• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Gesund Wohnen

Das Onlinemagazin für gesundes Wohnen

 

  • Startseite
  • Redaktion
  • Bad
    • Badsanierung E-Book
  • Schlafzimmer
  • Kinderzimmer
  • Wohnzimmer
  • Haus
    • Schöner Wohnen
  • Gesundheit

Bad

Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten

10. März 2023 von Markus Pytlik

Sie wohnen in einer Dachgeschosswohnung und möchten Ihr Badezimmer sanieren? Bei der Sanierung und Planung eines Dachbadezimmers gibt es einige Dinge zu beachten. Wie Sie ein neues Wohlfühlbad im Dachgeschoss erhalten und worauf Sie achten müssen, wenn Sie ein Badezimmer mit Dachschräge planen, erfahren Sie in diesem Artikel.

1) Planung und erste Überlegungen für Ihr Badezimmer mit Dachschräge

Das Einrichten von Dachgeschossbädern ist meist eine Herausforderung. Durch die Dachschrägen lassen sich Wanne, Dusche, Waschtisch und Co. oft nicht dort platzieren, wo man sie gerne hätte. Eine exakte und gute Planung im Vorfeld ist hier also das A und O, damit Ihrem Wohlfühlbad nichts im Wege steht.

Bevor es also an die konkrete Planung geht, sollten Sie sich folgende Fragen stellen und beantworten:

  • Welche Komponenten möchte ich auf jeden Fall in meinem Badezimmer haben?
  • Wo kann ich Kompromisse eingehen?
  • Gibt es Vorzüge des Raumes, die ich hervorheben möchte?
  • Sind Hindernisse (Kamine, Säulen, Balken, etc.) im Raum, die beachtet werden müssen?
  • Wie hoch sind die unterschiedlichen Raumhöhen?

Erker und Nischen sind oft der perfekte Platz für eine Badewanne, Dachschrägen die bis zum Boden verlaufen lassen sich mit maßgeschneiderten Möbeln optimal in Stauraum verwandeln.

Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten

2) Achten Sie auf die Raumhöhe und Stehhöhe im Dachbad

Niemand möchte sich beim Duschen täglich den Kopf stoßen, sich beim Aufstehen aus der Badewanne oder von der Toilette verbiegen oder einen krummen Rücken beim Zähneputzen oder Schminken machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, anhand eines Planes festzulegen, welche Badkomponenten an welche Stelle stehen werden.

Die Dusche und das Waschbecken mit Spiegel sollten auf jeden Fall in einem Bereich mit hoher Raumhöhe platziert werden. Am besten eignen sich hier Innenwände. Für das Platzieren der Toilette in der Dachschräge gilt eine Kniestöckhöhe von mindstens 1,30 Metern.

Sind die Dachschrägen zu niedrig, kann es gestalterisch auch interessant sein, die Dusche in die Raummitte zu verlagern. Mit Trockenbauwänden lassen sich hier wahre Wunder wirken.

3) Tragfähigkeit der Decke und Zuleitungen im Badezimmer mit Dachschräge prüfen

Ein wichtiger Punkt vor dem Umbau des Dachbadezimmers ist eine Prüfung von Zuleitungen und der Tragfähigkeit der Decke. Schließlich muss die Decke beispielsweise eine vollgefüllte Badewanne tragen können – und auch das Gewicht der einzelnen Sanitärobjekte ist nicht zu vernachlässigen.

4) Achten Sie auf eine gute Beleuchtung im Dachbad

Eine gute Ausleuchtung gehört auch im Bad mit Dachschrägen zur Grundausstattung. Sorgen Sie mit natürlichen Lichtquellen für ausreichend Helligkeit – beispielsweise mit Dachflächenfenstern. Beim künstlichen Licht sollten Sie auf mehrere Quellen setzen und sowohl direkt als auch indirekte Beleuchtung integrieren. Die Grundbeleuchtung sollte dabei das Badezimmer als Ganzes erhellen – beispielsweise Wand- oder Deckenleuchten. Zusätzlich sorgen Beleuchtungen am Waschtisch oder in der Dusche für eine optimale Nutzung. Ambientebeleuchtung können Sie zu guter Letzt nutzen, um Akzente zu setzen, oder den Raum höher wirken zu lassen.

5) Fugenlose Gestaltung für ein größeres Raumgefühl

Die durch die Dachschrägen bedingt niedrigen Decken lassen was Badezimmer mit Dachschrägen kleiner wirken. Achten Sie bei der Gestaltung also darauf, dass die Decke hell gehalten ist, damit diese den Raum nicht noch kleiner wirken lässt. Dies gilt auch für die Wandgestaltung. Diese sollte ebenfalls hell und im besten Fall fugenlos sein. Der Grund: Fugen lassen Räume kleiner wirken. Viele Anbieter von Badsanierungen – beispielsweise die Badexperten von Viterma – setzen auf fugenlose Wandelemente. Diese lassen sich auch in Räumen mit Dachschrägen optimal nutzen, sind robust und langlebig und strecken den Raum optisch.


