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Markus Pytlik, B.A.

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Als Chefredakteur von Gesund Wohnen ist Markus Pytlik für die inhaltliche Leitung und Gestaltung des Online-Magazins verantwortlich. Dabei blickt der 1985 geborene Linguist auf eine ausgiebige und fundierte Vergangenheit im Bereich Journalismus zurück. Ersten Praktika bei Lokalzeitungen folgten schon während der Schul- und Studienzeit Stellen als freischaffender Redakteur. Nach dem Studium zog es ihn dann in die bayerische Landeshauptstadt, wo er für einen führenden US-Medienkonzern in der Online-Redaktion arbeitete. Bevor er schließlich im Oktober 2017 seinen Weg zum Schweizer Bäderprofi Viterma fand, folgten zunächst Stationen als Redaktionsleiter einer Filmproduktionsfirma sowie eines erfolgreichen Web-Startups.
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<strong>Erfahren und Vielseitig</strong>
Im Gesund Wohnen Magazin ist der erfahrene Journalist für die Leitung des Redaktionsteams zuständig und übernimmt zusätzlich die Ressorts <a href="/bad/">Badezimmer</a> und <a href=/haus/">Haus</a>. Dort befasst er sich unter anderem mit der Thematik, wie das Badezimmer zu einem gesunden Leben beitragen kann oder was bei einer Haussanierung oder einem Neubau zu beachten ist. Als ausgewiesenen Allrounder werden Sie jedoch auch in anderen Sektionen des Magazins auf Artikel des Medienexperten stoßen – beispielsweise wenn es um Barrierefreiheit oder seniorengerechtes Wohnen geht.
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Im Namen der Viterma Geschäftsführer Marco und Herbert Fitz sowie Chefredakteur Markus Pytlik, möchten wir Sie einladen, durch die zahlreichen Expertenbeiträge zu stöbern. Informieren Sie sich in unseren wissenswerten Artikeln, erfahren Sie aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse oder wenden Sie direkt selbst unsere hilfreichen Tipps und Tricks an.
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Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

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Sie möchten Kontakt mit Markus Pytlik aufnehmen? Dann senden Sie gerne eine E-Mail an markus.pytlik(at)viterma.com.
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Tipps, um ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten

26. Januar 2022 von Markus Pytlik

Nachhaltigkeit spielt in unserem Denken und Handeln eine immer wichtigere Rolle. Die eigenen vier Wände bieten in der Regel ein großes Optimierungspotenzial. In den einzelnen Räumen lassen sich verschiedenste Maßnahmen umsetzen, die dazu beitragen nachhaltiger zu leben und das Klima zu schützen. In diesem Beitrag haben wir Ihnen verschiedene Tipps und Tricks zusammengefasst, mit denen es Ihnen im Handumdrehen gelingt, ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten. Dabei wird natürlich auch darauf geachtet, dass die Wohlfühlatmosphäre des Badezimmers erhalten bleibt.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 1: Senken Sie den Wasserverbrauch im Badezimmer

Einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit hat natürlich der Wasserverbrauch. Hier gibt es auch einige Punkte, die sich schnell und unkompliziert umsetzen lassen.

Duschen statt Baden

Entscheiden Sie sich statt dem heißen Bad in der Wanne für eine warme Dusche. Dies spart nicht nur etwa 50 Liter Wasser pro Duschvorgang ein, sondern reduziert zusätzlich auch den Stromverbrauch. Dieser liegt für ein Vollbad rund 600 kWh höher als beim Duschen. Zusätzlich sparen können Sie natürlich, wenn Sie beim Einseifen und Shampoonieren das Wasser abdrehen.

Wasser beim Zähneputzen ausmachen

Einiges an Wasser lässt sich übrigens auch beim Zähne putzen einsparen. Statt Minutenlang das Wasser laufen zu lassen, sollten Sie lieber einen Zahnputzbecher verwenden oder das Wasser abschalten. Pro Putzvorgang lassen sich so etwa 12 Liter sparen.

Wassersparende Armaturen nutzen

Wassersparende Armaturen sind ebenfalls eine praktische Möglichkeit, um den Verbrauch zu senken. Mittlerweile lässt sich der Wasserverbrauch mit speziellen Duschköpfen und Durchflussbegrenzern bis zu 50 % reduzieren. Auch für die Toilette gibt es Einsätze, die dabei helfen, Wasser einzusparen.

