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Bad

Wanne raus, Dusche rein: Rasche Teilsanierung für Badezimmer

9. November 2021 von Markus Pytlik

Wie aktuelle Erhebungen zeigen, ist ein Großteil der Badezimmer im DACH-Raum mit einer Badewanne ausgestattet. Vor allem sogenannte Erstbäder, also Badezimmer, die seit Bezug oder Bau der eigenen vier Wände noch nicht renoviert wurden, verfügen demnach über Badewannen. Immer häufiger kommt jedoch der Wunsch nach einer Dusche im Badezimmer auf. Die Gründe dafür sind vielfältig: Oft wird die Badewanne einfach nicht genutzt, sie ist umständlich zu reinigen, Duschen bringen einen Zeitvorteil mit sich und auch Sicherheitsaspekte spielen eine Rolle, denn der hohe Einstieg in die Badewanne birgt auch Risiken. Eine einfache und schnelle Möglichkeit eine Dusche zu erhalten, ohne gleich das gesamte Badezimmer renovieren zu lassen ist eine Teilsanierung des Raumes.

Teilsanierung: Ersetzen der Badewanne durch eine Dusche

Wie der Name schon ausdruckt wird bei einer Teilsanierung nicht das gesamte Badezimmer umgebaut, sondern lediglich die alte Badewanne mit rutschiger Oberfläche und hohem Einstieg durch eine Dusche ersetzt, die im Optimalfall direkt ebenerdig verbaut wird. Die restliche Ausstattung des Badezimmers bleibt dabei im Originalzustand erhalten und kann auf Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls saniert werden.

Die Methode „Wanne raus, Dusche rein“ eignet sich für alte und neue Badezimmer gleichermaßen. Dabei entsteht auf der Fläche der alten Badewanne eine moderne XXL-Dusche. Der Umbau selbst gelingt innerhalb kürzester Zeit. Spezialisten wie das im gesamten DACH-Raum vertretene Unternehmen Viterma benötigen hierfür in der Regel sogar nur 1 bis 2 Arbeitstage.

Auch was die Optik angeht, gibt es im Rahmen einer Teilbadsanierung zahlreiche Möglichkeiten, die neue Dusche optimal an den bestehenden Raum anzupassen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch was die Kosten angeht einen Unterschied zwischen einer Teilsanierung und einer Komplettsanierung des Badezimmers.

Gesund Wohnen Teilbadsanierung Wanne raus, Dusche rein

In 7 Schritten: So funktioniert die Teilsanierung des Badezimmers

Eine teilweise Sanierung des Badezimmers ist in nur wenigen Schritten möglich. Schon nach kurzer Zeit weicht die alte Badewanne einer neuen Dusche.

  1. Die alte Badewanne wird entfernt. Hat die Dusche die gleiche Grundfläche wie die alte Wanne, muss auch an den Bodenfliesen nichts geändert werden.
  2. Die vorhandenen Leitungen werden überprüft, der Untergrund kontrolliert und sofern nötig angepasst. Auch der Bodenablauf wird hergestellt.
  3. Neue Rohre werden verlegt, damit die Duscharmatur und auch die Kopfbrause mit Wasser versorgt sind.
  4. Damit es keine Wasserschäden gibt, wird die Fläche hinter der neuen Dusche abgedichtet.
  5. Der Einbau der Duschtasse wird vorgenommen. Auch hier wird natürlich auf absolute Dichtheit geachtet.
  6. Die vom Kunden gewählten, vollflächigen Wandelemente werden angebracht und absolut dicht miteinander verbunden.
  7. Eine wegfaltbare Duschtrennwand aus Glas wird installiert.

In unseren Artikeln der Kategorie Badezimmer erfahren Sie beispielsweise, welche 5 Fehler sie bei der Badgestaltung vermeiden sollten oder wie Sie ein nachhaltiges Badezimmer gestalten.