Keine Neuigkeiten mehr verpassen?

Sie möchten in Zukunft keine Neuigkeiten mehr von Gesund Wohnen verpassen? Dann folgen Sie uns gerne auf Google News!

Auf Google News folgen

Kategorie: Bad

Badsanierung in Mietwohnungen: 8 Fakten für Mieter

8. September 2022 von Markus Pytlik

Geht es um das Thema Badsanierung, gibt es einige Dinge zu beachten. Während Besitzer von Eigentumswohnungen und Häusern ohne Rücksprache Ihr Badezimmer renovieren lassen können, sieht dies für Mieter anders aus. In diesem Ratgeberbeitrag liefern wir Ihnen 8 praktische Fakten zum Thema Badsanierung in Mietwohnungen. Erfahren Sie hier alles über Ihre Rechte, Pflichten und mögliche Alternativen.

Grundsätzliches zur Badsanierung in Mietwohnungen

Vornweg lässt sich festhalten, dass Mieter keinen festen Anspruch auf eine Modernisierung ihres Badezimmers haben. Rechtlich gesehen, ist der Vermieter lediglich dazu verpflichtet, das Badezimmer instand zu halten. Das bedeutet aber lediglich, dass das Badezimmer sowie die Sanitärelemente funktionieren müssen. Verschleiß wie oberflächliche Risse oder unschöne Fliesen mit tristem Flair müssen vom Mieter also in Kauf genommen werden.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass kleinere Veränderungen, sowie Eingriffe, die sich problemlos wieder rückgängig machen lassen und keine Schäden verursachen, akzeptabel sind. Konkret heißt dies, dass beispielsweise Lampen, Handtuchhalter, Spiegel oder WC-Sitz ohne Absprache mit dem Vermieter ausgetauscht werden dürfen. Seien Sie sich aber darüber im Klaren, dass der Vermieter sie dazu auffordern kann, die Veränderungen wieder rückgängig zu machen. Wird dafür ein Bohrloch benötigt, empfiehlt es sich, dieses in den Fugen zu bohren, da diese sich im Falle eines Auszuges verspachteln lassen.

Badsanierung in Mietwohnungen

Größere Änderungen im Mieterbad

Planen Sie eine komplette Badsanierung in Ihrer Mietwohnung, ist Vorsicht geboten. Im Zweifelsfall sollten Sie hier einen Experten zum Thema Mietrecht aufsuchen. Generell gilt für Mieter mit einem Renovierungsvorhaben jedoch: Sobald größere bauliche Veränderungen vorgenommen werden sollen, muss zwingend die Zustimmung des Vermieters eingeholt werden. Alternativ besteht die Gefahr einer Abmahnung. Problematisch ist zudem, dass hier eine Zurücksetzung des Originalzustandes nur noch schwer möglich, oder sehr teuer ist.

Ganz egal, ob Sie den Fliesenspiegel ändern, die alten Badfliesen überstreichen oder die alte Badewanne mit hohem Einstieg durch eine ebenerdige Dusche ersetzen möchten, sprechen Sie sich auf jeden Fall vorher mit Ihrem Vermieter ab und führen Sie keine Veränderungen ohne Rücksprache durch. Wichtig ist auch: Haben Sie sich auf eine Badsanierung in der Mietwohnung geeinigt, lassen Sie diese unbedingt von einem Fachmann durchführen, um Schäden an der Wohnung oder dem gesamten Wohnhaus vorzubeugen. Lassen Sie sich die Zustimmung zur Sanierung auf jeden Fall schriftlich von Ihrem Vermieter geben.

Barrierefreie Badsanierung in der Mietwohnung als Sonderfall

Wer durch ein Handicap in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und daher einen barrierefreien Badumbau benötigt, muss gewisse Sonderfälle beachten. Hier sehen gesetzliche Vorschriften vor, dass der Vermieter in gewissen Fällen dem Umbau der Wohnräume selbst zustimmen muss. Darüber hinaus hat der Vermieter die Möglichkeit, sich durch eine zusätzliche Summe, für den Rückbau abzusichern. Die Kosten für den barrierefreien Badumbau muss der Mieter tragen. Allerdings: Dank vielfältiger Förderprogramme wird der Mieter nicht für die gesamten Sanierungskosten aufkommen müssen.

Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten für Ihre barrierefreie Badsanierungen haben wir Ihnen ausführlich zusammengestellt. Dort erfahren Sie auch, wie Sie den perfekten Badsanierer finden und welche Vorgaben bei einer behindertengerechten Badrenovierung noch zu beachten sind.

Mehr zu Fördermöglichkeiten für Ihre Badsanierung
8 Fakten zur Badsanierung in Mietwohnungen

8 Fakten, die Mieter zur Badsanierung in Mietwohnungen beachten sollten

Das Badezimmer ist der Ort, den man in der Regel morgens als erstes, und abends als letztes besucht. Es ist daher besonders wichtig, dass Sie sich in Ihrem Badezimmer wohlfühlen und der Raum ein Ort des Wohlfühlens und Entspannens ist.

