

    Um das Thema „Pflanzen im Schlafzimmer“ ranken sich die wildesten Gerüchte. Auch heute hält sich noch die Behauptung, dass Pflanzen im Schlafzimmer schlecht für die Gesundheit sind. Dies stimmt natürlich nicht. Aktuelle Studien zeigen, dass Pflanzen durchaus einen positiven Effekt haben können. Besonders geeignet für das Schlafzimmer sind demnach das Einblatt, der Bogenhanf, die Gardenie, das Zitronengras sowie die Goldfruchtpalme.

    Erholsamer Schlaf: Sie haben noch weitere Tipps, die dazu beitragen, dass man schneller und erholsamer schläft? Dann freuen wir uns auf Ihre Kommentare!

    Kategorie: Schlafzimmer

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