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Kategorie: Bad

Badezimmer gestalten: Diese 5 Fehler sollten Sie vermeiden

19. Oktober 2021 von Markus Pytlik

Das Badezimmer ist für die Meisten ein Rückzugsort zum Erholen und Entspannen. Im Rahmen einer Badsanierung, oder wenn Sie im Neubau ein Badezimmer gestalten möchten, gibt es daher einige Dinge zu beachten. Nachfolgend haben wir für Sie die 5 gängigsten Fehler bei der Einrichtung eines Badezimmers zusammengefasst und liefern Ihnen dazu gleich die passenden Lösungsansätze. Damit schaffen Sie es, dass selbst aus dem kleinsten Badezimmer ein wahres Wohlfühlbad wird.

Fehler 1: Falsche Beleuchtung / zu wenig Licht

Einer der häufigsten, wenn nicht sogar der häufigste Fehler ist eine falsche Beleuchtung im Badezimmer. Zu wenig Licht oder eine falsch eingesetzte Beleuchtung lässt den Raum ungemütlich und zudem kleiner wirken. Darüber hinaus erschwert es auch die tägliche Körperpflege, beispielsweise beim Rasieren oder Schminken.

Lösung: Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung im Badezimmer. Am besten ist natürlich Tageslicht geeignet, da es unseren biologischen Rhythmus unterstützt. Die optimale Beleuchtung setzt sich aus mehreren Lichtquellen zusammen, die im Idealfall dimmbar sind und ihre Farbe ändern können. Übrigens: Wenn Sie die Lichtquellen geschickt mit Spiegelflächen kombinieren, wirkt selbst ein kleines Badezimmer größer.

Fehler 2: Zu wenig Stauraum im Badezimmer

Wer bei der Planung eines Badezimmers auf das ausreichende Schaffen von Stauraum verzichtet, riskiert, dass das Badezimmer schnell unordentlich wirkt. Egal ob Kosmetik, Handtücher, Putzmittel oder Pflegeutensilien – alle Artikel des täglichen Gebrauchs benötigen Platz im Badezimmer. Vor allem in kleinen Badezimmern ist Platz ja bekanntlich Mangelware und gerade hier muss daher der Stauraum optimal genutzt werden.

Lösung: Achten Sie beim Badezimmer gestalten darauf, für ausreichend Stauraum zu sorgen. Um den Raum nicht zusätzlich kleiner wirken zu lassen, nutzen Sie am besten Möbel mit geringer Einbautiefe. Scheuen Sie sich auch nicht, in die Höhe zu planen – beispielsweise mit deckenhohen Regalen. Multifunktionsschränke sind ebenfalls eine hervorragende Wahl, da sie gleich mehrere Funktionen vereinen.

Badsanierung: Diese 5 Fehler sollten Sie im Bad vermeiden

Fehler 3: Unruhige Gestaltung mit zu vielen Farben / Materialien

Grundsätzlich gilt für die Gestaltung Ihres Badezimmers natürlich das Motto „erlaubt ist, was gefällt“. Gerade im kleinen Badezimmer lässt sich aber festhalten, dass weniger oft mehr ist. Wählen Sie zu viel verschiedene Farben oder Materialien, sorgt dies dafür, dass der Raum schnell unruhig und ungemütlich wirkt.

Lösung: Achten Sie darauf, maximal drei verschiedene Farbtöne einzusetzen und kombinieren Sie diese lieber geschickt miteinander. Gerade in kleinen Badezimmern sollten Sie lediglich mit Farbakzenten arbeiten, um den Raum nicht zu überladen und damit noch kleiner wirken zu lassen. Gleiches gilt übrigens für Deko-Gegenstände, denen Sie im kleinen Bad nur wenig Platz einräumen sollten.

Fehler 4: Triste Farben und steriles Erscheinungsbild

Wie bereits erwähnt, sollte das Badezimmer nicht durch zu viele Farben und Materialen überladen werden. Das genaue Gegenteil, nämlich triste Farben und ein steriles Erscheinungsbild, ist aber ebenfalls nicht gewünscht. Auf diese Weise strahlt der Raum nämlich eher Krankenhausatmosphäre aus und eine Wohlfühlatmosphäre kommt nicht auf.