Tipp 2: Mikroplastik im Badezimmer vermeiden

Mikroplastik stellt für unsere Umwelt ein großes Problem dar. Nichtsdestotrotz wird in vielen Pflegeprodukten wie Shampoos, Peelings, Duschgels, Gesichtsmasken und Co. auch weiterhin Mikroplastik eingesetzt. Aktuelle Studien zeigen, dass die Menge an Kunststoff-Müll allein im Atlantik deutlich gestiegen ist und mittlerweile in den oberen 200 Metern bis zu 21 Millionen Tonnen Mikroplastik treiben. Verwenden Sie hier also lieber Bio-Produkte und andere Artikel, in denen auf Mikroplastik verzichtet wird. Übrigens: Auch für die Zahnbürste gibt es mittlerweile gute alternativen zu Plastik, die meist aus Bambus bestehen, und dabei helfen ein nachhaltiges Badezimmer umzusetzen.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 3: Müll im Badezimmer reduzieren

Für ein nachhaltiges Badezimmer gibt es gleich mehrere Bereiche, in denen sich Müll reduzieren lässt, indem beispielsweise statt auf Einwegprodukte auf wiederverwendbare Artikel gesetzt wird.

Nutzen Sie waschbare Abschminkpads

Abschminktücher oder Wattepads sorgen oft für große Müllmengen im Bad. Eine praktische und nachhaltige Alternative stellen hier waschbare Abschminkpads aus Baumwolle oder Bambus-Viskose dar. Diese bestehen nicht nur aus Rohstoffen, die wieder nachwachsen, sondern lassen sich einfach waschen und anschließend erneut verwenden. Langfristig rechnet sich so also auch der höhere Anschaffungspreis.

Wiederverwendbare Wattestäbchen

Vielerorts sind Wattestäbchen aus Plastik schon nicht mehr in den Regalen zu finden, und ab 2021 sind sie ohnehin verboten. Doch auch bei der Alternative aus Pappe handelt es sich weiterhin um Einwegprodukte, die viel Müll produzieren. Eine gute Alternative sind wiederverwendbare Produkte aus Bambus, medizinischem Silikon oder Edelstahl. Diese lassen sich nach dem Gebrauch einfach reinigen und anschließend erneut verwenden.

Sagen Sie Ade zu Einwegrasierern

Einwegrasierer werden immer noch häufig eingesetzt und produzieren einiges an Plastikmüll. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Alternativen, die deutlich umweltfreundlicher sind – beispielsweise Modelle aus Edelstahl, Bambus oder anderen Holzarten. Praktisch sind zudem auch Rasierhobel, bei denen lediglich von Zeit zu Zeit die Klinge ersetzt werden muss.

Nicht nur für nachhaltige Badezimmer gibt es einiges zu beachten. Auch wer ein kleines Bad umsetzen möchte, muss sich vorab viele Gedanken machen.

Tipp 4: Das Bad nachhaltig und umweltschonend putzen

Sauberkeit ist sehr wichtig, natürlich auch im Badezimmer. Doch auch hier muss man nicht auf aggressive, chemische Badreingier zurückgreifen, denn es gibt auch viele Möglichkeiten, das Badezimmer nachhaltig und umweltschonend zu putzen. Ganz einfach möglich ist dies beispielsweise mit einem Öko-Allzweckreiniger, der mit Zitronensaft oder Essig gemischt wird und für strahlende Armaturen und Keramik sorgt.

Den Spiegel reinigt man mit lauwarmem Wasser und einem Lappen. Größere Flecken lassen sich ebenfalls mit Zitronensaft entfernen. Für die Boden- und Wandfliesen reicht es in der Regel aus, diese mit Wasser und Essig zu säubern.


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Kategorie: Bad

Badezimmer-Trends 2022: 9 Ideen für Ihre Badsanierung

20. Dezember 2021 von Markus Pytlik

Die Ansprüche an Badezimmer haben sich in den letzten Jahren stark verändert – und auch die Qualitätsansprüche sind deutlich gestiegen. War das Badezimmer früher vor allem ein praktischer Ort für die Körperpflege, ist es nun zunehmend auch ein Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung. Diese Veränderung zeigt sich auch in den Badezimmer-Trends 2022. Einige Badtrends sind uns aus dem Jahr 2021 erhalten geblieben, zudem gibt es neue, die die Badtrends 2022 komplettieren. Was im kommenden Jahr angesagt ist, haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.

Badezimmer Trend 1: Ebenerdige Dusche für mehr Komfort und Sicherheit im Bad

Ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben, ist die ebenerdige Dusche. Das Badezimmer geht immer weiter weg vom ursprünglichen Verwendungszweck, hin zu vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Gleichzeitig steigt auch der Wunsch nach mehr Komfort und Sicherheit im Badezimmer. Dazu gehört auch eine barrierefreie und ebenerdige Dusche. Diese eignet sich keineswegs nur für ältere Personen oder Menschen mit Handicap, sondern ist in allen Altersklassen gleichermaßen beliebt. Zum einen beseitigt sie lästige Stolperfallen, zum anderen lässt sie in Kombination mit einer wegfaltbaren Duschtrennwand selbst kleine Badezimmer größer wirken. Damit ist und bleibt die ebenerdige Dusche ein absoluter Trend für das Jahr 2022 und ist auch weiterhin eine sinnvolle Investition in die Zukunft.

