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Markus Pytlik, B.A.

Als Chefredakteur von Gesund Wohnen ist Markus Pytlik für die inhaltliche Leitung und Gestaltung des Online-Magazins verantwortlich. Dabei blickt der 1985 geborene Linguist auf eine ausgiebige und fundierte Vergangenheit im Bereich Journalismus zurück. Ersten Praktika bei Lokalzeitungen folgten schon während der Schul- und Studienzeit Stellen als freischaffender Redakteur. Nach dem Studium zog es ihn dann in die bayerische Landeshauptstadt, wo er für einen führenden US-Medienkonzern in der Online-Redaktion arbeitete. Bevor er schließlich im Oktober 2017 seinen Weg zum Schweizer Bäderprofi Viterma fand, folgten zunächst Stationen als Redaktionsleiter einer Filmproduktionsfirma sowie eines erfolgreichen Web-Startups.

Erfahren und Vielseitig
Im Gesund Wohnen Magazin ist der erfahrene Journalist für die Leitung des Redaktionsteams zuständig und übernimmt zusätzlich die Ressorts Badezimmer und Haus. Dort befasst er sich unter anderem mit der Thematik, wie das Badezimmer zu einem gesunden Leben beitragen kann oder was bei einer Haussanierung oder einem Neubau zu beachten ist. Als ausgewiesenen Allrounder werden Sie jedoch auch in anderen Sektionen des Magazins auf Artikel des Medienexperten stoßen – beispielsweise wenn es um Barrierefreiheit oder seniorengerechtes Wohnen geht.

Im Namen der Viterma Geschäftsführer Marco und Herbert Fitz sowie Chefredakteur Markus Pytlik, möchten wir Sie einladen, durch die zahlreichen Expertenbeiträge zu stöbern. Informieren Sie sich in unseren wissenswerten Artikeln, erfahren Sie aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse oder wenden Sie direkt selbst unsere hilfreichen Tipps und Tricks an.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Sie möchten Kontakt mit Markus Pytlik aufnehmen? Dann senden Sie gerne eine E-Mail an markus.pytlik(at)viterma.com.

Gesundes Haus bauen: Materialauswahl und Planungstipps

21. Oktober 2023 von Markus Pytlik

Ein gesundes Haus ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Beim Bau eines Hauses spielen die Auswahl der richtigen Materialien und eine durchdachte Planung eine entscheidende Rolle, um ein gesundes und nachhaltiges Wohnumfeld zu schaffen. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, die Sie bei der Planung Ihres gesunden Hauses berücksichtigen sollten.

1. Natürliche Baustoffe

Holz ist nicht nur nachhaltig, wenn es aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt, sondern es hat auch die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu regulieren, was zu einem angenehmeren Raumklima beiträgt. Lehm, ein weiteres natürliches Material, ist bekannt für seine temperaturregulierenden Eigenschaften und kann helfen, ein Haus im Sommer kühl und im Winter warmzuhalten.

2. Schadstofffreie Farben und Lacke

Achten Sie beim Kauf von Farben und Lacken auf das „Blauer Engel“ Siegel oder andere Zertifizierungen, die bestätigen, dass das Produkt keine oder nur sehr geringe Mengen an VOCs (Wikipedia) enthält. Diese Zertifikate garantieren, dass die Produkte weniger schädlich für die Umwelt und die Gesundheit sind.

3. Effiziente Isolierung

Hanfisolierung beispielsweise ist nicht nur nachhaltig, da Hanf schnell wächst und wenig Ressourcen benötigt, sondern hat auch hervorragende thermische Eigenschaften. Schafwolle hingegen kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, was zur Regulierung des Raumklimas beiträgt.

Gesundes Haus bauen: Materialauswahl und Planungstipps

4. Gesunde Bodenbeläge

Kork ist ein nachhaltiger Bodenbelag, da er aus der Rinde der Korkeiche gewonnen wird, ohne den Baum zu fällen. Er bietet auch eine natürliche Dämpfung, die Gelenke und Wirbelsäule schont. Linoleum hingegen ist langlebig, pflegeleicht und besteht aus natürlichen Rohstoffen wie Leinöl und Harz.

