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Bad

Badezimmer Trends 2021 für Ihre Badsanierung

16. Februar 2021 von Markus Pytlik

Im Badezimmer gilt genau wie in den anderen Räumen der Grundsatz „erlaubt ist, was gefällt“. Vor allem in kleinen Badezimmern sollten jedoch gewisse Rahmenbedingungen erfüllt werden, damit der Wohlfühlfaktor nicht leidet. In diesem Beitrag gehen wir auf die aktuellen Badezimmer Trends des Jahres 2021 ein und erklären Ihnen, wie ihr Bad zum echten Hingucker wird, und welche Trends gekommen sind, um zu bleiben.

Badtrend 1: Fugenlose Badgestaltung

Noch vor einigen Jahren waren Fliesen das Nonplusultra in der Badgestaltung. Kein Wunder, denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. So lassen sich beispielsweise mit kleinen Mosaikfliesen oder ausgefallenen Designs optische Highlights schaffen. In den letzten Jahren ging der Trend bereits stetig hin zu immer größeren Fliesen. Mittlerweile wird bei der Badgestaltung häufig jedoch komplett auf Fliesen verzichtet. Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist das Badsanierungsunternehmen Viterma.

Hier hat man schon vor Jahren die zahlreichen Vorteile fugenloser Badezimmer entdeckt. Fugenlose Badezimmer sind pflegeleicht, weniger anfällig für Kalk und Schmutz und lassen zudem selbst kleine Bäder größer wirken. Die Wandelemente gibt es zudem in zahlreichen verschiedenen Farben, Designs und Motiven, sodass der eigenen Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt sind. Mit einer fugenlosen Gestaltung wird jedes Badezimmer zum Hingucker.

Badtrend 2: Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Früher diente das Badezimmer lediglich als Ort für die Körperpflege. Mittlerweile hat sich die Nutzungsweise der Nasszelle jedoch deutlich gewandelt. So ist das Bad heutzutage auch ein Ort zum Entspannen und Wohlfühlen und dient auch als Rückzugsort zum Musikhören oder Lesen. Darüber hinaus spielen auch im Bad multimediale Möglichkeiten eine immer wichtigere Rolle. So sind beispielsweise auch im Bad das Smartphone und das Internet mittlerweile allgegenwärtig.

Diese Entwicklung sollte bei der Planung einer Badsanierung auf jeden Fall bedacht werden, um so beispielsweise die richtigen Möbel und die passende Ausstattung zu wählen. Schaffen Sie beispielsweise Sitzmöglichkeiten mit integriertem Stauraum oder planen Sie genügend Steckdosen für Radio, Mobiltelefon und Co. ein.

Badtrend 3: Nachhaltige Badezimmerausstattung

Nachhaltigkeit spielt in unserem Leben eine immer wichtigere Rolle. Einer der großen Badtrends im Jahr 2021 ist die nachhaltige Gestaltung des Badezimmers. Dabei kommt es beispielsweise auf sparsame Armaturen für Waschbecken und Dusche an, die den Wasserverbrauch senken. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.

Nachhaltiges Badezimmer

Auch Wasserspar-Einsätze für die Toilette oder die Beleuchtung mittels LED-Lampen wirkt sich positiv auf unsere Umwelt aus und spart gleichzeitig Geld. Doch nicht nur die Technik, sondern auch das ausführende Unternehmen rückt in den Mittelpunkt. Wählen Sie also lieber einen Badsanierer, der auf Nachhaltigkeit setzt, beispielsweise in dem durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten CO2-neutral gearbeitet wird.

Badtrend 4: Kräftige Farben im Badezimmer

In den letzten Jahren waren im Badezimmer vor allem helle Farbtöne wie weiß oder creme sehr gefragt. Im Jahr 2021 geht der Trend wieder hin zu kräftigen Farben. Unser Tipp: Gestalten Sie nicht das gesamte Badezimmer in einem kräftigen oder dunklen Farbton, sondern nutzen Sie die starken Farben lieber für Akzente.