Eine ebenerdige Dusche sorgt für mehr Komfort und Sicherheit im Bad. (Bild: ©Viterma)

Badezimmer Trend 2: Kräftige Farben als optisches Highlight im Bad

Ebenfalls aus dem Jahr 2021 in der Top-Liste gehalten, haben sich kräftige Farben. Ging es in den letzten Jahren im Badezimmer meist recht dezent zu – beispielsweise mit hellen Farbtönen wie weiß oder creme, sind 2021 und 2022 vor allem kräftige Farben ein absoluter Trend. Anders als in den 1970er Jahren wird aber nicht mehr das ganze Badezimmer in einer starken Farbe gestaltet. Stattdessen kommen diese als Akzentfarbe zum Einsatz und setzen damit ein optisches Highlight in Ihrem Badezimmer. Eine Möglichkeit ist beispielsweise ein kräftiger Farbton in Ihrer Dusche, der im Kontraast zu hellen Badezimmermöbeln steht. Andere Möglichkeiten sind beispielsweise farbige Waschbecken, bunte Badezimmermöbel oder Armaturen, die sich farblich vom Rest des Badezimmers abheben. Besonders beliebt ist in diesem Jahr übrigens die Farbe „Waldgrün“, die dem Bad einen natürlichen Touch verpasst.

Badezimmer Trend 3: Nachhaltige Badezimmerausstattung zum Schutz der Umwelt

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer mehr an Wert gewinnt. Eine nachhaltige Gestaltung des Badezimmers bleibt daher auch im Jahr 2022 ein absoluter Trend. Gemeint ist hier vor allem Badtechnik und Badausstattung, die dabei hilft, Ressourcen zu schonen. Achten Sie bei der Badezimmergestaltung beispielsweise darauf, Armaturen für Dusche und Waschbecken einzusetzen, die den Wasserverbrauch senken. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Weitere Möglichkeiten sind Wasserspareinsätze für die Toilette, energiesparende Heizkörper oder LED-Beleuchtung im Badezimmer. Übrigens: Auch das ausführende Unternehmen rückt in den Mittelpunkt. Wählen Sie im Zweifelsfall also lieber ein Unternehmen, das klimaneutral arbeitet und damit ebenfalls zum Umweltschutz beiträgt.

Badezimmer Trend 4: Fugenlose Badgestaltung lässt den Raum größer wirken

Früher hat man bei der Badezimmergestaltung vor allem auf Fliesen gesetzt. Jedes Jahr gab es neue Fliesentrends, die in Größe, Form und Farbe stets unterschiedlich waren. Hat sich in den letzten Jahren schon der Trend hin zu immer größeren Fliesen abgezeichnet, ist mittlerweile das fugenlose Badezimmer ein absoluter Badtrend. Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist das Badsanierungsunternehmen Viterma. Fugenlose Badezimmer sind pflegeleicht, beugen Schimmelbildung vor und sind weniger anfällig für Schmutz und Kalk. Auch was die Gestaltungsmöglichkeiten angeht, stehen sie herkömmlichen Fliesen in nichts nach, denn die vollflächigen Wandelemente gibt es in verschiedenen Farben, Designs und Motiven. Der eigenen Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt. Darüber hinaus lassen fugenlose Wände selbst kleine Badezimmer größer wirken.

Armaturen oder Farbakzente in schwarz sind 2022 bei der Badgestaltung voll im Trend.

Badezimmer Trend 5: Mattes Schwarz und schwarz-weiße Badgestaltung

Dass kräftige Farben ein absoluter Badtrend im Jahr 2022 sind, haben wir ja bereits erwähnt. Neben Waldgrün ist dabei eine weitere Farbe sehr angesagt: schwarz. Kam „mattes Schwarz“ beispielsweise im Jahr 2021 gerade in der Küche häufig zum Einsatz, hat die dunkle Farbe nun auch den Sprung ins Badezimmer geschafft – beispielsweise bei Armaturen oder Accessoires. Ein großer Vorteil der mattschwarzen Gestaltung ist natürlich, dass sich in den Oberflächen nichts spiegelt und auch Fingerabdrücke und andere Verschmutzungen weniger auffallen. Auch die Kombination aus schwarzer und weißer Farbe ist angesagt. Schwarz macht das Badezimmer auf der einen Seite zwar sehr edel, kann aber auch sehr drückend und trist wirken. Da die Farbe den Raum zudem optisch verkleinert, sollten Sie in kleinen Badezimmern auf eine schwarze Farbgestaltung verzichten oder sie nur in Maßen anwenden.

Badezimmer Trend 6: Moderne Akzente mit individueller LED-Beleuchtung

Eine gute Beleuchtung im Badezimmer ist das A und O. Achten Sie bei der Gestaltung daher darauf, mehrere Lichtquellen einzusetzen, um eine optimale Beleuchtung zu garantieren. Immer mehr im Trend sind dabei moderne Akzente durch LED-Leuchten. Eine Möglichkeit, um dem Raum eine individuelle Note zu verpassen, sind Spanndecken mit indirekter LED-Beleuchtung. Immer beliebter wird darüber hinaus auch beleuchtete Badausstattung. So gibt es beispielsweise Duschsysteme mit Farblicht, die durch wechselnde Farben den Erfrischungs- oder Entspannungseffekt unterstreichen. Spiegel oder Spiegelschränke mit integrierten LED-Spots erleichtern das Schminken oder Rasieren. Dank anpassbarer Lichtstärke helfen Sie zudem beim Wachwerden oder Entspannen. Akzente lassen sich mit LED-Beleuchtung beispielsweise auch bei der Badewanne oder den Badmöbeln setzen.