Fakt 1:

Der Vermieter muss das Mietobjekt und damit auch das Badezimmer auf jeden Fall in einem bewohnbaren Zustand erhalten.

Fakt 2:

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Badezimmers beträgt etwa 20 bis 30 Jahre. Als Mieter sollten Sie Ihren Vermieter auf Mängel hinweisen. Ob und in welcher Form eine Erneuerung notwendig ist, muss im konkreten Einzelfall betrachtet werden.

Fakt 3:

Wenn Sie Mängel oder Beanstandungen an den Vermieter melden, hat dieser das Recht, diese vor Ort in Augenschein zu nehmen. Sollte keine Ausbesserung erfolgen, kann eine Mietminderung erwirkt werden und der Anspruch auf Erneuerung gerichtlich durchgesetzt werden.

Fakt 4:

Die Zustimmung zur Sanierung sollten Sie sich schriftlich vom Vermieter bescheinigen lassen. Zudem können Sie auch den Verzicht auf die Rückbauverpflichtung eintragen lassen.

Fakt 5:

Wenn Sie als Mieter ohne Zustimmung des Vermieters Eingriffe in die Bausubstanz vornehmen, drohen Ihnen Abmahnungen oder im schlimmsten Fall die Kündigung. Auch die Kosten für den Rückbau können auf Sie abgewälzt werden.

Fakt 6:

Für barrierefreies Wohnen gibt es keine rechtlichen Verbindlichkeiten.

Fakt 7:

Stimmt der Vermieter dem barrierefreien Umbau des Mietobjekts zu, kann er eine zusätzliche Absicherung vom Mieter einfordern.

Fakt 8:

Die zusätzliche Absicherung orientiert sich an der Höhe der voraussichtlichen Kosten für den Rückbau.

Fazit

Das alte Badezimmer ist nicht mehr schön anzusehen und benötigt einen neuen Anstrich? Oder ist gar eine komplette Badsanierung notwendig? Wenn Sie in einem Haus oder einer Eigentumswohnung leben, ist dies kein Problem. Anders sieht es aus, wenn Sie in einer Mietwohnung leben, denn hier sind einige Dinge zu beachten.

Bevor Sie selbst Hand anlegen oder ein Unternehmen mit dem Badumbau beauftragen, sollten Sie zunächst mit dem Vermieter sprechen und ihn auf mögliche Mängel im Badezimmer aufmerksam machen. Handelt es sich um gravierende Mängel, die auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht ausgebessert werden, ist auch eine Mietminderung möglich. Die Zustimmung Ihres Vermieters zur Badsanierung sollten Sie sich schriftlich geben lassen.

Führend Sie auf keinen Fall ohne Zustimmung Eingriffe in die Baustubstanz durch, denn hier lauert im schlimmsten Fall eine Abmahnung oder sogar die Kündigung des Mietverhältnisses.


Keine Neuigkeiten mehr verpassen?

Sie möchten in Zukunft keine Neuigkeiten mehr von Gesund Wohnen verpassen? Dann folgen Sie uns gerne auf Google News!

Auf Google News folgen

Kategorie: Bad

Das Bad richtig lüften: So verhindern Sie Schimmelbildung

8. Februar 2022 von Markus Pytlik

Das Badezimmer ist prädestiniert für Schimmelbildung, denn hier treffen Wärme und feuchte Luft aufeinander und formen ein feuchtwarmes Klima, welches ideale Bedingungen für Schimmelbefall schafft. Damit Ihr Badezimmer frei von Schimmel bleibt, haben wir in diesem Beitrag verschiedene Tipps für Sie vorbereitet und erklären Ihnen, was Sie nach dem Baden oder Duschen tun sollten und was nicht.

Das Bad richtig lüften: So verhindern Sie Schimmelbildung

So entsteht Schimmel in Ihrem Bad

Schimmelpilze sind ein natürlicher Bestandteil unserer Umwelt. Sie fliegen durch die Luft und setzen sich auf Möbeln, Wänden und Co ab. Damit sich Schimmel tatsächlich ansiedeln und wachsen kann, ist eine Mindestfeuchtigkeit notwendig. Schimmel bildet sich also vor allem auf Flächen, die viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind – beispielsweise in Silikonfugen, Zementfugen, Wand oder Decke im Badezimmer.  

Gerade nach dem Duschen oder Baden entstehen im Badezimmer Spitzen von bis zu 80 % Luftfeuchtigkeit. Kombiniert mit hohen Temperaturen von 20 bis 23 °C ist hier für den Schimmelpilz also das optimale Klima. Wenn das Badezimmer nicht oder falsch gelüftet wird, setzt sich schnell Schimmel an den genannten Problemstellen fest – im schlimmsten Fall greift er sogar in andere Räume über.