Wählen Sie beispielsweise einen kräftigen Farbton für die Gestaltung Ihrer Dusche – als Kontrast zu hellen Badezimmermöbeln. Oder setzen Sie auf farbige Badarmaturen, oder farbige Waschbecken. Immer beliebter wird auch die Farbe schwarz im Badezimmer. Diese sollte aber nur spärlich eingesetzt werden, da sie Räume kleiner wirken lässt. Für kleine Badezimmer ist schwarz daher eher ungeeignet.

Badezimmer

Badtrend 5: Mehr Komfort und Sicherheit im Bad

Wie zu Beginn schon erwähnt, geht das Badezimmer immer weiter weg vom ursprünglichen Verwendungszweck und hin zu vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Im gleichen Zuge werden nimmt auch der Wunsch nach mehr Komfort und Sicherheit im Bad zu. Dazu zählt beispielsweise die ebenerdige und barrierefreie Dusche. War diese bislang vor allem von älteren Personen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen gefragt, ist Sie heutzutage bei allen Altersklassen gleichermaßen beliebt.

Weitere Möglichkeiten, um den Komfort zu steigern und die Sicherheit im Bad zu erhöhen sind Sitzgelegenheiten oder Haltegriffe. Eine immer wichtigere Rolle spielen zudem smarte Helfer – also zum Beispiel die Steuerung von Lampen, Heizung und Co. mittels Smartphone oder Sprache. Auch das Dusch-WC erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dies verwundert nicht, da es die Funktionen einer Toilette mit den Vorteilen eines Bidets vereint und für optimale Hygiene sorgt.

Kategorie: Bad

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

25. Januar 2021 von Markus Pytlik

Der persönliche Stil und die eigene Lieblingsfarbe spiegeln sich in der Gestaltung der eigenen vier Wände wider. Bei der Farbwahl in den einzelnen Räumen sollte aber auch darauf geachtet werden, dass Wandfarben eine gewisse Wirkung auf uns Menschen haben, denn nicht jede Farbe eignet sich für jeden Raum. So können Farben beispielsweise die Schlafqualität beeinflussen oder sich auf unsere Stimmung auswirken.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

Diese Wirkung erzielen Farben in Ihrem Badezimmer

Die Wahl der Wandfarbe in Ihrem Badezimmer wirkt sich unmittelbar auf die erzielte Wirkung aus. Je nachdem, für welche Farbtöne Sie sich entscheiden, kann der Raum beispielsweise edel und elegant, jung und frisch, wohnlich, modern oder auch steril und ungemütlich wirken. Wir stellen Ihnen nachfolgend verschiedene Farben vor und erklären, welche Wirkung sie auf uns haben.

1. Entspannung pur mit Grüntönen im Badezimmer

Die Farbe grün hat bekanntlich eine beruhigende Wirkung auf uns. Wichtig ist hier allerdings die Wahl des richtigen Farbtons. Das moosgrüne Badezimmer aus den 70er-Jahren hat ausgedient – stattdessen empfiehlt es sich, einen natürlichen und warmen Grünton zu wählen. In hellen und großen Badezimmern können Sie eine dunkelgrüne Wand als Akzentfarbe einsetzen, was den Raum sehr edel wirken lässt. Eine perfekte Ergänzung zu grünen Farbtönen im Badezimmer sind Möbel aus hellem Holz.

In kleineren Badezimmern sollten Sie lieber helle Farbtöne wählen. Ein helles grün wirkt zudem frisch und natürlich. Passend dazu empfehlen sich weiße Badezimmermöbel. Helle Farbtöne lassen das kleine Badezimmer nicht nur größer wirken, die Kombination sieht zudem sehr edel und elegant aus.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

2. Schwarz-weiß als absolute Trendfarbe im Badezimmer

Einer der aktuellen Trends im Badezimmer ist die schwarz-weiße Gestaltung des Raumes. Was in anderen Räumen wie der Küche schon lange große Beliebtheit genießt ist nun auch im Badezimmer angekommen. Die kontrastreiche Kombination verleiht dem Bad einen edlen Touch und verleiht dem Raum Tiefe. Für kleine Badezimmer ist die Trendkombi allerding eher weniger geeignet.