5. Raumluftqualität

Ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung kann helfen, Energie zu sparen, indem es die Wärme aus der Abluft nutzt, um die frische Zuluft zu erwärmen. Zimmerpflanzen wie Einblatt oder Efeutute können Schadstoffe aus der Luft filtern und die Luftqualität verbessern.

6. Natürliches Licht

Große Fenster, die nach Süden ausgerichtet sind, können die Wärme der Sonne nutzen, um das Haus natürlich zu heizen. Oberlichter können in Räumen, die nicht direkt an eine Außenwand grenzen, für zusätzliches Tageslicht sorgen.

7. Wasserqualität

Ein Umkehrosmose-System kann beispielsweise Schadstoffe wie Chlor und Schwermetalle aus dem Wasser filtern. Regenwassersammelsysteme können mit einer einfachen Filteranlage kombiniert werden, um Wasser für den Garten oder die Toilette bereitzustellen.

8. Elektrosmog reduzieren

Vermeiden Sie es, Elektrogeräte wie Router oder Fernseher in Schlafzimmern aufzustellen. Nutzen Sie abgeschirmte Kabel insbesondere in Räumen, in denen Sie viel Zeit verbringen, wie dem Schlaf- oder Arbeitszimmer.

Gesundes Haus bauen: Materialauswahl und Planungstipps

9. Nachhaltige Heizsysteme

Solarthermieanlagen nutzen die Energie der Sonne, um Wasser zu erwärmen, während Pelletheizungen nachwachsende Rohstoffe wie Holzpellets verwenden, um Wärme zu erzeugen.

10. Grüne Dächer und Fassaden

Ein begrüntes Dach kann nicht nur die Isolierung verbessern, sondern bietet auch Lebensraum für Insekten und Vögel. Grüne Fassaden können das Stadtklima verbessern, indem sie CO₂ aufnehmen und Sauerstoff produzieren.

11. Lokale Materialien

Durch die Verwendung von lokal abgebautem Stein oder Holz aus regionalen Sägewerken können Transportemissionen reduziert und lokale Handwerker unterstützt werden.

12. Offene Raumgestaltung

Ein offener Wohn-, Ess- und Küchenbereich kann die Kommunikation und das Gemeinschaftsgefühl in einer Familie fördern und gleichzeitig für eine bessere Luftzirkulation sorgen.

Gesundes Haus bauen: Materialauswahl und Planungstipps

13. Barrierefreies Bauen

Ein ebenerdiger Zugang zum Haus, breite Türen und ein Bad, das für Rollstuhlfahrer zugänglich ist, können sicherstellen, dass das Haus auch im Alter oder bei eingeschränkter Mobilität komfortabel bleibt.

14. Nachhaltige Außenanlagen

Einheimische Pflanzen benötigen in der Regel weniger Wasser und Pflege als exotische Arten. Permeable Wege lassen Regenwasser durch, was das Risiko von Überschwemmungen reduziert.

15. Wiederverwendbare Materialien

Denken Sie an die Zukunft und wählen Sie Materialien und Bautechniken, die es ermöglichen, Bauteile später wiederzuverwenden oder zu recyceln, anstatt sie zu entsorgen.

Fazit

Ein gesundes und nachhaltiges Zuhause zu bauen, erfordert eine sorgfältige Planung und Auswahl der Materialien. Mit den richtigen Entscheidungen können Sie ein Zuhause schaffen, das nicht nur Ihrem Wohlbefinden, sondern auch der Umwelt zugutekommt.


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Kategorie: Haus

Erholsamer Schlaf: 8 Tipps mit denen Sie gut einschlafen

3. Juli 2023 von Markus Pytlik

„Wie kann ich besser einschlafen?“ ist eine Frage, die sich viele Personen stellen. Schließlich bemängeln in der zivilisierten Welt etwa 40 % der Bevölkerung, dass kein erholsamer Schlaf möglich ist. Weitere 40 % leiden eigenen Angaben zufolge sogar an ausgeprägten Schlafstörungen. Die Gründe für den nicht erholsamen Schlaf können vielseitig sein. Dies reicht von privaten über beruflichen Probleme bis hin zu einer mangelhaften Schlafumgebung. Wir haben daher für Sie 8 Tipps zusammengefasst, mit denen sie gut einschlafen können.