Ein Badezimmer mit Fenster richtig lüften

Ein gängiger Reflex nach dem Duschen ist, die Badezimmertüre zu öffnen, um den Wasserdampf, der sich auf Spiegel und Co. absetzt, entweichen zu lassen. Diese Annahme ist jedoch falsch, da die Feuchtigkeit so in andere Räume entweicht und hier das Schimmelrisiko steigt.

Wenn Ihr Badezimmer ein Fenster hat, gehen Sie am besten wie folgt vor, um den Raum optimal zu lüften:

  1. Trocknen Sie sich ab und legen Sie das nasse Handtuch auf den Heizkörper, um es schneller zu trocknen.
  2. Öffnen Sie zunächst das Badezimmerfenster – und zwar komplett – für etwa 5 bis 10 Minuten, bzw. 10 bis 20 Minuten im Sommer. Ist noch Kondenswasser am Spiegel zu sehen, lassen Sie das Fenster noch ein paar Minuten länger offen. Die Türe halten Sie währenddessen geschlossen, die Heizung wird während des Lüftens abgedreht.
  3. Anschließend macht es Sinn, noch einmal quer zu lüften. Öffnen Sie dazu die Türe sowie das Fenster in einem gegenüberliegenden Raum für ein paar Minuten.
Das Bad richtig lüften: So verhindern Sie Schimmelbildung

Ein Badezimmer ohne Fenster richtig lüften

Vor allem in älteren Wohnungen finden sich häufig innenliegende Bäder, in denen also kein Fenster verbaut ist. Um hier die Luftfeuchtigkeit zu senken, nutzen Sie im besten Fall die Lüftungsanlage. Schalten Sie diese schon vor dem Duschen ein und lassen Sie sie danach so lange laufen, bis die Feuchtigkeit vollständig entwichen ist.

In Ihrem innenliegenden Badezimmer befindet sich keine Lüftungsanlage, oder sie ist zu schwach? Dann führt kein Weg daran vorbei, die Türe zu öffnen, damit die Luft entweichen kann. Um Schimmelbildung in den angrenzenden Räumen zu vermeiden, sollten Sie alle Fenster und Türen für 5 bis 10 Minuten öffnen und Querlüften.

Alles zum Thema Lüften und der optimalen Lüftungsdauer je nach Jahreszeit haben wir in unserem Ratgeber ebenfalls für Sie zusammengefasst, damit Sie stets für einen optimalen Luftwechsel sorgen können.


Keine Neuigkeiten mehr verpassen?

Sie möchten in Zukunft keine Neuigkeiten mehr von Gesund Wohnen verpassen? Dann folgen Sie uns gerne auf Google News!

Auf Google News folgen

Kategorie: Bad

Tipps, um ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten

26. Januar 2022 von Markus Pytlik

Nachhaltigkeit spielt in unserem Denken und Handeln eine immer wichtigere Rolle. Die eigenen vier Wände bieten in der Regel ein großes Optimierungspotenzial. In den einzelnen Räumen lassen sich verschiedenste Maßnahmen umsetzen, die dazu beitragen nachhaltiger zu leben und das Klima zu schützen. In diesem Beitrag haben wir Ihnen verschiedene Tipps und Tricks zusammengefasst, mit denen es Ihnen im Handumdrehen gelingt, ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten. Dabei wird natürlich auch darauf geachtet, dass die Wohlfühlatmosphäre des Badezimmers erhalten bleibt.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 1: Senken Sie den Wasserverbrauch im Badezimmer

Einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit hat natürlich der Wasserverbrauch. Hier gibt es auch einige Punkte, die sich schnell und unkompliziert umsetzen lassen.

Duschen statt Baden

Entscheiden Sie sich statt dem heißen Bad in der Wanne für eine warme Dusche. Dies spart nicht nur etwa 50 Liter Wasser pro Duschvorgang ein, sondern reduziert zusätzlich auch den Stromverbrauch. Dieser liegt für ein Vollbad rund 600 kWh höher als beim Duschen. Zusätzlich sparen können Sie natürlich, wenn Sie beim Einseifen und Shampoonieren das Wasser abdrehen.

Wasser beim Zähneputzen ausmachen

Einiges an Wasser lässt sich übrigens auch beim Zähne putzen einsparen. Statt Minutenlang das Wasser laufen zu lassen, sollten Sie lieber einen Zahnputzbecher verwenden oder das Wasser abschalten. Pro Putzvorgang lassen sich so etwa 12 Liter sparen.

Wassersparende Armaturen nutzen

Wassersparende Armaturen sind ebenfalls eine praktische Möglichkeit, um den Verbrauch zu senken. Mittlerweile lässt sich der Wasserverbrauch mit speziellen Duschköpfen und Durchflussbegrenzern bis zu 50 % reduzieren. Auch für die Toilette gibt es Einsätze, die dabei helfen, Wasser einzusparen.