Moderne Akzente mit individueller LED-Beleuchtung
Indirekte Beleuchtung direkt in der Spanndeckte integriert (Bild: ©Viterma)

Badezimmer Trend 7: Mehr Komfort für den optimalen Wohlfühlfaktor

Zu Beginn haben wir bereits erwähnt, dass das Badezimmer immer mehr zum Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung wird. Um den Wohlfühlcharakter zu unterstreichen, sind Komfortelemente also ein unverzichtbarer Badtrend im Jahr 2022. Die ebenerdige Dusche ist dabei sicherlich der wichtigste Trend, der nicht nur für Senioren, sondern für alle Altersklassen interessant ist. Ebenfalls zum optimalen Wohlfühlfaktor tragen Sitzgelegenheiten (beispielsweise Duschsitz, Hocker oder Sitznische) oder Haltegriffe im neuen Bad dar. Diese erhöhen gleichzeitig auch die Sicherheit für Personen jeden Alters. Digitale und auch smarte Armaturen und Thermostate lassen sich kinderleicht bedienen und regeln sowohl die Wassermenge als auch die Temperatur mit wenigen Handgriffen genau nach Wunsch. Einige LED-Armaturen zeigen beispielsweise direkt die gewählte Wassertemperatur an.

Badezimmer Trend 8: Mehr Wohnlichkeit – das Badezimmer als Wohlfühloase

In den Jahren 2020 und 2021 haben wir vermutlich alle während der Corona-Zeit viel mehr Zeit zu Hause verbracht als in den Jahren zuvor. Ein Trend, der auch dadurch an Beliebtheit gewonnen hat, ist die Wohnlichkeit im Badezimmer. Dies setzt sich auch 2022 fort. Holz und andere natürliche Materialien sind im kommenden Jahr absolut angesagt. Gleiches gilt für natürliche Erdfarbtöne oder Stoffe. Letztere können zum Beispiel in Form von fließenden Vorhängen, kuscheligen Handtüchern oder flauschigen Teppichen zum Einsatz kommen. Auch Möbel, die sonst eher selten im Bad anzutreffen sind, rücken in den Fokus – beispielsweise modische Schränke, Beistelltische oder Sessel. Hier sollten Sie aber stets bedenken, dass die Luftfeuchtigkeit im Badezimmer sehr hoch ist. Nach dem Duschen oder Baden ist ausgiebiges Lüften also unerlässlich. Das sogenannte „Bad en Suite“ stellt in diesem Zusammenhang das Nonplusultra dar, da es Schlafzimmer und Badezimmer als Einheit zusammenfasst.

Badezimmer Trend 9: Dusch-WCs für optimale Reinigung und Hygiene

Was in asiatischen Ländern schon längst ein gängiger Standard ist, schafft es hierzulande in die Badezimmer-Trends für das Jahr 2022. Die Rede ist von Dusch-WCs. Diese vereinen die Funktionen einer herkömmlichen Toilette mit den Vorteilen eines Bidets. Ein Dusch-WC sorgt für optimale Reinigung und Hygiene und leistet auch einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit. Anders als bei einer Reinigung mit Papier, fährt bei der Nutzung eines Dusch-WC auf Knopfdruck ein versteckter Duscharm aus und reinigt den Po mit einem warmen Wasserstrahl. Die Trocknung erfolgt durch einen integrierten Föhn, dessen Temperatur sich je nach Modell stufenlos verstellen lässt. Einige Dusch-WCs bieten sogar Funktionen wie einen beheizbaren Toilettendeckel oder eine Geruchsabsaugung.


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Kategorie: Bad

Wanne raus, Dusche rein: Rasche Teilsanierung für Badezimmer

9. November 2021 von Markus Pytlik

Wie aktuelle Erhebungen zeigen, ist ein Großteil der Badezimmer im DACH-Raum mit einer Badewanne ausgestattet. Vor allem sogenannte Erstbäder, also Badezimmer, die seit Bezug oder Bau der eigenen vier Wände noch nicht renoviert wurden, verfügen demnach über Badewannen. Immer häufiger kommt jedoch der Wunsch nach einer Dusche im Badezimmer auf. Die Gründe dafür sind vielfältig: Oft wird die Badewanne einfach nicht genutzt, sie ist umständlich zu reinigen, Duschen bringen einen Zeitvorteil mit sich und auch Sicherheitsaspekte spielen eine Rolle, denn der hohe Einstieg in die Badewanne birgt auch Risiken. Eine einfache und schnelle Möglichkeit eine Dusche zu erhalten, ohne gleich das gesamte Badezimmer renovieren zu lassen ist eine Teilsanierung des Raumes.