Wichtig beim Einsatz von schwarzen Wänden ist, dass der Raum genügend Licht bekommt – am besten eine Kombination aus Kunst- und Tageslicht – damit er nicht zu dunkel und damit erdrückend wirkt. Häufig ist es zudem eine gute Idee, nicht den gesamten Raum mit schwarzen Wandelementen auszukleiden, sondern lediglich eine Wand als Akzentfarbe zu setzen. In Kombination mit Metall- oder Goldtönen wirkt der Raum sehr edel.

3. Ein blaues Badezimmer: Der Klassiker mit vielfacher Wirkung

Blautöne sind der Klassiker in der Wandgestaltung des Badezimmers. Beachten Sie aber, dass nicht jedes Blau gleich ist und sich mit unterschiedlichen Farbtönen verschiedene Effekte erzielen lassen. Sanfte Blautöne haben beispielsweise eine beruhigende Wirkung. Sie lassen sich perfekt mit weißen Möbeln oder Möbeln aus hellem Holz kombinieren.

In modernen Badezimmern kommen hingegen häufig Blautöne wie Türkis oder Aqua zum Einsatz, da sie fröhlich wirken und damit optimal in moderne Räume passen. Regale oder Dekorationsartikel aus Edelstahl oder Metall unterstreichen den modernen Look. Mit dunklen Blautönen erzielen Sie im Badezimmer eine harmonische und elegante Wirkung. Je nach Raumgröße empfiehlt es sich hier jedoch, lediglich eine Wand als Akzent im dunklen Farbton zu streichen.

4. Weiß und Beige für ein warmes und edles Gefühl im Badezimmer

Weiß kommt auch heutzutage noch sehr häufig in der Wandgestaltung von Badezimmern zum Einsatz. Die Farbe wirkt frisch und sauber, wenn es allerdings keine Kontraste gibt auch schnell steril und unterkühlt. Möchten Sie also weiß im Badezimmer nutzen, sorgen Sie durch die Kombination mit anderen Farbtönen für ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit.

Eine Möglichkeit ist, als Kontrast eine Akzentfarbe wie Beige, Creme oder sogar Schwarz zu wählen. Elegant wirkt darüber hinaus auch die Kombination mit Holz – beispielsweise bei den Badezimmermöbeln oder der Fußbodengestaltung. Auch mit farbenfrohen Deko-Gegenständen können Sie Akzente setzen und so Wärme und Wohlgefühl ins weiße Bad bringen.

Wandfarben fürs Badezimmer und ihre Wirkung

5. Wohnlichkeit im Badezimmer mit Grautönen

Wenn es nicht reinweiß sein soll, können Sie bei der Wandgestaltung auch auf Grautöne setzen. Grau ist dabei sozusagen ein Universaltalent, denn es passt sowohl zu weiß, als auch zu verschiedensten Farbtönen. Entscheiden Sie sich jedoch für warme Grautöne, damit der Raum nicht zu kühl und steril wirkt.

Optimal ist die Kombination aus Grau und Holz, denn sie lässt den Raum wohnlich wirken. Denkbar sind hier beispielsweise Holzböden sowie Möbel oder Accessoires aus Holz. Edle Kombinationen ergeben sich auch, wenn Sie grau mit Pastelltönen kombinieren. Dies ist auch perfekt für kleine Badezimmer geeignet.

6. Rot als Hingucker und optisches Highlight im Bad

Wenn Sie an Badezimmergestaltung denken, haben Sie die Farbe rot vermutlich eher weniger im Blick. Rot wirkt meist anregend, kann geschickt eingesetzt aber auch Wärme und Fröhlichkeit ausstrahlen. Dazu ist es natürlich wichtig, die Farbe nicht im ganzen Badezimmer zu nutzen, sondern als Akzentfarbe einzusetzen.

