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Markus Pytlik, B.A.

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Als Chefredakteur von Gesund Wohnen ist Markus Pytlik für die inhaltliche Leitung und Gestaltung des Online-Magazins verantwortlich. Dabei blickt der 1985 geborene Linguist auf eine ausgiebige und fundierte Vergangenheit im Bereich Journalismus zurück. Ersten Praktika bei Lokalzeitungen folgten schon während der Schul- und Studienzeit Stellen als freischaffender Redakteur. Nach dem Studium zog es ihn dann in die bayerische Landeshauptstadt, wo er für einen führenden US-Medienkonzern in der Online-Redaktion arbeitete. Bevor er schließlich im Oktober 2017 seinen Weg zum Schweizer Bäderprofi Viterma fand, folgten zunächst Stationen als Redaktionsleiter einer Filmproduktionsfirma sowie eines erfolgreichen Web-Startups.
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<strong>Erfahren und Vielseitig</strong>
Im Gesund Wohnen Magazin ist der erfahrene Journalist für die Leitung des Redaktionsteams zuständig und übernimmt zusätzlich die Ressorts <a href="/bad/">Badezimmer</a> und <a href=/haus/">Haus</a>. Dort befasst er sich unter anderem mit der Thematik, wie das Badezimmer zu einem gesunden Leben beitragen kann oder was bei einer Haussanierung oder einem Neubau zu beachten ist. Als ausgewiesenen Allrounder werden Sie jedoch auch in anderen Sektionen des Magazins auf Artikel des Medienexperten stoßen – beispielsweise wenn es um Barrierefreiheit oder seniorengerechtes Wohnen geht.
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Im Namen der Viterma Geschäftsführer Marco und Herbert Fitz sowie Chefredakteur Markus Pytlik, möchten wir Sie einladen, durch die zahlreichen Expertenbeiträge zu stöbern. Informieren Sie sich in unseren wissenswerten Artikeln, erfahren Sie aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse oder wenden Sie direkt selbst unsere hilfreichen Tipps und Tricks an.
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Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

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Sie möchten Kontakt mit Markus Pytlik aufnehmen? Dann senden Sie gerne eine E-Mail an markus.pytlik(at)viterma.com.
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Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten

6. Dezember 2021 von Markus Pytlik

Sie wohnen in einer Dachgeschosswohnung und möchten Ihr Badezimmer sanieren? Bei der Sanierung und Planung eines Dachbadezimmers gibt es einige Dinge zu beachten. Wie Sie ein neues Wohlfühlbad im Dachgeschoss erhalten und worauf Sie achten müssen, wenn Sie ein Badezimmer mit Dachschräge planen, erfahren Sie in diesem Artikel.

1) Planung und erste Überlegungen für Ihr Badezimmer mit Dachschräge

Das Einrichten von Dachgeschossbädern ist meist eine Herausforderung. Durch die Dachschrägen lassen sich Wanne, Dusche, Waschtisch und Co. oft nicht dort platzieren, wo man sie gerne hätte. Eine exakte und gute Planung im Vorfeld ist hier also das A und O, damit Ihrem Wohlfühlbad nichts im Wege steht.

Bevor es also an die konkrete Planung geht, sollten Sie sich folgende Fragen stellen und beantworten:

  • Welche Komponenten möchte ich auf jeden Fall in meinem Badezimmer haben?
  • Wo kann ich Kompromisse eingehen?
  • Gibt es Vorzüge des Raumes, die ich hervorheben möchte?
  • Sind Hindernisse (Kamine, Säulen, Balken, etc.) im Raum, die beachtet werden müssen?
  • Wie hoch sind die unterschiedlichen Raumhöhen?

Erker und Nischen sind oft der perfekte Platz für eine Badewanne, Dachschrägen die bis zum Boden verlaufen lassen sich mit maßgeschneiderten Möbeln optimal in Stauraum verwandeln.

Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten

2) Achten Sie auf die Raumhöhe und Stehhöhe im Dachbad

Niemand möchte sich beim Duschen täglich den Kopf stoßen, sich beim Aufstehen aus der Badewanne oder von der Toilette verbiegen oder einen krummen Rücken beim Zähneputzen oder Schminken machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, anhand eines Planes festzulegen, welche Badkomponenten an welche Stelle stehen werden.