Teilsanierung: Ersetzen der Badewanne durch eine Dusche

Wie der Name schon ausdruckt wird bei einer Teilsanierung nicht das gesamte Badezimmer umgebaut, sondern lediglich die alte Badewanne mit rutschiger Oberfläche und hohem Einstieg durch eine Dusche ersetzt, die im Optimalfall direkt ebenerdig verbaut wird. Die restliche Ausstattung des Badezimmers bleibt dabei im Originalzustand erhalten und kann auf Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls saniert werden.

Die Methode „Wanne raus, Dusche rein“ eignet sich für alte und neue Badezimmer gleichermaßen. Dabei entsteht auf der Fläche der alten Badewanne eine moderne XXL-Dusche. Der Umbau selbst gelingt innerhalb kürzester Zeit. Spezialisten wie das im gesamten DACH-Raum vertretene Unternehmen Viterma benötigen hierfür in der Regel sogar nur 1 bis 2 Arbeitstage.

Auch was die Optik angeht, gibt es im Rahmen einer Teilbadsanierung zahlreiche Möglichkeiten, die neue Dusche optimal an den bestehenden Raum anzupassen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch was die Kosten angeht einen Unterschied zwischen einer Teilsanierung und einer Komplettsanierung des Badezimmers.

Gesund Wohnen Teilbadsanierung Wanne raus, Dusche rein

In 7 Schritten: So funktioniert die Teilsanierung des Badezimmers

Eine teilweise Sanierung des Badezimmers ist in nur wenigen Schritten möglich. Schon nach kurzer Zeit weicht die alte Badewanne einer neuen Dusche.

  1. Die alte Badewanne wird entfernt. Hat die Dusche die gleiche Grundfläche wie die alte Wanne, muss auch an den Bodenfliesen nichts geändert werden.
  2. Die vorhandenen Leitungen werden überprüft, der Untergrund kontrolliert und sofern nötig angepasst. Auch der Bodenablauf wird hergestellt.
  3. Neue Rohre werden verlegt, damit die Duscharmatur und auch die Kopfbrause mit Wasser versorgt sind.
  4. Damit es keine Wasserschäden gibt, wird die Fläche hinter der neuen Dusche abgedichtet.
  5. Der Einbau der Duschtasse wird vorgenommen. Auch hier wird natürlich auf absolute Dichtheit geachtet.
  6. Die vom Kunden gewählten, vollflächigen Wandelemente werden angebracht und absolut dicht miteinander verbunden.
  7. Eine wegfaltbare Duschtrennwand aus Glas wird installiert.

In unseren Artikeln der Kategorie Badezimmer erfahren Sie beispielsweise, welche 5 Fehler sie bei der Badgestaltung vermeiden sollten oder wie Sie ein nachhaltiges Badezimmer gestalten.


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Kategorie: Bad

Badezimmer gestalten: Diese 5 Fehler sollten Sie vermeiden

19. Oktober 2021 von Markus Pytlik

Das Badezimmer ist für die Meisten ein Rückzugsort zum Erholen und Entspannen. Im Rahmen einer Badsanierung, oder wenn Sie im Neubau ein Badezimmer gestalten möchten, gibt es daher einige Dinge zu beachten. Nachfolgend haben wir für Sie die 5 gängigsten Fehler bei der Einrichtung eines Badezimmers zusammengefasst und liefern Ihnen dazu gleich die passenden Lösungsansätze. Damit schaffen Sie es, dass selbst aus dem kleinsten Badezimmer ein wahres Wohlfühlbad wird.

Fehler 1: Falsche Beleuchtung / zu wenig Licht

Einer der häufigsten, wenn nicht sogar der häufigste Fehler ist eine falsche Beleuchtung im Badezimmer. Zu wenig Licht oder eine falsch eingesetzte Beleuchtung lässt den Raum ungemütlich und zudem kleiner wirken. Darüber hinaus erschwert es auch die tägliche Körperpflege, beispielsweise beim Rasieren oder Schminken.

Lösung: Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung im Badezimmer. Am besten ist natürlich Tageslicht geeignet, da es unseren biologischen Rhythmus unterstützt. Die optimale Beleuchtung setzt sich aus mehreren Lichtquellen zusammen, die im Idealfall dimmbar sind und ihre Farbe ändern können. Übrigens: Wenn Sie die Lichtquellen geschickt mit Spiegelflächen kombinieren, wirkt selbst ein kleines Badezimmer größer.

Fehler 2: Zu wenig Stauraum im Badezimmer

Wer bei der Planung eines Badezimmers auf das ausreichende Schaffen von Stauraum verzichtet, riskiert, dass das Badezimmer schnell unordentlich wirkt. Egal ob Kosmetik, Handtücher, Putzmittel oder Pflegeutensilien – alle Artikel des täglichen Gebrauchs benötigen Platz im Badezimmer. Vor allem in kleinen Badezimmern ist Platz ja bekanntlich Mangelware und gerade hier muss daher der Stauraum optimal genutzt werden.