Tipp 2: Mikroplastik im Badezimmer vermeiden

Mikroplastik stellt für unsere Umwelt ein großes Problem dar. Nichtsdestotrotz wird in vielen Pflegeprodukten wie Shampoos, Peelings, Duschgels, Gesichtsmasken und Co. auch weiterhin Mikroplastik eingesetzt. Aktuelle Studien zeigen, dass die Menge an Kunststoff-Müll allein im Atlantik deutlich gestiegen ist und mittlerweile in den oberen 200 Metern bis zu 21 Millionen Tonnen Mikroplastik treiben. Verwenden Sie hier also lieber Bio-Produkte und andere Artikel, in denen auf Mikroplastik verzichtet wird. Übrigens: Auch für die Zahnbürste gibt es mittlerweile gute alternativen zu Plastik, die meist aus Bambus bestehen, und dabei helfen ein nachhaltiges Badezimmer umzusetzen.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 3: Müll im Badezimmer reduzieren

Für ein nachhaltiges Badezimmer gibt es gleich mehrere Bereiche, in denen sich Müll reduzieren lässt, indem beispielsweise statt auf Einwegprodukte auf wiederverwendbare Artikel gesetzt wird.

Nutzen Sie waschbare Abschminkpads

Abschminktücher oder Wattepads sorgen oft für große Müllmengen im Bad. Eine praktische und nachhaltige Alternative stellen hier waschbare Abschminkpads aus Baumwolle oder Bambus-Viskose dar. Diese bestehen nicht nur aus Rohstoffen, die wieder nachwachsen, sondern lassen sich einfach waschen und anschließend erneut verwenden. Langfristig rechnet sich so also auch der höhere Anschaffungspreis.

Wiederverwendbare Wattestäbchen

Vielerorts sind Wattestäbchen aus Plastik schon nicht mehr in den Regalen zu finden, und ab 2021 sind sie ohnehin verboten. Doch auch bei der Alternative aus Pappe handelt es sich weiterhin um Einwegprodukte, die viel Müll produzieren. Eine gute Alternative sind wiederverwendbare Produkte aus Bambus, medizinischem Silikon oder Edelstahl. Diese lassen sich nach dem Gebrauch einfach reinigen und anschließend erneut verwenden.

Sagen Sie Ade zu Einwegrasierern

Einwegrasierer werden immer noch häufig eingesetzt und produzieren einiges an Plastikmüll. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Alternativen, die deutlich umweltfreundlicher sind – beispielsweise Modelle aus Edelstahl, Bambus oder anderen Holzarten. Praktisch sind zudem auch Rasierhobel, bei denen lediglich von Zeit zu Zeit die Klinge ersetzt werden muss.

Nicht nur für nachhaltige Badezimmer gibt es einiges zu beachten. Auch wer ein kleines Bad umsetzen möchte, muss sich vorab viele Gedanken machen.

Tipp 4: Das Bad nachhaltig und umweltschonend putzen

Sauberkeit ist sehr wichtig, natürlich auch im Badezimmer. Doch auch hier muss man nicht auf aggressive, chemische Badreingier zurückgreifen, denn es gibt auch viele Möglichkeiten, das Badezimmer nachhaltig und umweltschonend zu putzen. Ganz einfach möglich ist dies beispielsweise mit einem Öko-Allzweckreiniger, der mit Zitronensaft oder Essig gemischt wird und für strahlende Armaturen und Keramik sorgt.

Den Spiegel reinigt man mit lauwarmem Wasser und einem Lappen. Größere Flecken lassen sich ebenfalls mit Zitronensaft entfernen. Für die Boden- und Wandfliesen reicht es in der Regel aus, diese mit Wasser und Essig zu säubern.


Keine Neuigkeiten mehr verpassen?

Sie möchten in Zukunft keine Neuigkeiten mehr von Gesund Wohnen verpassen? Dann folgen Sie uns gerne auf Google News!

Auf Google News folgen

Kategorie: Bad

Badezimmer-Trends 2022: 9 Ideen für Ihre Badsanierung

20. Dezember 2021 von Markus Pytlik

Die Ansprüche an Badezimmer haben sich in den letzten Jahren stark verändert – und auch die Qualitätsansprüche sind deutlich gestiegen. War das Badezimmer früher vor allem ein praktischer Ort für die Körperpflege, ist es nun zunehmend auch ein Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung. Diese Veränderung zeigt sich auch in den Badezimmer-Trends 2022. Einige Badtrends sind uns aus dem Jahr 2021 erhalten geblieben, zudem gibt es neue, die die Badtrends 2022 komplettieren. Was im kommenden Jahr angesagt ist, haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.

Badezimmer Trend 1: Ebenerdige Dusche für mehr Komfort und Sicherheit im Bad

Ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben, ist die ebenerdige Dusche. Das Badezimmer geht immer weiter weg vom ursprünglichen Verwendungszweck, hin zu vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Gleichzeitig steigt auch der Wunsch nach mehr Komfort und Sicherheit im Badezimmer. Dazu gehört auch eine barrierefreie und ebenerdige Dusche. Diese eignet sich keineswegs nur für ältere Personen oder Menschen mit Handicap, sondern ist in allen Altersklassen gleichermaßen beliebt. Zum einen beseitigt sie lästige Stolperfallen, zum anderen lässt sie in Kombination mit einer wegfaltbaren Duschtrennwand selbst kleine Badezimmer größer wirken. Damit ist und bleibt die ebenerdige Dusche ein absoluter Trend für das Jahr 2022 und ist auch weiterhin eine sinnvolle Investition in die Zukunft.