Die Dusche und das Waschbecken mit Spiegel sollten auf jeden Fall in einem Bereich mit hoher Raumhöhe platziert werden. Am besten eignen sich hier Innenwände. Für das Platzieren der Toilette in der Dachschräge gilt eine Kniestöckhöhe von mindstens 1,30 Metern.

Sind die Dachschrägen zu niedrig, kann es gestalterisch auch interessant sein, die Dusche in die Raummitte zu verlagern. Mit Trockenbauwänden lassen sich hier wahre Wunder wirken.

3) Tragfähigkeit der Decke und Zuleitungen im Badezimmer mit Dachschräge prüfen

Ein wichtiger Punkt vor dem Umbau des Dachbadezimmers ist eine Prüfung von Zuleitungen und der Tragfähigkeit der Decke. Schließlich muss die Decke beispielsweise eine vollgefüllte Badewanne tragen können – und auch das Gewicht der einzelnen Sanitärobjekte ist nicht zu vernachlässigen.

4) Achten Sie auf eine gute Beleuchtung im Dachbad

Eine gute Ausleuchtung gehört auch im Bad mit Dachschrägen zur Grundausstattung. Sorgen Sie mit natürlichen Lichtquellen für ausreichend Helligkeit – beispielsweise mit Dachflächenfenstern. Beim künstlichen Licht sollten Sie auf mehrere Quellen setzen und sowohl direkt als auch indirekte Beleuchtung integrieren. Die Grundbeleuchtung sollte dabei das Badezimmer als Ganzes erhellen – beispielsweise Wand- oder Deckenleuchten. Zusätzlich sorgen Beleuchtungen am Waschtisch oder in der Dusche für eine optimale Nutzung. Ambientebeleuchtung können Sie zu guter Letzt nutzen, um Akzente zu setzen, oder den Raum höher wirken zu lassen.

5) Fugenlose Gestaltung für ein größeres Raumgefühl

Die durch die Dachschrägen bedingt niedrigen Decken lassen was Badezimmer mit Dachschrägen kleiner wirken. Achten Sie bei der Gestaltung also darauf, dass die Decke hell gehalten ist, damit diese den Raum nicht noch kleiner wirken lässt. Dies gilt auch für die Wandgestaltung. Diese sollte ebenfalls hell und im besten Fall fugenlos sein. Der Grund: Fugen lassen Räume kleiner wirken. Viele Anbieter von Badsanierungen – beispielsweise die Badexperten von Viterma – setzen auf fugenlose Wandelemente. Diese lassen sich auch in Räumen mit Dachschrägen optimal nutzen, sind robust und langlebig und strecken den Raum optisch.


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Kategorie: Bad

Wanne raus, Dusche rein: Rasche Teilsanierung für Badezimmer

9. November 2021 von Markus Pytlik

Wie aktuelle Erhebungen zeigen, ist ein Großteil der Badezimmer im DACH-Raum mit einer Badewanne ausgestattet. Vor allem sogenannte Erstbäder, also Badezimmer, die seit Bezug oder Bau der eigenen vier Wände noch nicht renoviert wurden, verfügen demnach über Badewannen. Immer häufiger kommt jedoch der Wunsch nach einer Dusche im Badezimmer auf. Die Gründe dafür sind vielfältig: Oft wird die Badewanne einfach nicht genutzt, sie ist umständlich zu reinigen, Duschen bringen einen Zeitvorteil mit sich und auch Sicherheitsaspekte spielen eine Rolle, denn der hohe Einstieg in die Badewanne birgt auch Risiken. Eine einfache und schnelle Möglichkeit eine Dusche zu erhalten, ohne gleich das gesamte Badezimmer renovieren zu lassen ist eine Teilsanierung des Raumes.

Teilsanierung: Ersetzen der Badewanne durch eine Dusche

Wie der Name schon ausdruckt wird bei einer Teilsanierung nicht das gesamte Badezimmer umgebaut, sondern lediglich die alte Badewanne mit rutschiger Oberfläche und hohem Einstieg durch eine Dusche ersetzt, die im Optimalfall direkt ebenerdig verbaut wird. Die restliche Ausstattung des Badezimmers bleibt dabei im Originalzustand erhalten und kann auf Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls saniert werden.