Lösung: Finden Sie ein gesundes Mittelmaß aus Farben, Materialien und Accessoires, ohne den Raum zu überladen oder ihn zu langweilig wirken zu lassen. Eine hervorragende Möglichkeit ist beispielsweise, eine Wand in einer Akzentfarbe zu gestalten. Auf diese Weise verleihen Sie dem Badezimmer seinen ganz eigenen Charme. Die verwendete Wandfarbe kann sich zudem in weiteren Accessoires, beispielsweise Handtüchern, widerspiegeln.

Fehler 5: Zu kleine Spiegelflächen

Gerade wenn mehrere Personen das Badezimmer verwenden, ist ein kleiner Spiegel im Badezimmer fehl am Platz. Dieser sorgt nicht nur für Gedränge, sondern lässt kleine Badezimmer zudem noch dunkler und kleiner wirken.

Lösung: Große Spiegelflächen bieten auf der einen Seite genügend Platz für alle Familienmitglieder, sorgen auf der anderen Seite aber auch dafür, dass ein kleiner Raum größer wirkt, in dem das Tages- oder Kunstlicht optimal im Raum verteilt wird.

Badezimmer gestalten: Holen Sie sich Unterstützung vom Fachmann

Gerade wenn Sie eine Sanierung Ihres Badezimmers planen, sollten Sie sich vorab Gedanken machen, wie der fertige Raum aussehen soll. Am besten holen Sie sich die Unterstützung von einem Fachmann, der Sie vorab ausführlich berät, um die oben genannten Fehler zu vermeiden. Mit einem Badexperten an Ihrer Seite können Sie sich zudem darauf verlassen, dass es keine mangelhafte Badsanierung geben wird.


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Kategorie: Bad

Ein zukunftssicheres Bad planen: Darauf sollten Sie achten

8. August 2021 von Markus Pytlik

Die meisten Badezimmer haben in der Regel eine Lebensdauer von 25 bis 35 Jahren. Das bedeutet, dass jeder Haus- oder Wohnungsbesitzer in der Regel mindestens einmal eine Badsanierung durchführen wird. Viele Personen schieben den Badumbau jedoch auf – auch wenn er schon längst nötig wäre – da eine Badsanierung ein umfangreiches Unterfangen ist, bei dem verschiedenste Gewerke wie Fliesenleger, Elektriker, Sanitärinstallateure und Tischler benötigt werden. Umso wichtiger ist es also, bei Ihrer geplanten Badrenovierung auf eine zukunftssichere Planung zu setzen. Damit genießen Sie lange Zeit Freude an Ihrem neuen Bad. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie ein zukunftssicheres Bad planen. Wichtig ist dabei vor allem, dass der Raum auch dann noch vollumfänglich nutzbar ist, wenn sich die persönlichen Anforderungen im Laufe der Jahre verändern. Professionelle Badexperten berücksichtigen dies bereits bei der Planung.

Ein zukunftssicheres Bad planen: Darauf sollten Sie achten

1) Schwellenlose Gestaltung des Badezimmers

Viele Unfälle im häuslichen Umfeld passieren im Badezimmer. Achten Sie bei ihrer zukunftssicheren Badsanierung daher darauf, Schwellen und Stolperfallen so gut wie möglich zu reduzieren. Statt einer Badewanne oder Dusche mit hohem Einstieg ist eine ebenerdige Dusche empfehlenswert. Diese lässt sich schwellenlos betreten und kann auch mit Gehhilfe oder Rollstuhl genutzt werden. Der Verzicht auf Stufen im Bad lässt den Raum zudem größer wirken und ist ein wichtiger Baustein bei der barrierefreien Badgestaltung.

2) Rutschhemmende Materialien für Ihr zukunftssicheres Bad

Viele Unfälle im häuslichen Umfeld passieren im Badezimmer. Für Ihr zukunftssicheres Bad achten Sie daher am besten auf eine Gestaltung des Raumes mit rutschhemmenden Materialen. Anbieter wie Viterma bieten ihren Kunden maßgeschneiderte Duschen an, die aus einem rutschhemmenden Material bestehen. Damit haben Sie auch mit nassen Füßen einen sicheren Halt. Auch der restliche Raum sollte mit rutschhemmenden Böden ausgestattet werden. Geeignet ist hier beispielsweise ein speziell für Nassräume konzipierter Klick-Vinyl-Boden.