Eine ebenerdige Dusche sorgt für mehr Komfort und Sicherheit im Bad. (Bild: ©Viterma)

Badezimmer Trend 2: Kräftige Farben als optisches Highlight im Bad

Ebenfalls aus dem Jahr 2021 in der Top-Liste gehalten, haben sich kräftige Farben. Ging es in den letzten Jahren im Badezimmer meist recht dezent zu – beispielsweise mit hellen Farbtönen wie weiß oder creme, sind 2021 und 2022 vor allem kräftige Farben ein absoluter Trend. Anders als in den 1970er Jahren wird aber nicht mehr das ganze Badezimmer in einer starken Farbe gestaltet. Stattdessen kommen diese als Akzentfarbe zum Einsatz und setzen damit ein optisches Highlight in Ihrem Badezimmer. Eine Möglichkeit ist beispielsweise ein kräftiger Farbton in Ihrer Dusche, der im Kontraast zu hellen Badezimmermöbeln steht. Andere Möglichkeiten sind beispielsweise farbige Waschbecken, bunte Badezimmermöbel oder Armaturen, die sich farblich vom Rest des Badezimmers abheben. Besonders beliebt ist in diesem Jahr übrigens die Farbe „Waldgrün“, die dem Bad einen natürlichen Touch verpasst.

Badezimmer Trend 3: Nachhaltige Badezimmerausstattung zum Schutz der Umwelt

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer mehr an Wert gewinnt. Eine nachhaltige Gestaltung des Badezimmers bleibt daher auch im Jahr 2022 ein absoluter Trend. Gemeint ist hier vor allem Badtechnik und Badausstattung, die dabei hilft, Ressourcen zu schonen. Achten Sie bei der Badezimmergestaltung beispielsweise darauf, Armaturen für Dusche und Waschbecken einzusetzen, die den Wasserverbrauch senken. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Weitere Möglichkeiten sind Wasserspareinsätze für die Toilette, energiesparende Heizkörper oder LED-Beleuchtung im Badezimmer. Übrigens: Auch das ausführende Unternehmen rückt in den Mittelpunkt. Wählen Sie im Zweifelsfall also lieber ein Unternehmen, das klimaneutral arbeitet und damit ebenfalls zum Umweltschutz beiträgt.

Badezimmer Trend 4: Fugenlose Badgestaltung lässt den Raum größer wirken

Früher hat man bei der Badezimmergestaltung vor allem auf Fliesen gesetzt. Jedes Jahr gab es neue Fliesentrends, die in Größe, Form und Farbe stets unterschiedlich waren. Hat sich in den letzten Jahren schon der Trend hin zu immer größeren Fliesen abgezeichnet, ist mittlerweile das fugenlose Badezimmer ein absoluter Badtrend. Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist das Badsanierungsunternehmen Viterma. Fugenlose Badezimmer sind pflegeleicht, beugen Schimmelbildung vor und sind weniger anfällig für Schmutz und Kalk. Auch was die Gestaltungsmöglichkeiten angeht, stehen sie herkömmlichen Fliesen in nichts nach, denn die vollflächigen Wandelemente gibt es in verschiedenen Farben, Designs und Motiven. Der eigenen Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt. Darüber hinaus lassen fugenlose Wände selbst kleine Badezimmer größer wirken.

Armaturen oder Farbakzente in schwarz sind 2022 bei der Badgestaltung voll im Trend.

Badezimmer Trend 5: Mattes Schwarz und schwarz-weiße Badgestaltung

Dass kräftige Farben ein absoluter Badtrend im Jahr 2022 sind, haben wir ja bereits erwähnt. Neben Waldgrün ist dabei eine weitere Farbe sehr angesagt: schwarz. Kam „mattes Schwarz“ beispielsweise im Jahr 2021 gerade in der Küche häufig zum Einsatz, hat die dunkle Farbe nun auch den Sprung ins Badezimmer geschafft – beispielsweise bei Armaturen oder Accessoires. Ein großer Vorteil der mattschwarzen Gestaltung ist natürlich, dass sich in den Oberflächen nichts spiegelt und auch Fingerabdrücke und andere Verschmutzungen weniger auffallen. Auch die Kombination aus schwarzer und weißer Farbe ist angesagt. Schwarz macht das Badezimmer auf der einen Seite zwar sehr edel, kann aber auch sehr drückend und trist wirken. Da die Farbe den Raum zudem optisch verkleinert, sollten Sie in kleinen Badezimmern auf eine schwarze Farbgestaltung verzichten oder sie nur in Maßen anwenden.