Lösung: Achten Sie beim Badezimmer gestalten darauf, für ausreichend Stauraum zu sorgen. Um den Raum nicht zusätzlich kleiner wirken zu lassen, nutzen Sie am besten Möbel mit geringer Einbautiefe. Scheuen Sie sich auch nicht, in die Höhe zu planen – beispielsweise mit deckenhohen Regalen. Multifunktionsschränke sind ebenfalls eine hervorragende Wahl, da sie gleich mehrere Funktionen vereinen.

Badsanierung: Diese 5 Fehler sollten Sie im Bad vermeiden

Fehler 3: Unruhige Gestaltung mit zu vielen Farben / Materialien

Grundsätzlich gilt für die Gestaltung Ihres Badezimmers natürlich das Motto „erlaubt ist, was gefällt“. Gerade im kleinen Badezimmer lässt sich aber festhalten, dass weniger oft mehr ist. Wählen Sie zu viel verschiedene Farben oder Materialien, sorgt dies dafür, dass der Raum schnell unruhig und ungemütlich wirkt.

Lösung: Achten Sie darauf, maximal drei verschiedene Farbtöne einzusetzen und kombinieren Sie diese lieber geschickt miteinander. Gerade in kleinen Badezimmern sollten Sie lediglich mit Farbakzenten arbeiten, um den Raum nicht zu überladen und damit noch kleiner wirken zu lassen. Gleiches gilt übrigens für Deko-Gegenstände, denen Sie im kleinen Bad nur wenig Platz einräumen sollten.

Fehler 4: Triste Farben und steriles Erscheinungsbild

Wie bereits erwähnt, sollte das Badezimmer nicht durch zu viele Farben und Materialen überladen werden. Das genaue Gegenteil, nämlich triste Farben und ein steriles Erscheinungsbild, ist aber ebenfalls nicht gewünscht. Auf diese Weise strahlt der Raum nämlich eher Krankenhausatmosphäre aus und eine Wohlfühlatmosphäre kommt nicht auf.

Lösung: Finden Sie ein gesundes Mittelmaß aus Farben, Materialien und Accessoires, ohne den Raum zu überladen oder ihn zu langweilig wirken zu lassen. Eine hervorragende Möglichkeit ist beispielsweise, eine Wand in einer Akzentfarbe zu gestalten. Auf diese Weise verleihen Sie dem Badezimmer seinen ganz eigenen Charme. Die verwendete Wandfarbe kann sich zudem in weiteren Accessoires, beispielsweise Handtüchern, widerspiegeln.

Fehler 5: Zu kleine Spiegelflächen

Gerade wenn mehrere Personen das Badezimmer verwenden, ist ein kleiner Spiegel im Badezimmer fehl am Platz. Dieser sorgt nicht nur für Gedränge, sondern lässt kleine Badezimmer zudem noch dunkler und kleiner wirken.

Lösung: Große Spiegelflächen bieten auf der einen Seite genügend Platz für alle Familienmitglieder, sorgen auf der anderen Seite aber auch dafür, dass ein kleiner Raum größer wirkt, in dem das Tages- oder Kunstlicht optimal im Raum verteilt wird.

Badezimmer gestalten: Holen Sie sich Unterstützung vom Fachmann

Gerade wenn Sie eine Sanierung Ihres Badezimmers planen, sollten Sie sich vorab Gedanken machen, wie der fertige Raum aussehen soll. Am besten holen Sie sich die Unterstützung von einem Fachmann, der Sie vorab ausführlich berät, um die oben genannten Fehler zu vermeiden. Mit einem Badexperten an Ihrer Seite können Sie sich zudem darauf verlassen, dass es keine mangelhafte Badsanierung geben wird.


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Kategorie: Bad

Richtig heizen – 9 Tipps zum Energie und Geld sparen

1. Oktober 2021 von Markus Pytlik

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Inflation im DACH-Raum aktuell auf dem höchsten Stand seit den 1990er-Jahren ist. Kostentreiber sind vor allen die hohen Preise für Öl und Gas. Gerade mit Blick auf die bevorstehende kalte Jahreszeit ist es also wichtig, bewusster zu heizen. Dies senkt zum einen die Kosten und wirkt sich zum anderen positiv auf die Umwelt aus. In diesem Beitrag haben wir 9 Tipps, mit denen Sie richtig heizen und Energie sparen können.

1. Die Raumtemperatur ist entscheidend

Was die richtige Raumtemperatur angeht, gibt es verschiedene Faktoren und Sichtweisen, die wir hier bereits erklärt haben. Zusammenfassend kann man sagen, dass die richtige Raumtemperatur physiologische, ökologische und ökonomische Gesichtspunkte vereint und natürlich auch von der Nutzung des Raumes abhängt. Richtig ist aber auch, dass bereits ein Grad mehr oder weniger sich massiv auf die Heizkosten auswirkt. Als Rechenbeispiel: Wenn Sie in Ihrem Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche die Temperatur um nur ein Grad senken, sparen Sie bereits mehr als 100 € an Kosten für Gas.