Die Methode „Wanne raus, Dusche rein“ eignet sich für alte und neue Badezimmer gleichermaßen. Dabei entsteht auf der Fläche der alten Badewanne eine moderne XXL-Dusche. Der Umbau selbst gelingt innerhalb kürzester Zeit. Spezialisten wie das im gesamten DACH-Raum vertretene Unternehmen Viterma benötigen hierfür in der Regel sogar nur 1 bis 2 Arbeitstage.

Auch was die Optik angeht, gibt es im Rahmen einer Teilbadsanierung zahlreiche Möglichkeiten, die neue Dusche optimal an den bestehenden Raum anzupassen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch was die Kosten angeht einen Unterschied zwischen einer Teilsanierung und einer Komplettsanierung des Badezimmers.

Gesund Wohnen Teilbadsanierung Wanne raus, Dusche rein

In 7 Schritten: So funktioniert die Teilsanierung des Badezimmers

Eine teilweise Sanierung des Badezimmers ist in nur wenigen Schritten möglich. Schon nach kurzer Zeit weicht die alte Badewanne einer neuen Dusche.

  1. Die alte Badewanne wird entfernt. Hat die Dusche die gleiche Grundfläche wie die alte Wanne, muss auch an den Bodenfliesen nichts geändert werden.
  2. Die vorhandenen Leitungen werden überprüft, der Untergrund kontrolliert und sofern nötig angepasst. Auch der Bodenablauf wird hergestellt.
  3. Neue Rohre werden verlegt, damit die Duscharmatur und auch die Kopfbrause mit Wasser versorgt sind.
  4. Damit es keine Wasserschäden gibt, wird die Fläche hinter der neuen Dusche abgedichtet.
  5. Der Einbau der Duschtasse wird vorgenommen. Auch hier wird natürlich auf absolute Dichtheit geachtet.
  6. Die vom Kunden gewählten, vollflächigen Wandelemente werden angebracht und absolut dicht miteinander verbunden.
  7. Eine wegfaltbare Duschtrennwand aus Glas wird installiert.

In unseren Artikeln der Kategorie Badezimmer erfahren Sie beispielsweise, welche 5 Fehler sie bei der Badgestaltung vermeiden sollten oder wie Sie ein nachhaltiges Badezimmer gestalten.


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Kategorie: Bad

Badezimmer gestalten: Diese 5 Fehler sollten Sie vermeiden

19. Oktober 2021 von Markus Pytlik

Das Badezimmer ist für die Meisten ein Rückzugsort zum Erholen und Entspannen. Im Rahmen einer Badsanierung, oder wenn Sie im Neubau ein Badezimmer gestalten möchten, gibt es daher einige Dinge zu beachten. Nachfolgend haben wir für Sie die 5 gängigsten Fehler bei der Einrichtung eines Badezimmers zusammengefasst und liefern Ihnen dazu gleich die passenden Lösungsansätze. Damit schaffen Sie es, dass selbst aus dem kleinsten Badezimmer ein wahres Wohlfühlbad wird.

Fehler 1: Falsche Beleuchtung / zu wenig Licht

Einer der häufigsten, wenn nicht sogar der häufigste Fehler ist eine falsche Beleuchtung im Badezimmer. Zu wenig Licht oder eine falsch eingesetzte Beleuchtung lässt den Raum ungemütlich und zudem kleiner wirken. Darüber hinaus erschwert es auch die tägliche Körperpflege, beispielsweise beim Rasieren oder Schminken.

Lösung: Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung im Badezimmer. Am besten ist natürlich Tageslicht geeignet, da es unseren biologischen Rhythmus unterstützt. Die optimale Beleuchtung setzt sich aus mehreren Lichtquellen zusammen, die im Idealfall dimmbar sind und ihre Farbe ändern können. Übrigens: Wenn Sie die Lichtquellen geschickt mit Spiegelflächen kombinieren, wirkt selbst ein kleines Badezimmer größer.

Fehler 2: Zu wenig Stauraum im Badezimmer

Wer bei der Planung eines Badezimmers auf das ausreichende Schaffen von Stauraum verzichtet, riskiert, dass das Badezimmer schnell unordentlich wirkt. Egal ob Kosmetik, Handtücher, Putzmittel oder Pflegeutensilien – alle Artikel des täglichen Gebrauchs benötigen Platz im Badezimmer. Vor allem in kleinen Badezimmern ist Platz ja bekanntlich Mangelware und gerade hier muss daher der Stauraum optimal genutzt werden.