Tipp 1: Schlafzimmer prüfen und Störfaktoren beseitigen

Ein wichtiger Bestandteil für einen guten Schlaf ist die Schlafumgebung. Untersuchen Sie also Ihr Schlafzimmer auf mögliche Störfaktoren. Gängige Störfaktoren sind Lärm, Raumklima, Temperatur oder Helligkeit. Sie wohnen an einer viel befahrenen Straße? Dann halten Sie das Fenster geschlossen oder versuchen es beispielsweise mit Ohrstöpseln. Die ideale Temperatur zum Schlafen beträgt 16 bis 18 °C, die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 % liegen. Für genügend Dunkelheit können Sie auch eine Schlafmaske testen, um erholsamer Schlafen zu können

Erholsamer Schlaf

Tipp 2: Schaffen Sie sich Einschlafrituale

Nicht nur Kindern können Rituale beim Einschlafen helfen, auch Erwachsene, die abends nur schlecht zur Ruhe kommen, können auf diesen Tipp zurückgreifen. Schaffen Sie Ihr individuelles Einschlafritual zur Vorbereitung auf die Nacht. Lesen Sie beispielsweise ein Buch, machen Sie Entspannungsübungen oder trinken Sie eine Tasse Tee. Versuchen Sie dieses Ritual möglichst jeden Abend durchzuführen, um Ihren Körper daran zu gewöhnen. Übrigens: Auch eine regelmäßige Bettgeh-Zeit wirkt in diesem Zusammenhang Wunder.

Tipp 3: Vermeiden Sie abends Alkohol, schweres Essen und Koffein

Grundsätzlich kann man sagen, dass zwischen dem Abendessen und dem Schlafengehen mindestens eine Zeitspanne von einer Stunde liegen sollte. Darüber hinaus spielt auch das Essen eine Rolle. Damit erholsamer Schlaf möglich ist, vermeiden Sie abends schwere Speisen, denn ein voller Bauch sorgt für unruhigen Schlaf, da der Körper mehr arbeiten muss, um zu verdauen. Auch auf übermäßigen Konsum von Alkohol sollte am Abend verzichtet werden – gleiches gilt für Kaffee oder Getränke mit Koffein, da diese die Müdigkeit hemmen.

Tipp 4: Bewegung an der frischen Luft fördert gesunden Schlaf

Versuchen Sie in Ihren Tagesablauf regelmäßige physische Aktivitäten einzubauen, denn diese bauen Stress ab und fördern einen gesunden Schlaf. Auf Sport oder zu viel Bewegung in am Abend sollten Sie allerdings verzichten, da dies wiederum schlafhemmend wirkt.

Tipp 5: Verabschieden Sie Probleme aus dem Bett

Häufig wälzt man sich hin und her, weil die Gedanken um Probleme privater oder beruflicher Natur schwirren. Experten raten in einem solchen Fall zu Folgendem: Stehen Sie auf, setzen Sie sich an Ihren Schreibtisch und schreiben dort auf einem Zettel auf, was Sie beschäftigt. Den Zettel lassen Sie anschließend auf dem Tisch liegen und gehen wieder zu Bett. Damit sagen Sie Ihrem Körper sozusagen, dass die Probleme bis zum nächsten Tag warten können und Sie nun entspannen dürfen.

Erholsamer Schlaf

Tipp 6: Verbannen Sie das Smartphone vom Nachttisch

Abends noch einmal Nachrichten lesen, auf dem Smartphone spielen oder noch kurz eine E-Mail senden? Keine gute Idee! Das helle Licht des Smartphones – genauer gesagt der hohe Blaulichtanteil – hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Verbannen Sie daher das Smartphone vom Nachttisch oder noch besser ganz aus dem Schlafzimmer, oder schalten Sie es ab. Wenn Sie gar nicht darauf verzichten können, sollten Sie zumindest den Nachtmodus aktivieren, da dieser den Blaulichtanteil reduziert und damit die Produktion von Melatonin weniger hemmt.