Als Richtlinie für die optimale Temperatur in den verschiedenen Räumen gilt dieser Plan:

Richtig heizen: Die optimale Raumtemperatur für Wohnung und Haus

2. Rollläden schließen

Lassen Sie nachts den Rollladen herunter. Vor allem im Winter, wenn die Temperaturen nachts häufig unter 0 °C liegen, ist es wichtig, die Wärme im Inneren des Hauses zu halten. Eine Möglichkeit, wie Sie den Wärmeverlust verringern können, ist den Rollladen nachts zu schließen. Gleiches gilt auch für Vorhänge vor den Fenstern. Auf das Jahr gerechnet können Sie damit etwa 50 € sparen.

3. Richtig lüften: Lieber Quer- oder Stoßlüften statt Kippen

Ein guter Luftaustausch in geschlossenen Räumen ist wichtig für unser Wohlbefinden. Doch auch beim Lüften ist es möglich, Fehler zu machen. Das optimale Ergebnis erzielen Sie, wenn Sie Quer- oder Stoßlüften. Beim Querlüften wird nicht nur ein Fenster geöffnet, sondern auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. Beim Stoßlüften wird das Fenster komplett geöffnet.

Auf das Kippen der Fenster sollten Sie verzichten. Zum einen müsste das Fenster etwa fünf Mal so lange geöffnet sein wie beim Stoßlüften, zum anderen wird damit sogar Schimmelbildung an den Fensterlaibungen begünstigt.

Die optimale Lüftungsdauer finden Sie hier:

MonateOptimale Lüftungsdauer
Dezember – Februaretwa 5 Minuten
März + Novemberetwa 10 Minuten
April + Septemberetwa 15 Minuten
Mai + Oktoberetwa 20 Minuten
Juni – Augustetwa 30 Minuten

Tipp: Drehen Sie die Heizung während des Lüftens ab oder zumindest ein paar Grad herunter, um nicht unnötig Energie zu verschwenden.

4. Dämmen Sie den Platz hinter den Heizkörpern

Dämmmatten hinter den Heizkörpern sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um die Energiekosten etwas zu senken. Die im Baumarkt erhältlichen Matten sind mit und ohne Alubeschichtung erhältlich und reflektieren die Wärmestrahlung. Pro Heizkörper lassen sich hier jedes Jahr etwa 10 Euro sparen.

5. Den Thermostat nicht voll aufdrehen

Wissen Sie, was es mit den einzelnen Stufen an Ihrem Heizkörperthermostatventil auf sich hat? Jede der Stufen steht für eine konkrete Temperatur. Dabei ist es egal, ob das Ventil voll oder nur zur Hälfte aufgedreht wird, denn dies beeinflusst nicht die Geschwindigkeit des Aufheizens, sondern lediglich die Höchsttemperatur. Auf Stufe 5 ist jedoch der Energieverbrauch deutlich höher als auf den Stufen 1 bis 4.

Die folgende Grafik zeigt, wie Sie die Wunschtemperatur am Heizungsthermostat einstellen:

Wunschtemperatur mit Thermostat einstellen
Die Striche zwischen den einzelnen Stufen stehen übrigens jeweils für ein Grad.

6. Lassen Sie Heizkörper frei

Damit sich die Wärme vom Heizkörper aus optimal im Raum verteilen kann, ist es wichtig, dass Sie die Heizkörper frei lassen. Gardinen, Möbel und Co. sollten nicht vor den Heizkörpern platziert werden. Auch nasse Wäsche sollten sie nicht zum Trocknen auf die Heizung legen. So schaffen Sie es, dass sich der Raum richtig aufheizt, ohne dass der Energieverbrauch in ungeahnte Höhen steigt.

7. Entlüften Sie die Heizkörper regelmäßig

Kennen Sie das auch? Sie schalten die Heizung an und hören das Gluckern des Wassers. Gleichzeitig wird der Heizkörper vielleicht auch nicht mehr so warm wie früher? In diesem Fall sollten Sie den Heizkörper entlüften. Wenn Sie dies regelmäßig machen, lassen sich auch hier pro Jahr etwa 25 € einsparen.

8. Dichten Sie undichte Türen und Fenster ab

Gerade in älteren Häusern kommt es immer wieder vor, dass die Dichtungen in den Tür- und Fensterrahmen undicht werden. Die Folge: Wärme entweicht durch die undichten Stellen und Sie müssen mehr heizen. Mit entsprechenden Dichtungsbändern aus dem Baumarkt ist es möglich, die Lücken aufzufüllen und die Wärme im Haus oder der Wohnung zu halten. Pro Jahr sind das in Ihrem Einfamilienhaus mit 150 m² rund 100 € an Sparpotenzial bei den Heizkosten.