Lösung: Achten Sie beim Badezimmer gestalten darauf, für ausreichend Stauraum zu sorgen. Um den Raum nicht zusätzlich kleiner wirken zu lassen, nutzen Sie am besten Möbel mit geringer Einbautiefe. Scheuen Sie sich auch nicht, in die Höhe zu planen – beispielsweise mit deckenhohen Regalen. Multifunktionsschränke sind ebenfalls eine hervorragende Wahl, da sie gleich mehrere Funktionen vereinen.

Badsanierung: Diese 5 Fehler sollten Sie im Bad vermeiden

Fehler 3: Unruhige Gestaltung mit zu vielen Farben / Materialien

Grundsätzlich gilt für die Gestaltung Ihres Badezimmers natürlich das Motto „erlaubt ist, was gefällt“. Gerade im kleinen Badezimmer lässt sich aber festhalten, dass weniger oft mehr ist. Wählen Sie zu viel verschiedene Farben oder Materialien, sorgt dies dafür, dass der Raum schnell unruhig und ungemütlich wirkt.

Lösung: Achten Sie darauf, maximal drei verschiedene Farbtöne einzusetzen und kombinieren Sie diese lieber geschickt miteinander. Gerade in kleinen Badezimmern sollten Sie lediglich mit Farbakzenten arbeiten, um den Raum nicht zu überladen und damit noch kleiner wirken zu lassen. Gleiches gilt übrigens für Deko-Gegenstände, denen Sie im kleinen Bad nur wenig Platz einräumen sollten.

Fehler 4: Triste Farben und steriles Erscheinungsbild

Wie bereits erwähnt, sollte das Badezimmer nicht durch zu viele Farben und Materialen überladen werden. Das genaue Gegenteil, nämlich triste Farben und ein steriles Erscheinungsbild, ist aber ebenfalls nicht gewünscht. Auf diese Weise strahlt der Raum nämlich eher Krankenhausatmosphäre aus und eine Wohlfühlatmosphäre kommt nicht auf.

Lösung: Finden Sie ein gesundes Mittelmaß aus Farben, Materialien und Accessoires, ohne den Raum zu überladen oder ihn zu langweilig wirken zu lassen. Eine hervorragende Möglichkeit ist beispielsweise, eine Wand in einer Akzentfarbe zu gestalten. Auf diese Weise verleihen Sie dem Badezimmer seinen ganz eigenen Charme. Die verwendete Wandfarbe kann sich zudem in weiteren Accessoires, beispielsweise Handtüchern, widerspiegeln.

Fehler 5: Zu kleine Spiegelflächen

Gerade wenn mehrere Personen das Badezimmer verwenden, ist ein kleiner Spiegel im Badezimmer fehl am Platz. Dieser sorgt nicht nur für Gedränge, sondern lässt kleine Badezimmer zudem noch dunkler und kleiner wirken.

Lösung: Große Spiegelflächen bieten auf der einen Seite genügend Platz für alle Familienmitglieder, sorgen auf der anderen Seite aber auch dafür, dass ein kleiner Raum größer wirkt, in dem das Tages- oder Kunstlicht optimal im Raum verteilt wird.

Badezimmer gestalten: Holen Sie sich Unterstützung vom Fachmann

Gerade wenn Sie eine Sanierung Ihres Badezimmers planen, sollten Sie sich vorab Gedanken machen, wie der fertige Raum aussehen soll. Am besten holen Sie sich die Unterstützung von einem Fachmann, der Sie vorab ausführlich berät, um die oben genannten Fehler zu vermeiden. Mit einem Badexperten an Ihrer Seite können Sie sich zudem darauf verlassen, dass es keine mangelhafte Badsanierung geben wird.


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Kategorie: Bad

Richtig heizen – 9 Tipps zum Energie und Geld sparen

1. Oktober 2021 von Markus Pytlik

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Inflation im DACH-Raum aktuell auf dem höchsten Stand seit den 1990er-Jahren ist. Kostentreiber sind vor allen die hohen Preise für Öl und Gas. Gerade mit Blick auf die bevorstehende kalte Jahreszeit ist es also wichtig, bewusster zu heizen. Dies senkt zum einen die Kosten und wirkt sich zum anderen positiv auf die Umwelt aus. In diesem Beitrag haben wir 9 Tipps, mit denen Sie richtig heizen und Energie sparen können.