Denkbar ist beispielsweise, eine Wand in roter Farbe zu gestalten, damit diese zum Hingucker im Bad wird. Auch in Form von Accessoires, Möbeln oder bei der Gestaltung von Dusche und Badewanne ist rot ein optisches Highlight im Badezimmer. Passend dazu eignen Möbel und Bodengestaltung in hellen Holztönen. Weiße Badmöbel stechen vor roten Wänden zudem besonders hervor.

Kategorie: Bad

Tipps, um ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten

31. Dezember 2020 von Markus Pytlik

Nachhaltigkeit spielt in unserem Denken und Handeln eine immer wichtigere Rolle. Die eigenen vier Wände bieten in der Regel ein großes Optimierungspotenzial. In den einzelnen Räumen lassen sich verschiedenste Maßnahmen umsetzen, die dazu beitragen nachhaltiger zu leben und das Klima zu schützen. In diesem Beitrag haben wir Ihnen verschiedene Tipps und Tricks zusammengefasst, mit denen es Ihnen im Handumdrehen gelingt, ein nachhaltiges Badezimmer zu gestalten. Dabei wird natürlich auch darauf geachtet, dass die Wohlfühlatmosphäre des Badezimmers erhalten bleibt.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 1: Senken Sie den Wasserverbrauch im Badezimmer

Einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit hat natürlich der Wasserverbrauch. Hier gibt es auch einige Punkte, die sich schnell und unkompliziert umsetzen lassen.

Duschen statt Baden

Entscheiden Sie sich statt dem heißen Bad in der Wanne für eine warme Dusche. Dies spart nicht nur etwa 50 Liter Wasser pro Duschvorgang ein, sondern reduziert zusätzlich auch den Stromverbrauch. Dieser liegt für ein Vollbad rund 600 kWh höher als beim Duschen. Zusätzlich sparen können Sie natürlich, wenn Sie beim Einseifen und Shampoonieren das Wasser abdrehen.

Wasser beim Zähneputzen ausmachen

Einiges an Wasser lässt sich übrigens auch beim Zähne putzen einsparen. Statt Minutenlang das Wasser laufen zu lassen, sollten Sie lieber einen Zahnputzbecher verwenden oder das Wasser abschalten. Pro Putzvorgang lassen sich so etwa 12 Liter sparen.

Wassersparende Armaturen nutzen

Wassersparende Armaturen sind ebenfalls eine praktische Möglichkeit, um den Verbrauch zu senken. Mittlerweile lässt sich der Wasserverbrauch mit speziellen Duschköpfen und Durchflussbegrenzern bis zu 50 % reduzieren. Auch für die Toilette gibt es Einsätze, die dabei helfen, Wasser einzusparen.

Tipp 2: Mikroplastik im Badezimmer vermeiden

Mikroplastik stellt für unsere Umwelt ein großes Problem dar. Nichtsdestotrotz wird in vielen Pflegeprodukten wie Shampoos, Peelings, Duschgels, Gesichtsmasken und Co. auch weiterhin Mikroplastik eingesetzt. Aktuelle Studien zeigen, dass die Menge an Kunststoff-Müll allein im Atlantik deutlich gestiegen ist und mittlerweile in den oberen 200 Metern bis zu 21 Millionen Tonnen Mikroplastik treiben. Verwenden Sie hier also lieber Bio-Produkte und andere Artikel, in denen auf Mikroplastik verzichtet wird. Übrigens: Auch für die Zahnbürste gibt es mittlerweile gute alternativen zu Plastik, die meist aus Bambus bestehen, und dabei helfen ein nachhaltiges Badezimmer umzusetzen.

Nachhaltiges Badezimmer gestalten

Tipp 3: Müll im Badezimmer reduzieren

Für ein nachhaltiges Badezimmer gibt es gleich mehrere Bereiche, in denen sich Müll reduzieren lässt, indem beispielsweise statt auf Einwegprodukte auf wiederverwendbare Artikel gesetzt wird.

Nutzen Sie waschbare Abschminkpads

Abschminktücher oder Wattepads sorgen oft für große Müllmengen im Bad. Eine praktische und nachhaltige Alternative stellen hier waschbare Abschminkpads aus Baumwolle oder Bambus-Viskose dar. Diese bestehen nicht nur aus Rohstoffen, die wieder nachwachsen, sondern lassen sich einfach waschen und anschließend erneut verwenden. Langfristig rechnet sich so also auch der höhere Anschaffungspreis.