3) Bewegungsflächen in ausreichender Größe

Mit Blick auf sich möglicherweise ändernde Lebensumstände, sollten Sie schon in jungen Jahren für ausreichend Bewegungsflächen im Bad sorgen. So ist der Raum auch von Personen nutzbar, die mit Rollstuhl oder Rollator unterwegs sind. Auch bei den Durchgängen sollten Sie dies bereits in die Planung einfließen lassen, um die Gefahr von Stößen zu verringern. Eine Möglichkeit, um mehr Freiraum im Bad zu schaffen, ist eine bodengleiche Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand.

Ein zukunftssicheres Bad planen: Darauf sollten Sie achten

4) Beleuchtung mit mehreren Lichtquellen

Eine gute Beleuchtung ist im Badezimmer unerlässlich – sei es beim Rasieren oder Schminken, oder wenn im Alter die Sehkraft nachlässt. Sparen Sie im Rahmen Ihrer zukunftssicheren Badgestaltung nicht an der Beleuchtung und entscheiden Sie sich für eine Kombination aus Wand- und Deckenbeleuchtung. Um die Umwelt und den Geldbeutel zu schonen, empfehlen wir eine energieeffiziente Lösung – beispielsweise mit LED-Leuchtmitteln.

5) Vorbereitungen für Haltegriffe und Sitzmöglichkeiten treffen

Mit der Langlebigkeit Ihres Badezimmers im Hinterkopf ist es empfehlenswert, dass Sie bereits bei der Planung an Haltegriffe und Sitzmöglichkeiten – beispielsweise einen Duschsitz – denken. Überlegen Sie sich vorab, wo Sie überall Haltegriffe anbringen möchten, und sorgen Sie dafür, dass diese Stellen frei bleiben. Zudem sollte im Vorfeld abgeklärt werden, ob an den gewünschten Stellen eine entsprechende Tragfähigkeit gegeben ist.

6) Ein Dusch-WC für mehr Komfort und Sauberkeit

Ein Dusch-WC vereint die Funktionen einer herkömmlichen Toilette mit den Vorteilen eines Bidets und sorgt damit für optimale Hygiene und Sauberkeit. Mit steigendem Alter, wenn die Bewegungsfreiheit unter Umständen eingeschränkt ist, wird damit ein enormer Vorteil erzielt, da sich Dusch-WCs häufig auch über Fernbedienungen steuern lassen. Darüber hinaus sorgt die einfache Bedienung aber auch in jungen Jahren für ein Plus an Komfort.

Ein zukunftssicheres Bad planen: Darauf sollten Sie achten

Zukunftssicheres Bad: Wieso diese Entscheidung Sinn macht

Durch die Corona-Situation haben viele Personen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht und dort auch das hohe Sanierungspotenzial erkannt. Im gleichen Zug sind auch die Immobilienpreise trotz vielerorts Kurzarbeit und Co. weiter gestiegen. Nicht zuletzt deswegen ist die Investition in ein zukunftssicheres Bad sinnvoll.

1) Investitionen steigern den Wert der Immobilie

Es ist kein Geheimnis, dass in den vergangenen Jahren die Immobilienpreise sowohl in Deutschland, als auch in Österreich und der Schweiz rasant gestiegen sind. Mit einer Investition in Ihr Haus oder Ihre Wohnung steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie im Falle eines Verkaufs und erzielen so im besten Fall ein Vielfaches des bisherigen Immobilienwertes.

2) In zukunftssichere Gestaltung investieren

Selbst in jungen Jahren macht es Sinn, in eine zukunftssichere Gestaltung des Wohnraumes zu investieren. Natürlich helfen schwellenlose Zugänge, barrierefreie Badezimmer und Co. vor allem älteren Personen oder Menschen mit Einschränkungen. Darüber hinaus erhöhen sie aber auch den Komfort für gesunde Personen. Zudem gibt es im D-A-CH-Raum sowohl auf der jeweiligen Bundes- als auch Landesebenen zahlreiche Förderprogramme, mit denen eine barrierefreie Gestaltung der Wohnräume bezuschusst wird.