1. Die Raumtemperatur ist entscheidend

Was die richtige Raumtemperatur angeht, gibt es verschiedene Faktoren und Sichtweisen, die wir hier bereits erklärt haben. Zusammenfassend kann man sagen, dass die richtige Raumtemperatur physiologische, ökologische und ökonomische Gesichtspunkte vereint und natürlich auch von der Nutzung des Raumes abhängt. Richtig ist aber auch, dass bereits ein Grad mehr oder weniger sich massiv auf die Heizkosten auswirkt. Als Rechenbeispiel: Wenn Sie in Ihrem Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche die Temperatur um nur ein Grad senken, sparen Sie bereits mehr als 100 € an Kosten für Gas.

Als Richtlinie für die optimale Temperatur in den verschiedenen Räumen gilt dieser Plan:

Richtig heizen: Die optimale Raumtemperatur für Wohnung und Haus

2. Rollläden schließen

Lassen Sie nachts den Rollladen herunter. Vor allem im Winter, wenn die Temperaturen nachts häufig unter 0 °C liegen, ist es wichtig, die Wärme im Inneren des Hauses zu halten. Eine Möglichkeit, wie Sie den Wärmeverlust verringern können, ist den Rollladen nachts zu schließen. Gleiches gilt auch für Vorhänge vor den Fenstern. Auf das Jahr gerechnet können Sie damit etwa 50 € sparen.

3. Richtig lüften: Lieber Quer- oder Stoßlüften statt Kippen

Ein guter Luftaustausch in geschlossenen Räumen ist wichtig für unser Wohlbefinden. Doch auch beim Lüften ist es möglich, Fehler zu machen. Das optimale Ergebnis erzielen Sie, wenn Sie Quer- oder Stoßlüften. Beim Querlüften wird nicht nur ein Fenster geöffnet, sondern auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. Beim Stoßlüften wird das Fenster komplett geöffnet.

Auf das Kippen der Fenster sollten Sie verzichten. Zum einen müsste das Fenster etwa fünf Mal so lange geöffnet sein wie beim Stoßlüften, zum anderen wird damit sogar Schimmelbildung an den Fensterlaibungen begünstigt.

Die optimale Lüftungsdauer finden Sie hier:

MonateOptimale Lüftungsdauer
Dezember – Februaretwa 5 Minuten
März + Novemberetwa 10 Minuten
April + Septemberetwa 15 Minuten
Mai + Oktoberetwa 20 Minuten
Juni – Augustetwa 30 Minuten

Tipp: Drehen Sie die Heizung während des Lüftens ab oder zumindest ein paar Grad herunter, um nicht unnötig Energie zu verschwenden.

4. Dämmen Sie den Platz hinter den Heizkörpern

Dämmmatten hinter den Heizkörpern sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um die Energiekosten etwas zu senken. Die im Baumarkt erhältlichen Matten sind mit und ohne Alubeschichtung erhältlich und reflektieren die Wärmestrahlung. Pro Heizkörper lassen sich hier jedes Jahr etwa 10 Euro sparen.

5. Den Thermostat nicht voll aufdrehen

Wissen Sie, was es mit den einzelnen Stufen an Ihrem Heizkörperthermostatventil auf sich hat? Jede der Stufen steht für eine konkrete Temperatur. Dabei ist es egal, ob das Ventil voll oder nur zur Hälfte aufgedreht wird, denn dies beeinflusst nicht die Geschwindigkeit des Aufheizens, sondern lediglich die Höchsttemperatur. Auf Stufe 5 ist jedoch der Energieverbrauch deutlich höher als auf den Stufen 1 bis 4.

Die folgende Grafik zeigt, wie Sie die Wunschtemperatur am Heizungsthermostat einstellen:

Wunschtemperatur mit Thermostat einstellen
Die Striche zwischen den einzelnen Stufen stehen übrigens jeweils für ein Grad.

6. Lassen Sie Heizkörper frei

Damit sich die Wärme vom Heizkörper aus optimal im Raum verteilen kann, ist es wichtig, dass Sie die Heizkörper frei lassen. Gardinen, Möbel und Co. sollten nicht vor den Heizkörpern platziert werden. Auch nasse Wäsche sollten sie nicht zum Trocknen auf die Heizung legen. So schaffen Sie es, dass sich der Raum richtig aufheizt, ohne dass der Energieverbrauch in ungeahnte Höhen steigt.