Badezimmer Trend 6: Moderne Akzente mit individueller LED-Beleuchtung

Eine gute Beleuchtung im Badezimmer ist das A und O. Achten Sie bei der Gestaltung daher darauf, mehrere Lichtquellen einzusetzen, um eine optimale Beleuchtung zu garantieren. Immer mehr im Trend sind dabei moderne Akzente durch LED-Leuchten. Eine Möglichkeit, um dem Raum eine individuelle Note zu verpassen, sind Spanndecken mit indirekter LED-Beleuchtung. Immer beliebter wird darüber hinaus auch beleuchtete Badausstattung. So gibt es beispielsweise Duschsysteme mit Farblicht, die durch wechselnde Farben den Erfrischungs- oder Entspannungseffekt unterstreichen. Spiegel oder Spiegelschränke mit integrierten LED-Spots erleichtern das Schminken oder Rasieren. Dank anpassbarer Lichtstärke helfen Sie zudem beim Wachwerden oder Entspannen. Akzente lassen sich mit LED-Beleuchtung beispielsweise auch bei der Badewanne oder den Badmöbeln setzen.

Moderne Akzente mit individueller LED-Beleuchtung
Indirekte Beleuchtung direkt in der Spanndeckte integriert (Bild: ©Viterma)

Badezimmer Trend 7: Mehr Komfort für den optimalen Wohlfühlfaktor

Zu Beginn haben wir bereits erwähnt, dass das Badezimmer immer mehr zum Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung wird. Um den Wohlfühlcharakter zu unterstreichen, sind Komfortelemente also ein unverzichtbarer Badtrend im Jahr 2022. Die ebenerdige Dusche ist dabei sicherlich der wichtigste Trend, der nicht nur für Senioren, sondern für alle Altersklassen interessant ist. Ebenfalls zum optimalen Wohlfühlfaktor tragen Sitzgelegenheiten (beispielsweise Duschsitz, Hocker oder Sitznische) oder Haltegriffe im neuen Bad dar. Diese erhöhen gleichzeitig auch die Sicherheit für Personen jeden Alters. Digitale und auch smarte Armaturen und Thermostate lassen sich kinderleicht bedienen und regeln sowohl die Wassermenge als auch die Temperatur mit wenigen Handgriffen genau nach Wunsch. Einige LED-Armaturen zeigen beispielsweise direkt die gewählte Wassertemperatur an.

Badezimmer Trend 8: Mehr Wohnlichkeit – das Badezimmer als Wohlfühloase

In den Jahren 2020 und 2021 haben wir vermutlich alle während der Corona-Zeit viel mehr Zeit zu Hause verbracht als in den Jahren zuvor. Ein Trend, der auch dadurch an Beliebtheit gewonnen hat, ist die Wohnlichkeit im Badezimmer. Dies setzt sich auch 2022 fort. Holz und andere natürliche Materialien sind im kommenden Jahr absolut angesagt. Gleiches gilt für natürliche Erdfarbtöne oder Stoffe. Letztere können zum Beispiel in Form von fließenden Vorhängen, kuscheligen Handtüchern oder flauschigen Teppichen zum Einsatz kommen. Auch Möbel, die sonst eher selten im Bad anzutreffen sind, rücken in den Fokus – beispielsweise modische Schränke, Beistelltische oder Sessel. Hier sollten Sie aber stets bedenken, dass die Luftfeuchtigkeit im Badezimmer sehr hoch ist. Nach dem Duschen oder Baden ist ausgiebiges Lüften also unerlässlich. Das sogenannte „Bad en Suite“ stellt in diesem Zusammenhang das Nonplusultra dar, da es Schlafzimmer und Badezimmer als Einheit zusammenfasst.

Badezimmer Trend 9: Dusch-WCs für optimale Reinigung und Hygiene

Was in asiatischen Ländern schon längst ein gängiger Standard ist, schafft es hierzulande in die Badezimmer-Trends für das Jahr 2022. Die Rede ist von Dusch-WCs. Diese vereinen die Funktionen einer herkömmlichen Toilette mit den Vorteilen eines Bidets. Ein Dusch-WC sorgt für optimale Reinigung und Hygiene und leistet auch einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit. Anders als bei einer Reinigung mit Papier, fährt bei der Nutzung eines Dusch-WC auf Knopfdruck ein versteckter Duscharm aus und reinigt den Po mit einem warmen Wasserstrahl. Die Trocknung erfolgt durch einen integrierten Föhn, dessen Temperatur sich je nach Modell stufenlos verstellen lässt. Einige Dusch-WCs bieten sogar Funktionen wie einen beheizbaren Toilettendeckel oder eine Geruchsabsaugung.


Keine Neuigkeiten mehr verpassen?

Sie möchten in Zukunft keine Neuigkeiten mehr von Gesund Wohnen verpassen? Dann folgen Sie uns gerne auf Google News!