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Kategorie: Bad

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

29. Juni 2021 von Markus Pytlik

Das Badezimmer entwickelt sich immer mehr weg vom reinen Ort zur Körperhygiene hin zu einem Wohlfühlort. Aktuelle Studien zeigen, dass wir durchschnittlich jeden Tag rund 45 Minuten im Badezimmer verbringen. Badezimmer sollen immer mehr verschiedene Bedürfnisse erfüllen – beispielsweise durch entsprechende Beleuchtung morgens helfen, leichter aufzuwachen und abends entspannter einzuschlafen. In diesem Beitrag liefern wir Ihnen 5 Tipps für Ihre moderne Badgestaltung.

1. Fugenlose und pflegeleichte Gestaltung

Eines der Highlights, wenn Sie ein modernes Bad gestalten, sind fugenlose Wände im Badezimmer. Der Grund leuchtet ein, denn die fugenlose Wandgestaltung hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen lassen die Wandelemente aus einem Guss das Badezimmer größer wirken, zum anderen beugen sie durch den Verzicht auf Fugen auch Schimmelbildung vor. Darüber hinaus machen die fugenlosen Feuchtraumpaneele das Badezimmer absolut pflegeleicht.

Die Wandelemente sind mittlerweile in zahlreichen verschiedenen Farben, Motiven und Designs erhältlich. Damit ermöglichen sie eine moderne und individuelle Gestaltung des Badezimmers und machen es zum optischen Highlight der eigenen vier Wände. Selbst eigene Bilder lassen sich auf den vollflächigen Paneelen verwenden und verleihen Ihrem Badezimmer damit einen persönlichen Touch.

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

2. Mehr Wohnlichkeit im Badezimmer

Unsere veränderten Lebensgewohnheiten sorgen auch für ganz neue Ansprüche an das Badezimmer. Der Raum wird auch in Zukunft immer wohnlicher gestaltet. Dazu zählt beispielsweise das Lichtkonzept, eingesetzte Materialien, Dekoration sowie stimmige Proportionen. Bei all diesen Anforderungen darf natürlich die Funktonalität des Badezimmers auch nicht zu kurz kommen.

Sie möchten Ihr Badezimmer ebenfalls wohnlicher gestalten? Möglich ist dies beispielsweise mit hellen Pastelltönen, einem Lichtkonzept, welches sowohl direkte als auch indirekte Beleuchtung vereint – beispielsweise mit LED-Leisten – sowie hochwertigen Materialien für die Möbel, wie sie beispielsweise auch im Wohnzimmer zum Einsatz kommen. Denkbar sind hier Holz, Flechtwerk oder auch Metall.

Damit Ihr modernes Bad nicht zu trist oder steril wirkt, können Sie mit kräftigen Farben Akzente setzen. Wählen Sie beispielsweise für die Wandgestaltung in der Dusche eine andere Farbe als für den restlichen Raum, oder haben Sie bei den Badmöbeln Mut zur Farbe. Auch mit Dekoartikeln lassen sich Akzente setzen. Gerade im kleinen Badezimmer gilt allerdings „weniger ist mehr“. Hier sollten Sie für ausreichend Freiflächen sorgen.

3. Ein nachhaltiges Badezimmer planen

Nachhaltigkeit spielt in unserer Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle. Auch in den eigenen vier Wänden lassen sich zahlreiche Maßnahmen umsetzen, die dazu beitragen, nachhaltiger zu leben und das Klima zu schützen. Im Badezimmer gibt es gleich an mehreren Stellen Optimierungspotenzial im Hinblick auf die Nachhaltigkeit.