Wiederverwendbare Wattestäbchen

Vielerorts sind Wattestäbchen aus Plastik schon nicht mehr in den Regalen zu finden, und ab 2021 sind sie ohnehin verboten. Doch auch bei der Alternative aus Pappe handelt es sich weiterhin um Einwegprodukte, die viel Müll produzieren. Eine gute Alternative sind wiederverwendbare Produkte aus Bambus, medizinischem Silikon oder Edelstahl. Diese lassen sich nach dem Gebrauch einfach reinigen und anschließend erneut verwenden.

Sagen Sie Ade zu Einwegrasierern

Einwegrasierer werden immer noch häufig eingesetzt und produzieren einiges an Plastikmüll. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Alternativen, die deutlich umweltfreundlicher sind – beispielsweise Modelle aus Edelstahl, Bambus oder anderen Holzarten. Praktisch sind zudem auch Rasierhobel, bei denen lediglich von Zeit zu Zeit die Klinge ersetzt werden muss.

Nicht nur für nachhaltige Badezimmer gibt es einiges zu beachten. Auch wer ein kleines Bad umsetzen möchte, muss sich vorab viele Gedanken machen.

Kategorie: Bad

Badezimmer gestalten: Diese 5 Fehler sollten Sie vermeiden

8. Dezember 2020 von Markus Pytlik

Das Badezimmer ist für die Meisten ein Rückzugsort zum Erholen und Entspannen. Im Rahmen einer Badsanierung, oder wenn Sie im Neubau ein Badezimmer gestalten möchten, gibt es daher einige Dinge zu beachten. Nachfolgend haben wir für Sie die 5 gängigsten Fehler bei der Einrichtung eines Badezimmers zusammengefasst und liefern Ihnen dazu gleich die passenden Lösungsansätze. Damit schaffen Sie es, dass selbst aus dem kleinsten Badezimmer ein wahres Wohlfühlbad wird.

Fehler 1: Falsche Beleuchtung / zu wenig Licht

Einer der häufigsten, wenn nicht sogar der häufigste Fehler ist eine falsche Beleuchtung im Badezimmer. Zu wenig Licht oder eine falsch eingesetzte Beleuchtung lässt den Raum ungemütlich und zudem kleiner wirken. Darüber hinaus erschwert es auch die tägliche Körperpflege, beispielsweise beim Rasieren oder Schminken.

Lösung: Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung im Badezimmer. Am besten ist natürlich Tageslicht geeignet, da es unseren biologischen Rhythmus unterstützt. Die optimale Beleuchtung setzt sich aus mehreren Lichtquellen zusammen, die im Idealfall dimmbar sind und ihre Farbe ändern können. Übrigens: Wenn Sie die Lichtquellen geschickt mit Spiegelflächen kombinieren, wirkt selbst ein kleines Badezimmer größer.

Fehler 2: Zu wenig Stauraum im Badezimmer

Wer bei der Planung eines Badezimmers auf das ausreichende Schaffen von Stauraum verzichtet, riskiert, dass das Badezimmer schnell unordentlich wirkt. Egal ob Kosmetik, Handtücher, Putzmittel oder Pflegeutensilien – alle Artikel des täglichen Gebrauchs benötigen Platz im Badezimmer. Vor allem in kleinen Badezimmern ist Platz ja bekanntlich Mangelware und gerade hier muss daher der Stauraum optimal genutzt werden.

Lösung: Achten Sie beim Badezimmer gestalten darauf, für ausreichend Stauraum zu sorgen. Um den Raum nicht zusätzlich kleiner wirken zu lassen, nutzen Sie am besten Möbel mit geringer Einbautiefe. Scheuen Sie sich auch nicht, in die Höhe zu planen – beispielsweise mit deckenhohen Regalen. Multifunktionsschränke sind ebenfalls eine hervorragende Wahl, da sie gleich mehrere Funktionen vereinen.