Auf Google News folgen

Kategorie: Bad

Wanne raus, Dusche rein: Rasche Teilsanierung für Badezimmer

9. November 2021 von Markus Pytlik

Wie aktuelle Erhebungen zeigen, ist ein Großteil der Badezimmer im DACH-Raum mit einer Badewanne ausgestattet. Vor allem sogenannte Erstbäder, also Badezimmer, die seit Bezug oder Bau der eigenen vier Wände noch nicht renoviert wurden, verfügen demnach über Badewannen. Immer häufiger kommt jedoch der Wunsch nach einer Dusche im Badezimmer auf. Die Gründe dafür sind vielfältig: Oft wird die Badewanne einfach nicht genutzt, sie ist umständlich zu reinigen, Duschen bringen einen Zeitvorteil mit sich und auch Sicherheitsaspekte spielen eine Rolle, denn der hohe Einstieg in die Badewanne birgt auch Risiken. Eine einfache und schnelle Möglichkeit eine Dusche zu erhalten, ohne gleich das gesamte Badezimmer renovieren zu lassen ist eine Teilsanierung des Raumes.

Teilsanierung: Ersetzen der Badewanne durch eine Dusche

Wie der Name schon ausdruckt wird bei einer Teilsanierung nicht das gesamte Badezimmer umgebaut, sondern lediglich die alte Badewanne mit rutschiger Oberfläche und hohem Einstieg durch eine Dusche ersetzt, die im Optimalfall direkt ebenerdig verbaut wird. Die restliche Ausstattung des Badezimmers bleibt dabei im Originalzustand erhalten und kann auf Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls saniert werden.

Die Methode „Wanne raus, Dusche rein“ eignet sich für alte und neue Badezimmer gleichermaßen. Dabei entsteht auf der Fläche der alten Badewanne eine moderne XXL-Dusche. Der Umbau selbst gelingt innerhalb kürzester Zeit. Spezialisten wie das im gesamten DACH-Raum vertretene Unternehmen Viterma benötigen hierfür in der Regel sogar nur 1 bis 2 Arbeitstage.

Auch was die Optik angeht, gibt es im Rahmen einer Teilbadsanierung zahlreiche Möglichkeiten, die neue Dusche optimal an den bestehenden Raum anzupassen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch was die Kosten angeht einen Unterschied zwischen einer Teilsanierung und einer Komplettsanierung des Badezimmers.

Gesund Wohnen Teilbadsanierung Wanne raus, Dusche rein

In 7 Schritten: So funktioniert die Teilsanierung des Badezimmers

Eine teilweise Sanierung des Badezimmers ist in nur wenigen Schritten möglich. Schon nach kurzer Zeit weicht die alte Badewanne einer neuen Dusche.

  1. Die alte Badewanne wird entfernt. Hat die Dusche die gleiche Grundfläche wie die alte Wanne, muss auch an den Bodenfliesen nichts geändert werden.
  2. Die vorhandenen Leitungen werden überprüft, der Untergrund kontrolliert und sofern nötig angepasst. Auch der Bodenablauf wird hergestellt.
  3. Neue Rohre werden verlegt, damit die Duscharmatur und auch die Kopfbrause mit Wasser versorgt sind.
  4. Damit es keine Wasserschäden gibt, wird die Fläche hinter der neuen Dusche abgedichtet.
  5. Der Einbau der Duschtasse wird vorgenommen. Auch hier wird natürlich auf absolute Dichtheit geachtet.
  6. Die vom Kunden gewählten, vollflächigen Wandelemente werden angebracht und absolut dicht miteinander verbunden.
  7. Eine wegfaltbare Duschtrennwand aus Glas wird installiert.

In unseren Artikeln der Kategorie Badezimmer erfahren Sie beispielsweise, welche 5 Fehler sie bei der Badgestaltung vermeiden sollten oder wie Sie ein nachhaltiges Badezimmer gestalten.


Keine Neuigkeiten mehr verpassen?

Sie möchten in Zukunft keine Neuigkeiten mehr von Gesund Wohnen verpassen? Dann folgen Sie uns gerne auf Google News!

Auf Google News folgen

Kategorie: Bad

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 9
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Neuester Artikel

  • Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten

Virtuelle Badausstellung

Virtuelle Badausstellung von Viterma besuchen

Kategorien

  • Bad
    • Badideen
    • Badsanierung Kosten
    • Badezimmer planen
  • Schlafzimmer
  • Kinderzimmer
  • Wohnzimmer
  • Haus
    • Fertighäuser
  • Events, Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen
  • Schöner Wohnen
  • Gesundheit
    • Kryotherapie
  • Haftungshinweise
  • Cookie-Richtlinie (EU)

WEITERE ARTIKEL

  • Badezimmer mit Dachschräge planen: Darauf müssen Sie achten
  • Richtig lüften: So sorgen Sie für einen optimalen Luftwechsel
  • Badsanierung in Mietwohnungen: 8 Fakten für Mieter
  • Gesundes Raumklima: Optimale Pflanzen für jeden Raum
  • Wandfarben fürs Wohnzimmer und ihre Wirkung

Artikel suchen

Social Media

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Twitter
  • YouTube

Archiv

Copyright ©2022 · Gesund-Wohnen.com - Alle Rechte vorbehalten

Badsanierung mit Viterma · Datenschutzerklärung · Impressum
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}