1) Senken Sie den Wasserverbrauch

Senken Sie im Badezimmer den Wasserverbrauch, in dem Sie auf wassersparende Armaturen setzen. Spezielle Duschköpfe und Durchflussbegrenzer schaffen es, den Wasserverbrauch um bis zu 50 % zu reduzieren. Auch für die Toilette gibt es entsprechende Einsätze, mit denen Sie Wasser sparen können. Eine weitere Möglichkeit, um den Wasserverbrauch zu senken ist Duschen statt Baden. Pro Duschvorgang sparen Sie hier rund 50 Liter Wasser. Beim Zähne putzen sollten Sie den Wasserhahn ausmachen und ihn nicht minutenlang laufen lassen.

2) Mikroplastik im Bad vermeiden

Mikroplastik gilt als enormes Problem für unsere Umwelt. In vielen Pflegeprodukten wie Peelings oder Shampoos kommt es dennoch häufig zum Einsatz. Verwenden Sie stattdessen lieber Bio-Produkte, in denen auf den Einsatz von Mikroplastik verzichtet wird. Auch bei der Zahnbürste gibt es mittlerweile Alternativen zu Plastik – beispielsweise mit Zahnbürsten aus Bambus.

3) Müll im Bad reduzieren

Im Badezimmer fällt Erfahrungsgemäß einiges an Müll an. Setzen Sie hier lieber auf wiederverwendbare Artikel anstatt auf Einwegprodukte. Dazu gehören beispielsweise waschbare Abschminkpads, wiederverwendbare Wattestäbchen sowie der Verzicht auf Einwegrasierer.

Darüber hinaus spielen natürlich auch die eingesetzten Artikel eine wichtige rolle im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Verwenden Sie Badlösungen, die langlebig sind und nicht nach kurzer Zeit schon ersetzt werden müssen. Auch beim ausführenden Unternehmen sollten Sie darauf achten, dass dieses klimafreundlich oder klimaneutral arbeitet, beispielsweise in dem der CO2-Ausstoß durch den Kauf hochwertiger Zertifikate ausgeglichen wird.

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

4. Individualität im Bad

Ein weiterer Trend für Ihr modernes Bad ist der Wandel weg vom „Einheitsprodukt von der Stange“ hin zu mehr Individualität im Badezimmer. Dies unterstreicht den eingangs erwähnten Trend von mehr Wohnlichkeit im Bad. Entscheiden Sie sich für die Planung und Umsetzung Ihres neuen Badezimmers daher für ein Unternehmen, welches Sie kompetent berät. Anbieter wie Viterma stellen jede Dusche kundenindividuell nach Maß in eigenen Werken her. Damit sind den eigenen Wünschen keine Grenzen gesetzt.

Gerade in kleinen Badezimmern ist eine individuelle Gestaltung und Anpassung an die eingeschränkten Platzverhältnisse notwendig, denn hier zählt bei der Planung und Umsetzung wirklich jeder Zentimeter. Schließlich wollen Sie auf der einen Seite natürlich, dass das Badezimmer schön aussieht, es soll aber natürlich auch ausreichend Stauraum für Handtücher, Pflegeprodukte und Co. Aufweisen.

5. Smart Home im Badezimmer

Aus unserem Alltag sind smarte Helfer wie Handy, Smartwatch oder Sprachassistenten mittlerweile kaum mehr wegzudenken. Und auch in Ihr modernes Bad hält smarte Technik immer mehr Einzug. Dazu gehören beispielsweise die Steuerung von Lampen, Heizung und Co. mittels Smartphone oder Sprache aber auch Armaturen oder Toilettenspülungen, die sich über Sensoren auslösen lassen.

Auch Lautsprecher, eine individuelle Lichtgestaltung oder schlaue Spiegel, die einem morgens die aktuellen Nachrichten vorlesen, werden immer beliebter. Inzwischen gibt es zahlreiche Gadgets, welche die Nutzung des Badezimmers erleichtern.


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Kategorie: Bad

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

11. März 2021 von Markus Pytlik

Immer häufiger leben mehrere Generationen unter einem Dach. Oft ist es in entsprechenden Haushalten aber dennoch so, dass es nur ein Badezimmer gibt, welches sich alle Familienmitglieder teilen. Das Familienbad muss also die Ansprüche und Interessen verschiedener Generationen vereinen. Obendrein sollte es natürlich optisch auch ansprechend sein, damit man sich darin wohlfühlt. In diesem Beitrag erhalten Sie 4 Tipps, mit denen Sie ein Familienbadezimmer optimal umsetzen können.