Tipp 7: Auf den Mittagsschlaf verzichten

Ein Grund, warum man abends schlecht einschläft, kann durchaus auch sein, dass der Körper bereits genug Schlaf erhalten hat – beispielsweise durch einen Mittagsschlaf. Wenn Sie also regelmäßig einen Mittagsschlaf machen abends aber Probleme beim Einschlafen haben, sollten Sie versuchen, auf die kurze Auszeit am Mittag zu verzichten. Alternativ können Sie auch einen Powernap von maximal zehn Minuten bei Tagesmüdigkeit versuchen.

Tipp 8: Stellen Sie Pflanzen im Schlafzimmer auf

Um das Thema „Pflanzen im Schlafzimmer“ ranken sich die wildesten Gerüchte. Auch heute hält sich noch die Behauptung, dass Pflanzen im Schlafzimmer schlecht für die Gesundheit sind. Dies stimmt natürlich nicht. Aktuelle Studien zeigen, dass Pflanzen durchaus einen positiven Effekt haben können. Besonders geeignet für das Schlafzimmer sind demnach das Einblatt, der Bogenhanf, die Gardenie, das Zitronengras sowie die Goldfruchtpalme.

Erholsamer Schlaf: Sie haben noch weitere Tipps, die dazu beitragen, dass man schneller und erholsamer schläft? Dann freuen wir uns auf Ihre Kommentare!


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Kategorie: Schlafzimmer

Roter Schimmel im Bad: So entfernen Sie ihn und beugen Schimmelbildung vor

5. Mai 2023 von Markus Pytlik

Wussten Sie, dass es weltweit über 250.000 verschiedene Schimmelarten gibt? Grundsätzlich gilt, dass Schimmelpilze ein herkömmlicher Bestandteil unserer Luft sind, aufgrund der niedrigen Konzentration allerdings keine negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Einige Schimmelpilzarten können sogar verzehrt werden oder haben eine heilende Wirkung wie Penicillin. In diesem Beitrag gehen wir auf den roten Schimmel ein und erklären Ihnen, wie Sie ihn entfernen können und Schimmelbildung vorbeugen.

Roter Schimmel im Bad

Roter Schimmel im Bad

Roter Schimmel, auch Neurospora oder Chrysonilia sitophila, wird häufig auch Brot- oder Bäckerschimmel genannt, da er als Voraussetzung Zellulose benötigt. Roter Schimmel liebt feuchte Umgebungen, daher tritt er besonders häufig in WC, Küche und Bad auf, da sich hier die besten Voraussetzungen finden lassen. Hohe Luftfeuchtigkeit und eine mangelnde Belüftung führen zur Bildung von Kondenswasser und dazu, dass sich die Schimmelsporen vor allem in der Dusche und dort auf den Fugen ansammeln.

Roter Schimmel ist zwar nicht so giftig wie schwarzer Schimmel, dennoch kann er die Gesundheit gefährden. Die möglichen Folgen reichen von Allergien bis hin zu schweren Infektionen bei Personen mit schwachem Immunsystem. Wenn Sie roten Schimmel im Bad vorfinden, meiden Sie den direkten Kontakt und tragen Sie beim Beseitigen auf jeden Fall Handschuhe. Eine Schutzmaske kann dabei helfen, dass Sie die Schimmelsporen beim Entfernen nicht einatmen.

Roter Schimmel: Diese Hausmittel eignen sich zum Entfernen

Wenn nur kleine Teile Ihres Badezimmers oder der Dusche von rotem Schimmel befallen sind, können Sie ihn selbst mit Hausmitteln entfernen. Tragen Sie dazu wie schon erwähnt Handschuhe und einen Mund-Nasen-Schutz. Ein sehr gutes Hausmittel gegen roten Schimmel ist weißer Essig.

Mischen Sie dazu zu gleichen Teilen weißen Essig und Wasser und füllen Sie beides in eine Sprühflasche. Das Gemisch sprühen Sie auf die befallenen Stellen und lassen es dort etwa eine halbe Stunde einwirken. Anschließend spülen Sie mit warmem Wasser nach. Wenn Sie keine Sprühflasche zur Hand haben, können Sie das Gemisch auch auf ein Tuch geben und damit den Schimmel abschrubben. Dies eignet sich besonders auch bei hartnäckigen Stellen.