9. Heiztemperatur tagsüber absenken

Gerade Berufstätige kennen im Winter dieses Problem: Sie verlassen die Wohnung und sind den ganzen Tag bei der Arbeit. Entweder lassen Sie die Heizung also den ganzen Tag laufen und haben einen hohen Energieverbrauch, oder Sie drehen die Heizung zurück, frieren dann aber, wenn Sie nach Hause kommen.

Eine sehr praktische Möglichkeit, um hier Abhilfe zu schaffen, sind sogenannte smarte Heizkörperthermostate. Diese können selbst feststellen, ob jemand zu Hause ist oder nicht und senken im Bedarfsfall die Temperatur ab. Diese sollte dabei eine Mindestgrenze von 16 Grad nicht unterschreiten. Zu einer voreingestellten Uhrzeit oder mittels Geofencing (dabei wird der Standort Ihres Mobiltelefons genutzt, um festzustellen, dass Sie auf dem Heimweg sind), wird der Raum wieder geheizt und ist warm, wenn Sie nach Hause kommen.


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Kategorie: Haus

Art of Cryo – Kältekammer Hersteller

2. September 2021 von Markus Pytlik

Kältekammern erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies verwundert nicht, denn die Kryotherapie oder auch Kältetherapie bietet vielfältige Anwendungsgebiete. Im Rahmen einer Behandlung, wird der Patient für wenige Minuten einer Temperatur von bis zu -110 °C ausgesetzt. Dadurch werden Stoffwechselvorgänge auf Zellebene beeinflusst. Die vorrangigen Einsatzzwecke stammen aus den Bereichen Sport und Fitness, Beauty und Wellness sowie Gesundheit. Der Markt für Kältetherapie wächst rasant und immer mehr Hersteller bringen eine eigene elektrische Kältekammer auf den Markt.

Art of Cryo Kältekammer

Der führende Kältekammer Hersteller ist Art of Cryo. Das Unternehmen hat bereits 30 Jahre Erfahrung mit elektrischen Tiefsttemperaturen und bietet mit seinen 140 Mitarbeitern Kältekammern „Made in Germany“. Die elektrischen Kältekammern bieten echte Temperaturen von -75 °C, -85 °C bzw. -110 °C, sind TÜV-geprüft und -zertifiziert. Das Unternehmen verfügt über eine eigene Forschungs- und Testabteilung und jede Kammer wird vor Auslieferung auf dem Teststand auf ihre Funktionalität geprüft.

Art of Cryo bietet drei Kältekammer-Modellreihen – single Vaultz mit der V1 und V1 Lux, vario Vaultz mit der V2 und V3, für besondere Kundenwünsche gibt es noch die Kältekammern der unical Vaultz Serie. Die Preise starten bei 98.800 Euro. Zu den Haupteinsatzgebieten zählen Luxushotels, Kliniken, Arztpraxen, Kältestudios und Physiotherapeuten, aber auch in immer mehr Privathaushalten kommen die Kryosaunen zum Einsatz. Speziell für Lofts gibt es zudem ein Modell im Edelstahldesign, welches von Antonio Capristo gestaltet wurde. Auch spezielle Sondermodelle für den Pferderennsport und Luxusjachten werden angeboten.

Gesund Wohnen Art of Cryo

Diese Vorteile bringt die Ganzkörper-Kältetherapie


Wie zu Beginn schon erwähnt, liegen die Einsatzzwecke von Kältekammern vor allem in den Bereichen Sport, Fitness, Beauty, Wellness und Gesundheit. Die Ganzkörper-Kältetherapie wirkt entzündungs- und schmerzhemmend. Sie beeinflusst den Stoffwechsel und die Durchblutung in der Skelettmuskulatur sowie den Spannungszustand. Im Leistungssport kommt die Ganzkörper-Kältetherapie gerne zum Einsatz, da sie einen leistungssteigernden Effekt hat und sich positiv auf den Energiehaushalt sowie die Herz-Kreislauf-Funktion des Körpers auswirkt. Dass die Kältetherapie durchaus Wirkung zeigt, sieht man auch daran, dass mittlerweile mehrere Krankenkassen Leistungen aus dem Bereich Kryotherapie übernehmen. Ein Vorzeige-Beispiel für eine Kältekammer-Zentrum ist „Coolzoone: Kältekammer Köln„.

Sie möchten eine Kältekammer kaufen? Dann entscheiden Sie sich für ein Modell von hoher Qualität, das eine lange Lebensdauer bietet. Art of Cryo gilt als Premium Kältekammer-Hersteller mit seinen langlebigen Produkten und der langen Garantiezeit von 5 Jahren als einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. Generell sollte man beim Kältekammer kaufen keine Kompromisse eingehen und auf Qualität setzen und daher keine günstigen Kunststoff Kältekammern kaufen.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter:

www.artofcryo.com eine Division von
L & R Kältetechnik GmbH & Co.KG
Hachener Str. 90a-c
59846 Sundern


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Kategorie: Kryotherapie

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