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

Tipp 1: Die richtige Planung ist das A und O

Die Möglichkeiten der Badezimmergestaltung sind vielfältig. Bevor Sie jedoch einfach mit der Gestaltung des Familienbadezimmers loslegen, sollten Sie sich zunächst an die Planung machen. Dies können Sie entweder basierend auf den folgenden Fragen, oder Sie ziehen einen Badexperten zu Rate, der im Anschluss auch Ihr Badezimmer wunschgemäß umsetzen kann.

Folgende Fragen sollten Sie vorab klären:

  • Wie soll das Badezimmer genutzt werden? (Von Ihnen alleine, oder auch von Gästen?)
  • Wer verwendet das Badezimmer?
  • Wie alt sind die Personen, die das Badezimmer verwenden?
  • Sollen mehrere Personen gleichzeitig das Bad nutzen können?
  • Wie steht es mit der Familienplanung? Wird ein Wickelplatz benötigt?
  • Soll das Badezimmer behindertengerecht renoviert werden?
  • Baden Sie regelmäßig, oder ist eine Dusche ausreichend?
  • Welche Farben gefallen Ihnen besonders gut?
  • Was gefällt Ihnen an ihrem aktuellen Badezimmer?
  • Wie viel Stauraum wird benötigt?
  • Welches Budget steht Ihnen für die Badsanierung zur Verfügung?

Erst wenn Sie alle diese Fragen beantworten könnten geht es mit dem nächsten Schritt weiter.

Tipp 2: Praktische Lösungen für alle Altersklassen

Ihr neues Familienbad sollte praktische Lösungen bieten, die sich gleichermaßen von allen Nutzern verwenden lassen – unabhängig von Alter oder körperlicher Verfassung. Gerade Kinder und Senioren sollten beispielsweise vor Stürzen geschützt werden. Es empfiehlt sich daher, im Familienbadezimmer auf ebenerdige Duschen aus rutschhemmendem Material zu setzen. Auch eine Badewanne mit Türe kann interessant sein. Die Armaturen sollten einfach zu bedienen sein und einen Schutz vor Verbrühungen bieten. Ein klappbarer Duschsitz und Haltegriffe erleichtern ebenfalls allen Altersklassen die Körperpflege.

Mit einem kippbaren Spiegel am Waschtisch sorgen Sie dafür, dass sich dieser unabhängig von der Körpergröße nutzen lässt. Auch das Thema Stauraum sollten Sie nicht außer Acht lassen. Schaffen Sie beispielsweise mit Unterschränken, Hochschränken und Regalen ausreichend Platz für Pflegeprodukte, Handtücher und Co. Mit einem Doppelwaschtisch ermöglichen Sie es zudem mehreren Familienmitgliedern, sich gleichzeitig die Zähne zu putzen, zu schminken, etc. Setzen Sie zudem auf eine pflegeleichte Gestaltung des Raumes – beispielsweise durch den Einsatz fugenloser Wandelemente.

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

Tipp 3: Langlebige und strapazierfähige Materialien

Da Ihr neues Familienbad von mehreren Personen genutzt wird und damit stark frequentiert ist, empfiehlt es sich auf langlebige und strapazierfähige Materialien zu setzen. Wählen Sie einen Bodenbelag, der rutschhemmende Eigenschaften bietet. Damit sorgen Sie dafür, dass alle Familienmitglieder auch mit nassen Füßen einen sicheren Halt haben. Der Boden sollte zudem unempfindlich gegenüber Kratzern o.ä. sein, damit keine Schäden entstehen, wenn einmal etwas herunterfällt.

Durch eine fugenlose Wandgestaltung wird die Reinigung des Badezimmers zum Kinderspiel. Darüber hinaus stehen die Wandelemente in zahlreichen verschiedenen Farben, Designs und Mustern zur Verfügung und machen das Bad zum optischen Highlight Ihrer Immobilie. Ein weiterer Vorteil: Die fugenlose Wandgestaltung beugt darüber hinaus Schimmelbildung und Wasserschäden vor.