Sitzt der rote Schimmel tief fest, beispielsweise in den Fugen zwischen den Fliesen, können Sie auch eine Paste aus Wasserstoffperoxid und Backpulver anmischen. Das Gemisch tragen Sie auf die betroffenen Stellen auf und lassen es dort für ebenfalls rund 30 Minuten einwirken. Anschließend nutzen Sie eine alte Zahnbürste und schrubben die Paste ab. Auch bei dieser Variante spülen Sie am Schluss mit warmem Wasser nach.

Roter Schimmel im Bad

So beugen Sie rotem Schimmel im Badezimmer vor

Es gibt ein paar Grundregeln, mit denen Sie Schimmel in Ihrem Badezimmer vorbeugen können. Am besten ist es aber natürlich, wenn Sie Schimmelbildung schon von Anfang an vermeiden.

  • Regelmäßiges Lüften
    Mehrmals am Tag – aber vor allem nach dem Duschen oder Baden – sollten Sie lüften. Öffnen Sie das Fenster stets komplett, denn nur so findet ein Luftausgleich statt. Halten Sie zudem beim Lüften die Badezimmertüre geschlossen, damit sich der Wasserdampf nicht in der Wohnung ausbreitet.
  • Atmende Wände
    Gerade wenn Sie das Badezimmer sanieren, lohnt es sich, über atmende Wände nachzudenken. Verputz aus Gips oder Lehm kann die kurzzeitigen Feuchtigkeitsspitzen ausgleichen, in dem die Feuchtigkeit zunächst aus der Luft aufgenommen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgegeben wird.
  • Fugenloses Design ohne Silikon
    Vor allem in Fliesenfugen und Silikonverbindungen setzt sich Schimmel oft besonders hartnäckig fest. Mittlerweile gibt es jedoch Systeme, die komplett auf Fugen und Silikon verzichten. Das spart nicht nur Zeit beim Putzen, sondern verhindert auch, dass sich Schimmel festsetzen kann.

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Kategorie: Bad

Wohnzimmer gestalten: Diese 9 Fehler sollten Sie vermeiden

3. Mai 2023 von Markus Pytlik

Als Lebensmittelpunkt in den eigenen vier Wänden, verbringen wir in der Regel einen Großteil unserer Zeit zu Hause im Wohnzimmer. Vor allem hier ist es also sehr wichtig, ein gesundes Raumklima und eine angenehme Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Natürlich müssen im Wohnzimmer viele verschiedene Einrichtungsgegenstände untergebracht werden, was vor allem im kleinen Wohnzimmer schwierig werden kann. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen nun 9 Fehler, die Sie beim Wohnzimmer gestalten vermeiden sollten.

Fehler 1: Zu viele unterschiedliche Materialien verwenden

Weniger ist mehr ist eine Devise, die auch bei der Gestaltung des Wohnzimmers zutrifft – genauer genommen bei der Wahl der Materialien. Vermischen Sie zu viele Strukturen oder Materialien, wirkt der Raum schnell unruhig und bunt zusammengewürfelt. Überlegen Sie sich also am besten vorab, ob ein Einrichtungsgegenstand auch tatsächlich zur bestehenden Raumgestaltung passt. Dies gilt sowohl für das Material, als auch für Farbe und Form.

Fehler 2: Zu viele Gegenstände im Wohnzimmer unterbringen

Dekoartikel sorgen im Wohnzimmer sicherlich für das gewisse Etwas und lassen den Raum persönlicher wirken. Allerdings sollten Sie vermeiden, zu viele Gegenstände im Raum unterzubringen. Ganz besonders gilt dies natürlich für kleine Räume, in denen das Platzangebot ohnehin schon begrenzt ist. Aber auch in größeren Wohnzimmern sollte der Freiraum nicht komplett ausgenutzt werden, damit der Raum nicht kleiner wirkt als er ist.

Wohnzimmer gestalten

Fehler 3: Falsche Platzierung und/oder Wahl der Möbel

Sowohl die Wahl, als auch die Platzierung der Möbel im Wohnzimmer spielt eine wichtige Rolle. So sollten Sie vorab genau überlegen, wie Sie die Möbel optimal stellen. Steht alles in ein  die Ecken, wirkt der Raum schnell gedrückt und es kommt keine Wohlfühlatmosphäre auf. Darüber hinaus sollten auch die Proportionen der Möbel sowie die Gestaltungsweise zueinander und zum Raum an sich passen. Zu große Möbel in einem kleinen Raum lassen diesen beispielsweise kleiner wirken. Achten Sie zudem darauf, stets ein paar Freiflächen zu lassen.