Badsanierung: Diese 5 Fehler sollten Sie im Bad vermeiden

Fehler 3: Unruhige Gestaltung mit zu vielen Farben / Materialien

Grundsätzlich gilt für die Gestaltung Ihres Badezimmers natürlich das Motto „erlaubt ist, was gefällt“. Gerade im kleinen Badezimmer lässt sich aber festhalten, dass weniger oft mehr ist. Wählen Sie zu viel verschiedene Farben oder Materialien, sorgt dies dafür, dass der Raum schnell unruhig und ungemütlich wirkt.

Lösung: Achten Sie darauf, maximal drei verschiedene Farbtöne einzusetzen und kombinieren Sie diese lieber geschickt miteinander. Gerade in kleinen Badezimmern sollten Sie lediglich mit Farbakzenten arbeiten, um den Raum nicht zu überladen und damit noch kleiner wirken zu lassen. Gleiches gilt übrigens für Deko-Gegenstände, denen Sie im kleinen Bad nur wenig Platz einräumen sollten.

Fehler 4: Triste Farben und steriles Erscheinungsbild

Wie bereits erwähnt, sollte das Badezimmer nicht durch zu viele Farben und Materialen überladen werden. Das genaue Gegenteil, nämlich triste Farben und ein steriles Erscheinungsbild, ist aber ebenfalls nicht gewünscht. Auf diese Weise strahlt der Raum nämlich eher Krankenhausatmosphäre aus und eine Wohlfühlatmosphäre kommt nicht auf.

Lösung: Finden Sie ein gesundes Mittelmaß aus Farben, Materialien und Accessoires, ohne den Raum zu überladen oder ihn zu langweilig wirken zu lassen. Eine hervorragende Möglichkeit ist beispielsweise, eine Wand in einer Akzentfarbe zu gestalten. Auf diese Weise verleihen Sie dem Badezimmer seinen ganz eigenen Charme. Die verwendete Wandfarbe kann sich zudem in weiteren Accessoires, beispielsweise Handtüchern, widerspiegeln.

Fehler 5: Zu kleine Spiegelflächen

Gerade wenn mehrere Personen das Badezimmer verwenden, ist ein kleiner Spiegel im Badezimmer fehl am Platz. Dieser sorgt nicht nur für Gedränge, sondern lässt kleine Badezimmer zudem noch dunkler und kleiner wirken.

Lösung: Große Spiegelflächen bieten auf der einen Seite genügend Platz für alle Familienmitglieder, sorgen auf der anderen Seite aber auch dafür, dass ein kleiner Raum größer wirkt, in dem das Tages- oder Kunstlicht optimal im Raum verteilt wird.

Badezimmer gestalten: Holen Sie sich Unterstützung vom Fachmann

Gerade wenn Sie eine Sanierung Ihres Badezimmers planen, sollten Sie sich vorab Gedanken machen, wie der fertige Raum aussehen soll. Am besten holen Sie sich die Unterstützung von einem Fachmann, der Sie vorab ausführlich berät, um die oben genannten Fehler zu vermeiden. Mit einem Badexperten an Ihrer Seite können Sie sich zudem darauf verlassen, dass es keine mangelhafte Badsanierung geben wird.

Kategorie: Bad

Badsanierung: Umfrage zeigt hohen Sanierungsbedarf

25. Juni 2020 von Markus Pytlik

Eine Umfrage der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) hat ergeben, dass in deutschen Badezimmern großer Sanierungsbedarf besteht. Demnach planen 16,7 Millionen Deutsche in naher Zukunft eine Badsanierung – 6,2 Millionen Bürger möchten demnach sogar eine Komplettbadsanierung durchführen. Ergänzend dazu ergibt eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag des Badspezialisten Hansgrohe, dass der geplante Kostenaufwand im Durchschnitt 9.200 € betragen soll.

Fast 50 % der Bäder in Deutschland sind sanierungsbedürftig.