7. Entlüften Sie die Heizkörper regelmäßig

Kennen Sie das auch? Sie schalten die Heizung an und hören das Gluckern des Wassers. Gleichzeitig wird der Heizkörper vielleicht auch nicht mehr so warm wie früher? In diesem Fall sollten Sie den Heizkörper entlüften. Wenn Sie dies regelmäßig machen, lassen sich auch hier pro Jahr etwa 25 € einsparen.

8. Dichten Sie undichte Türen und Fenster ab

Gerade in älteren Häusern kommt es immer wieder vor, dass die Dichtungen in den Tür- und Fensterrahmen undicht werden. Die Folge: Wärme entweicht durch die undichten Stellen und Sie müssen mehr heizen. Mit entsprechenden Dichtungsbändern aus dem Baumarkt ist es möglich, die Lücken aufzufüllen und die Wärme im Haus oder der Wohnung zu halten. Pro Jahr sind das in Ihrem Einfamilienhaus mit 150 m² rund 100 € an Sparpotenzial bei den Heizkosten.

9. Heiztemperatur tagsüber absenken

Gerade Berufstätige kennen im Winter dieses Problem: Sie verlassen die Wohnung und sind den ganzen Tag bei der Arbeit. Entweder lassen Sie die Heizung also den ganzen Tag laufen und haben einen hohen Energieverbrauch, oder Sie drehen die Heizung zurück, frieren dann aber, wenn Sie nach Hause kommen.

Eine sehr praktische Möglichkeit, um hier Abhilfe zu schaffen, sind sogenannte smarte Heizkörperthermostate. Diese können selbst feststellen, ob jemand zu Hause ist oder nicht und senken im Bedarfsfall die Temperatur ab. Diese sollte dabei eine Mindestgrenze von 16 Grad nicht unterschreiten. Zu einer voreingestellten Uhrzeit oder mittels Geofencing (dabei wird der Standort Ihres Mobiltelefons genutzt, um festzustellen, dass Sie auf dem Heimweg sind), wird der Raum wieder geheizt und ist warm, wenn Sie nach Hause kommen.


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Kategorie: Haus

Art of Cryo – Kältekammer Hersteller

2. September 2021 von Markus Pytlik

Kältekammern erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies verwundert nicht, denn die Kryotherapie oder auch Kältetherapie bietet vielfältige Anwendungsgebiete. Im Rahmen einer Behandlung, wird der Patient für wenige Minuten einer Temperatur von bis zu -110 °C ausgesetzt. Dadurch werden Stoffwechselvorgänge auf Zellebene beeinflusst. Die vorrangigen Einsatzzwecke stammen aus den Bereichen Sport und Fitness, Beauty und Wellness sowie Gesundheit. Der Markt für Kältetherapie wächst rasant und immer mehr Hersteller bringen eine eigene elektrische Kältekammer auf den Markt.

Art of Cryo Kältekammer

Der führende Kältekammer Hersteller ist Art of Cryo. Das Unternehmen hat bereits 30 Jahre Erfahrung mit elektrischen Tiefsttemperaturen und bietet mit seinen 140 Mitarbeitern Kältekammern „Made in Germany“. Die elektrischen Kältekammern bieten echte Temperaturen von -75 °C, -85 °C bzw. -110 °C, sind TÜV-geprüft und -zertifiziert. Das Unternehmen verfügt über eine eigene Forschungs- und Testabteilung und jede Kammer wird vor Auslieferung auf dem Teststand auf ihre Funktionalität geprüft.

Art of Cryo bietet drei Kältekammer-Modellreihen – single Vaultz mit der V1 und V1 Lux, vario Vaultz mit der V2 und V3, für besondere Kundenwünsche gibt es noch die Kältekammern der unical Vaultz Serie. Die Preise starten bei 98.800 Euro. Zu den Haupteinsatzgebieten zählen Luxushotels, Kliniken, Arztpraxen, Kältestudios und Physiotherapeuten, aber auch in immer mehr Privathaushalten kommen die Kryosaunen zum Einsatz. Speziell für Lofts gibt es zudem ein Modell im Edelstahldesign, welches von Antonio Capristo gestaltet wurde. Auch spezielle Sondermodelle für den Pferderennsport und Luxusjachten werden angeboten.