Fehler 4: Falsche oder nicht ausreichende Beleuchtung

Die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle – auch im Wohnzimmer. Achten Sie unbedingt darauf, für ausreichend Licht zu sorgen. Am besten nutzen Sie mehrere Lichtquellen, die Sie unabhängig voneinander nutzen können. Optimal sind beispielsweise Lampen, die Sie dimmen können. So schaffen Sie beispielsweise mit warmem Licht eine entspannende Wohlfühlatmosphäre, während kaltes Licht Sie dabei unterstützt, sich zu konzentrieren – beispielsweise wenn Sie von zu Hause arbeiten, spielen, o.ä.

Fehler 5: Keine Sicht nach draußen zulassen

Ein recht häufiger Fehler im Wohnzimmer ist es, die Sicht nach draußen zu versperren oder erschweren – beispielsweise durch blickdichte Vorhänge, zu viele und/oder zu große Pflanzen oder Möbel vor dem Fenster. Wird der Blick ins Freie versperrt, kann dies den Raum kleiner wirken lassen, als er tatsächlich ist. Darüber hinaus nimmt es dem Raum das natürliche Tageslicht, wodurch der Raum deutlich kleiner wirkt.

Fehler 6: Design vor Komfort

Natürlich möchte man sich im Wohnzimmer wohlfühlen und dazu trägt sicherlich auch die Gestaltung des Raumes bei. Was Sie dabei allerdings nicht vergessen sollten ist der Komfort, denn was nützen die schönsten Möbel, wenn Sie unbequem sind oder die hübschesten Regale, wenn sie keinen Stauraum bieten. Denken Sie bei der Gestaltung also immer auch an Komfort und Nutzen, damit Sie sich im neu gestalteten Wohnzimmer auch wirklich wohl fühlen.

Wohnzimmer gestalten

Fehler 7: Kein Mut zur Farbe beim Wohnzimmer gestalten

Farbe kann dazu beitragen, wie wir uns fühlen, oder ob ein Raum auf uns belebend oder eher entspannend wirkt. Gerade im Wohnzimmer wird jedoch meist auf weiße Wände gesetzt. Haben Sie ruhig Mut zur Farbe und setzen Sie zum Beispiel mit einer farbigen Wand Akzente im Wohnzimmer. Prüfen Sie am besten anhand von Farbkarten, welche Wandfarbe am besten zu den bestehenden Möbeln passt – schließlich wollen Sie nicht, dass der Raum zu dunkel wirkt oder die Farben nicht zueinander passen. Auch farbige Dekoartikel können im Wohnzimmer einen echten Hingucker darstellen.

Fehler 8: Verzicht auf Textilien im Wohnzimmer

Die moderne Gestaltung des Wohnzimmers mit Metall, Marmor und anderen eher kalten Oberflächen ist aktuell sehr beliebt. Vergessen Sie dabei aber nicht, auch etwas Wärme in den Raum zu bringen, und zwar in Form von Textilien. Setzen Sie bei der Gestaltung beispielsweise einen passenden Teppich ein oder nutzen Sie Decken und Kissen auf dem Sofa. Dies hat noch einen weiteren Vorteil, denn mit den entsprechenden Textilien lassen sich auch hervorragend Akzente setzen, die Sie beispielsweise je nach Jahreszeit austauschen können um damit noch mehr Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Fehler 9: Sterile Gestaltung mit leeren Wänden

In Fehler 2 haben wir beschrieben, dass Sie den Raum nicht mit zu vielen verschiedenen Gegenständen schmücken sollten. Aber auch zu wenig ist nicht optimal, denn wenn die Wände kahl bleiben, wirkt der Raum schnell steril und unwohnlich. Egal ob Bilder, eine Uhr oder andere Dekogegenstände – lassen Sie die Wände nicht komplett leer. Gerade in kleinen Räumen können Sie zudem mit hohen Regalen noch für weiteren Stauraum sorgen.