Deutsche investieren vor allem in Langlebigkeit und Sicherheit

Wie aus der repräsentativen Umfrage von Hansgrohe und Innofact hervorgeht, gibt fast jeder Zweite Deutsche (46 %) an, dass das eigene Badezimmer veraltet und nicht mehr zeitgemäß ist. Neben Sanitäranlagen und Dusche sind demnach vor allem Investitionen in hochwertige Badlösungen geplant, die auch den Komfort und die Sicherheit im Badezimmer erhöhen.

62 % der Befragten geben demnach an, dass Ihnen Langlebigkeit im Badezimmer besonders wichtig ist. In der Zielgruppe 60+ liegt dieser Wert sogar noch höher (70 %), was durchaus Sinn macht. Hier stehen vor allem auch ebenerdige Duschen sowie rutschhemmende Materialien für mehr Sicherheit im Badezimmer im Fokus. Bei den 18 bis 29-Jährigen setzen nur 55 % die Priorität auf Langlebigkeit.

Umfrage zur Badsanierung ©Hansgrohe
Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zur Badsanierung. © Hansgrohe

Jüngere Generation möchte Luxusbad mit hochwertigem Design

Die Anforderungen und Wünsche der einzelnen Zielgruppe gehen bei der Umfrage teilweise recht weit auseinander. Während ein modernes, hochwertiges Design insgesamt gesehen für 38 % der Befragten wichtig ist, liegt dieser Wert bei den 18 bis 29-Jährigen mit 48 % deutlich höher. Für die Generation 60+ spielt dieses Thema mit 29 % allerdings nur eine untergeordnete Rolle.

Gerade in der jüngeren Generation hat das Badezimmer der Umfrage nach auch eine repräsentative Bedeutung. Dies erklärt auch, weshalb 32 % der 18 bis 28-Jährigen in eine luxuriöse Ausstattung investieren würden. Der Bundesdurchschnitt liegt hier mit 22 % deutlich niedriger. In der Generation 60+ spielt Luxus im Bad mit 11 % kaum eine Rolle.

Individualität im Bad spielt eine immer wichtigere Rolle

Generell lässt sich festhalten, dass sich die Bürger im Zuge der geplanten Badsanierung vor allem eines Wünschen – ein Badezimmer, das individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist. In unserer Kategorie Badezimmer finden Sie zahlreiche praktische Tipps und Tricks rund um das Thema Badsanierung und erfahren auch, worauf Sie bei der Wahl eines Handwerksbetriebs achten müssen.

Mit einem Komplettanbieter, der alle Arbeiten aus einer Hand anbietet, ist die Badrenovierung in kurzer Zeit abgeschlossen. Von Vorteil ist darüber hinaus auch ein Betrieb, der mit maßgeschneiderten Produkten aus eigener Herstellung eine individuelle Badsanierung ermöglicht. So ist eine optimale Raumnutzung garantiert, selbst in kleinen Badezimmern. Übrigens: Ein Komplettanbieter spart nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld, denn kürzere Umbauzeiten bedeuten auch weniger Lohnkosten.

Kategorie: Bad

Kostenloser Ratgeber zur Badsanierung als E-Book

25. März 2020 von Markus Pytlik

Wer sich schon einmal mit dem Thema Badsanierung beschäftigt hat weiß, dass dabei viele Dinge zu beachten sind. Dies reicht beispielsweise von der Ideenfindung über die Suche nach der richtigen Badausstattung bis hin zu Überlegungen rund um eine barrierefreie Gestaltung des Badezimmers. Im Rahmen eines Badumbaus fallen darüber hinaus zahlreiche Arbeiten unterschiedlicher Gewerke an. Dazu gehören beispielsweise Elektriker, Schreiner, Trockenbauer oder Maler. Die Badexperten von Viterma haben nun einen Bad Ratgeber als E-Book veröffentlicht. Darin finden Sie viele hilfreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Badsanierung.

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  • Kosten einer Badsanierung
  • So finden Sie die richtige Beleuchtung für Badezimmer, Dusche & WC
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Wir sind uns sicher, dass Sie darin hilfreiche Tipps und Inspiration für Ihr neues Bad finden werden und wünschen viel Freude beim Lesen.

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