Gesund Wohnen Art of Cryo

Diese Vorteile bringt die Ganzkörper-Kältetherapie


Wie zu Beginn schon erwähnt, liegen die Einsatzzwecke von Kältekammern vor allem in den Bereichen Sport, Fitness, Beauty, Wellness und Gesundheit. Die Ganzkörper-Kältetherapie wirkt entzündungs- und schmerzhemmend. Sie beeinflusst den Stoffwechsel und die Durchblutung in der Skelettmuskulatur sowie den Spannungszustand. Im Leistungssport kommt die Ganzkörper-Kältetherapie gerne zum Einsatz, da sie einen leistungssteigernden Effekt hat und sich positiv auf den Energiehaushalt sowie die Herz-Kreislauf-Funktion des Körpers auswirkt. Dass die Kältetherapie durchaus Wirkung zeigt, sieht man auch daran, dass mittlerweile mehrere Krankenkassen Leistungen aus dem Bereich Kryotherapie übernehmen. Ein Vorzeige-Beispiel für eine Kältekammer-Zentrum ist „Coolzoone: Kältekammer Köln„.

Sie möchten eine Kältekammer kaufen? Dann entscheiden Sie sich für ein Modell von hoher Qualität, das eine lange Lebensdauer bietet. Art of Cryo gilt als Premium Kältekammer-Hersteller mit seinen langlebigen Produkten und der langen Garantiezeit von 5 Jahren als einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. Generell sollte man beim Kältekammer kaufen keine Kompromisse eingehen und auf Qualität setzen und daher keine günstigen Kunststoff Kältekammern kaufen.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter:

www.artofcryo.com eine Division von
L & R Kältetechnik GmbH & Co.KG
Hachener Str. 90a-c
59846 Sundern


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Kategorie: Kryotherapie

4 Tipps, um das Raumklima zu verbessern

13. August 2021 von Markus Pytlik

Das Raumklima und allen voran die Luftqualität, leisten einen entscheidenden Beitrag, wenn es um unser Wohlbefinden geht und haben Einfluss auf unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Einen Großteil unseres Tages verbringen wir in geschlossenen Räumen – nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie auch in den eigenen vier Wänden – umso wichtiger ist also, hier für ein gutes Raumklima zu sorgen. In diesem Beitrag haben wir 4 Tipps für Sie, mit denen Sie auf einfache Weise das Raumklima verbessern können.

Jeder Mensch hat sein eigenes, subjektives Empfinden, wenn es darum geht, was wir in den eigenen vier Wänden als angenehm erachten. Grundsätzlich hängt das optimale Raumklima von drei Faktoren ab, nämlich Luftqualität, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. An allen drei Reglern können Sie mit einfachen Mitteln drehen, um so das Raumklima optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 1: Richtig heizen: Die optimale Temperatur für jeden Raum

Die richtige Zimmertemperatur hat einen großen Einfluss auf das Raumklima. Hier gibt es zwei Sichtweisen, auf die wir kurz eingehen werden:

Physiologische Sichtweise:

Der Mensch ist ein gleichwarmes Lebewesen und muss daher seine Temperatur auf einem möglichst konstanten Niveau halten. Die Wärmeregulierung kann für unseren Organismus allerdings belastend sein. Aus physiologischer Sicht betrachtet, muss die Temperatur also so gewählt werden, dass unser Körper bei der Wärmeregulierung unterstützt wird. Hier sprechen wir von der sogenannten Behaglichkeitstemperatur, die zwischen 20 und 25 °C liegt.

Ökonomische Sichtweise:

Beachtet werden sollte auch die ökonomische Sichtweise, denn mit steigenden Heizkosten kann auch das Heizen und Kühlen schnell ins Geld gehen. Als Faustregel gilt hier, dass jedes °C mehr an Raumtemperatur die Kosten um 6 % erhöht. Auch die Umwelt spielt hier eine Rolle, denn viele Heizarten belasten die Umwelt – wenn Sie weniger heizen, wirkt sich dies also positiv aus.