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Kategorie: Wohnzimmer

Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten

10. März 2023 von Markus Pytlik

Sie wohnen in einer Dachgeschosswohnung und möchten Ihr Badezimmer sanieren? Bei der Sanierung und Planung eines Dachbadezimmers gibt es einige Dinge zu beachten. Wie Sie ein neues Wohlfühlbad im Dachgeschoss erhalten und worauf Sie achten müssen, wenn Sie ein Badezimmer mit Dachschräge planen, erfahren Sie in diesem Artikel.

1) Planung und erste Überlegungen für Ihr Badezimmer mit Dachschräge

Das Einrichten von Dachgeschossbädern ist meist eine Herausforderung. Durch die Dachschrägen lassen sich Wanne, Dusche, Waschtisch und Co. oft nicht dort platzieren, wo man sie gerne hätte. Eine exakte und gute Planung im Vorfeld ist hier also das A und O, damit Ihrem Wohlfühlbad nichts im Wege steht.

Bevor es also an die konkrete Planung geht, sollten Sie sich folgende Fragen stellen und beantworten:

  • Welche Komponenten möchte ich auf jeden Fall in meinem Badezimmer haben?
  • Wo kann ich Kompromisse eingehen?
  • Gibt es Vorzüge des Raumes, die ich hervorheben möchte?
  • Sind Hindernisse (Kamine, Säulen, Balken, etc.) im Raum, die beachtet werden müssen?
  • Wie hoch sind die unterschiedlichen Raumhöhen?

Erker und Nischen sind oft der perfekte Platz für eine Badewanne, Dachschrägen die bis zum Boden verlaufen lassen sich mit maßgeschneiderten Möbeln optimal in Stauraum verwandeln.

Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten

2) Achten Sie auf die Raumhöhe und Stehhöhe im Dachbad

Niemand möchte sich beim Duschen täglich den Kopf stoßen, sich beim Aufstehen aus der Badewanne oder von der Toilette verbiegen oder einen krummen Rücken beim Zähneputzen oder Schminken machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, anhand eines Planes festzulegen, welche Badkomponenten an welche Stelle stehen werden.

Die Dusche und das Waschbecken mit Spiegel sollten auf jeden Fall in einem Bereich mit hoher Raumhöhe platziert werden. Am besten eignen sich hier Innenwände. Für das Platzieren der Toilette in der Dachschräge gilt eine Kniestöckhöhe von mindstens 1,30 Metern.

Sind die Dachschrägen zu niedrig, kann es gestalterisch auch interessant sein, die Dusche in die Raummitte zu verlagern. Mit Trockenbauwänden lassen sich hier wahre Wunder wirken.

3) Tragfähigkeit der Decke und Zuleitungen im Badezimmer mit Dachschräge prüfen

Ein wichtiger Punkt vor dem Umbau des Dachbadezimmers ist eine Prüfung von Zuleitungen und der Tragfähigkeit der Decke. Schließlich muss die Decke beispielsweise eine vollgefüllte Badewanne tragen können – und auch das Gewicht der einzelnen Sanitärobjekte ist nicht zu vernachlässigen.

4) Achten Sie auf eine gute Beleuchtung im Dachbad

Eine gute Ausleuchtung gehört auch im Bad mit Dachschrägen zur Grundausstattung. Sorgen Sie mit natürlichen Lichtquellen für ausreichend Helligkeit – beispielsweise mit Dachflächenfenstern. Beim künstlichen Licht sollten Sie auf mehrere Quellen setzen und sowohl direkt als auch indirekte Beleuchtung integrieren. Die Grundbeleuchtung sollte dabei das Badezimmer als Ganzes erhellen – beispielsweise Wand- oder Deckenleuchten. Zusätzlich sorgen Beleuchtungen am Waschtisch oder in der Dusche für eine optimale Nutzung. Ambientebeleuchtung können Sie zu guter Letzt nutzen, um Akzente zu setzen, oder den Raum höher wirken zu lassen.

5) Fugenlose Gestaltung für ein größeres Raumgefühl

Die durch die Dachschrägen bedingt niedrigen Decken lassen was Badezimmer mit Dachschrägen kleiner wirken. Achten Sie bei der Gestaltung also darauf, dass die Decke hell gehalten ist, damit diese den Raum nicht noch kleiner wirken lässt. Dies gilt auch für die Wandgestaltung. Diese sollte ebenfalls hell und im besten Fall fugenlos sein. Der Grund: Fugen lassen Räume kleiner wirken. Viele Anbieter von Badsanierungen – beispielsweise die Badexperten von Viterma – setzen auf fugenlose Wandelemente. Diese lassen sich auch in Räumen mit Dachschrägen optimal nutzen, sind robust und langlebig und strecken den Raum optisch.