Die richtige Temperatur für jeden Raum:

RaumOptimale Temperatur
Küche18 – 19 °C
Bad22 – 23 °C
Kinderzimmer22 – 23 °C
Schlafzimmer16 – 18 °C
Wohnzimmer20 – 23 °C
Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 2: Richtig lüften: Optimaler Luftwechsel für jeden Raum

Der Luftaustausch, insbesondere die Frischluftzufuhr sind ebenfalls sehr wichtig für unser Wohlbefinden. Ist der CO2-Anteil in dem Raum, in dem wir uns befinden, zu hoch, fühlen wir uns müde und unwohl – auch Kopfschmerzen können die Folge sein. Moderne Häuser sind zudem immer luftdichter. Experten raten daher dazu, drei bis vier Mal am Tag zu lüften.

Die effektivste Art um für einen Luftaustausch zu sorgen ist das sogenannte Querlüften. Öffnen Sie dazu ein Fenster und zudem auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. So wird die Luft optimal umgewälzt und der Sauerstoffgehalt im Raum nimmt wieder zu. Ist Querlüften nicht möglich, sollten Sie zumindest Stoßlüften. Öffnen Sie dazu das Fenster komplett – allerdings etwa doppelt so lange wie beim Querlüften. Ein gekipptes Fenster ist nicht empfehlenswert, da hier der Luftaustausch etwa fünf Mal so lange dauern würde.

MonateOptimale Lüftungsdauer (Querlüften)
Dezember – Februarca. 5 Minuten
März und Novemberca. 10 Minuten
April und Septemberca. 15 Minuten
Mai und Oktoberca. 20 Minuten
Juni – Augustca. 30 Minuten
Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 3: Die richtige Luftfeuchtigkeit für Ihre vier Wände

Der dritte Tipp betrifft die Luftfeuchtigkeit Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Auch dieser Faktor spielt eine wichtige Rolle, wenn es um ein gesundes Raumklima geht und ist zudem ein unsichtbarer Gesundheitsfaktor. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 %. Wenn dieser Wert kurzfristig über- oder unterschritten wird, ist dies meist kein Problem.

Schwierig wird es, wenn die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum zu hoch ist. In diesem Fall wird nämlich Schimmelbildung begünstigt. Auch eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit ist nicht gut, da ein trockenes Raumklima die Atemwege austrocknet und so die Gefahr für Atemwegserkrankungen erhöht. Um die Luftfeuchtigkeit zu prüfen, sollten Sie sich ein Hygrometer zulegen.

Um die Luftfeuchtigkeit im grünen Bereich zu halten, sollten Sie den entsprechenden Raum regelmäßig lüften. Auch Zimmerpflanzen spielen hier eine wichtige Rolle. Die optimale Pflanze für jeden Raum können Sie unserer Tabelle entnehmen.

RaumOptimale Pflanze
BadezimmerKolbenfade, Efeutute (Achtung bei Haustieren!), Farn, Philodendron, Tillandsie
SchlafzimmerEinblatt, Bogenhanf (Achtung bei Haustieren oder Kindern!), Gardenie, Zitronengras, Goldfruchtpalme
WohnzimmerBambuspalme, mexikanische Bergpalme, Zwergdattelpalme,  Efeu (Achtung bei Haustieren!), Strelitzien, Kautschukbaum, Philodendron, Begonien, Kakteen, Sukkulenten
KinderzimmerGrünlilie, Kresse, Sukkulenten, Zyperngras

Tipp 4: Entscheiden Sie sich für schadstoffarme Einrichtung

Auch Einrichtung, Raumgestaltung und die eingesetzten Materialen spielen eine wichtige Rolle und können das Raumklima positiv wie auch negativ beeinflussen. Immer wieder ist beispielsweise von versteckten Giften in Möbeln, Teppichen und Textilien zu lesen. Achten Sie beim Kauf daher auf Gütesiegel wie „Blauer Engel“, „Goldenes M“, „FSC“, ÖkoControl oder „LGA-schadstoffgeprüft“.

Achten Sie bei der Einrichtung also auf eine gute Qualität der eingesetzten Materialien. Vor allem bei Billigangeboten ist genaues Hinsehen erforderlich, da entsprechende Produkte oft Weichmacher oder andere gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe beinhalten. Doch auch teure und hochwertige Möbel dünsten, wenn sie neu sind, häufig aus. Dieser Geruch sollte in der Regel nach kurzer Zeit verfliegen – falls nicht, sollten der Einrichtungsgegenstand auf Schadstoffe untersucht werden. Bei zu hoher Belastung können Sie vom Rückgaberecht Gebrauch machen.


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