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Kategorie: Bad

Richtig lüften: So sorgen Sie für einen optimalen Luftwechsel

2. November 2022 von Markus Pytlik

Der Luftaustausch in geschlossenen Räumen spielt eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden. Bleibt der regelmäßige Luftwechsel aus, fühlen wir uns müde und unwohl. Das liegt daran, dass der CO2-Anteil im Raum zu- und der Sauerstoffgehalt abnimmt. Dazu kommen unter anderem noch Feuchtigkeit oder auch Schadstoffe aus Einrichtungsgegenständen, welche aus dem Raum befördert werden sollten, um die Bewohner und Baustubstanz zu schützen.

Hinzu kommt, dass moderne Häuser immer luftdichter werden, während der Luftaustausch in alten Gebäuden häufig unkontrolliert durch Fugen und Ritzen erfolgte. Eine dichte Gebäudehülle macht durchaus Sinn, allerdings sorgt Sie dafür, dass der unkontrollierte Luftaustausch nicht mehr ausreicht. Bauexperten raten daher dazu, drei bis vier Mal pro Tag zu lüften, und somit aktiv für einen Luftaustausch zu sorgen.

Richtig lüften: So sorgen Sie für einen optimalen Luftwechsel

So lüften Sie richtig: Das müssen Sie beachten

Der Wunsch zu lüften kommt meistens dann auf, wenn es in einem geschlossenen Raum einen Kohlendioxid-Überschluss gibt. Ist dies der Fall, signalisiert uns in der Regel unser Körper, dass es an der Zeit ist, für einen Luftaustausch zu sorgen. Ein weiteres Indiz ist die Luftfeuchtigkeit im Raum. Für ein optimales Raumklima, sollte diese zwischen 45 und 55 Prozent liegen. Liegt die Luftfeuchtigkeit über diesem Wert, sollte sie aus dem Raum gelüftet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Diese tritt häufig dann auf, wenn die warme und feuchte Luft an den kühlen Außenwänden kondensiert.

Die effektivste Art zu lüften, ist das sogenannte Querlüften. Dabei wird nicht nur ein Fenster geöffnet, sondern auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. Ist diese Variante nicht möglich, sollten Sie den Raum Stoßlüften. Dabei wird das Fenster komplett geöffnet – allerdings etwa doppelt so lange wie beim Querlüften. Das Fenster gekippt zu lassen ist übrigens keine Alternative, da hier für den Luftaustausch die Fenster etwa fünf Mal so lange geöffnet werden müssten, was im Winter natürlich einer enormen Energieverschwendung entspricht. Zudem wird dadurch die Schimmelgefahr sogar noch erhöht – insbesondere an den Fensterlaibungen.

Übrigens: Um keine Energie zu verschwenden, sollten die Heizkörper während des Luftaustausches abgedreht oder zumindest niedriger gedreht werden.

MonateOptimale Lüftungsdauer
Dezember – Februaretwa 5 Minuten
März + Novemberetwa 10 Minuten
April + Septemberetwa 15 Minuten
Mai + Oktoberetwa 20 Minuten
Juni – Augustetwa 30 Minuten
Optimale Lüftungsdauer pro Vorgang nach Monaten aufgestellt.

Ein gesteuertes Lüftungssystem als praktische Alternative

Wenn die notwendige Luftwechselrate zu hoch ist und somit das empfohlene Lüftungsverhalten nicht eingehalten werden kann, ist ein gesteuertes Lüftungssystem eine praktische Alternative. Moderne Anlagen sorgen automatisch für einen optimalen Luftaustausch und tragen damit zu einem guten Raumklima bei. Darüber hinaus halten einige Modelle auch direkt Staub und Pollen aus der Wohnung fern und gewinnen einen Großteil der Wärme aus der Abluft zurück. Damit helfen sie gleichzeitig auch dabei, Heizenergie einzusparen.


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