Tipp 4: Gestalten Sie den Raum einfach und strukturiert

Unabhängig von der Größe des Raumes sollten Sie das Familienbadezimmer so einfach wie möglich gestalten, damit es von allen Familienmitgliedern gut und gerne genutzt werden kann. Wichtig ist, dass Armaturen, Schränke, Lichtschalter und Co. von allen Nutzern gleichermaßen verwendet werden können. Eine ebene Dusche mit flachem Einstieg ohne Stolperfallen sowie einfach zu öffnende Türen erleichtern den Einstieg in die Dusche.

Es empfiehlt sich zudem, für jedes Familienmitglied einen persönlichen Stauraum anzulegen – beispielsweise eine Schublade oder ein Fach. Dadurch hat jeder seine Pflegeprodukte zur Hand und das Badezimmer ist stets aufgeräumt. Handtücher bringen Sie am besten an einfach zu erreichenden Wandhaken an.


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Kategorie: Badezimmer planen

Badezimmer Trends 2021 für Ihre Badsanierung

16. Februar 2021 von Markus Pytlik

Im Badezimmer gilt genau wie in den anderen Räumen der Grundsatz „erlaubt ist, was gefällt“. Vor allem in kleinen Badezimmern sollten jedoch gewisse Rahmenbedingungen erfüllt werden, damit der Wohlfühlfaktor nicht leidet. In diesem Beitrag gehen wir auf die aktuellen Badezimmer Trends des Jahres 2021 ein und erklären Ihnen, wie ihr Bad zum echten Hingucker wird, und welche Trends gekommen sind, um zu bleiben.

Badtrend 1: Fugenlose Badgestaltung

Noch vor einigen Jahren waren Fliesen das Nonplusultra in der Badgestaltung. Kein Wunder, denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. So lassen sich beispielsweise mit kleinen Mosaikfliesen oder ausgefallenen Designs optische Highlights schaffen. In den letzten Jahren ging der Trend bereits stetig hin zu immer größeren Fliesen. Mittlerweile wird bei der Badgestaltung häufig jedoch komplett auf Fliesen verzichtet. Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist das Badsanierungsunternehmen Viterma.

Hier hat man schon vor Jahren die zahlreichen Vorteile fugenloser Badezimmer entdeckt. Fugenlose Badezimmer sind pflegeleicht, weniger anfällig für Kalk und Schmutz und lassen zudem selbst kleine Bäder größer wirken. Die Wandelemente gibt es zudem in zahlreichen verschiedenen Farben, Designs und Motiven, sodass der eigenen Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt sind. Mit einer fugenlosen Gestaltung wird jedes Badezimmer zum Hingucker.

Badtrend 2: Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Früher diente das Badezimmer lediglich als Ort für die Körperpflege. Mittlerweile hat sich die Nutzungsweise der Nasszelle jedoch deutlich gewandelt. So ist das Bad heutzutage auch ein Ort zum Entspannen und Wohlfühlen und dient auch als Rückzugsort zum Musikhören oder Lesen. Darüber hinaus spielen auch im Bad multimediale Möglichkeiten eine immer wichtigere Rolle. So sind beispielsweise auch im Bad das Smartphone und das Internet mittlerweile allgegenwärtig.

Diese Entwicklung sollte bei der Planung einer Badsanierung auf jeden Fall bedacht werden, um so beispielsweise die richtigen Möbel und die passende Ausstattung zu wählen. Schaffen Sie beispielsweise Sitzmöglichkeiten mit integriertem Stauraum oder planen Sie genügend Steckdosen für Radio, Mobiltelefon und Co. ein.

Badtrend 3: Nachhaltige Badezimmerausstattung

Nachhaltigkeit spielt in unserem Leben eine immer wichtigere Rolle. Einer der großen Badtrends im Jahr 2021 ist die nachhaltige Gestaltung des Badezimmers. Dabei kommt es beispielsweise auf sparsame Armaturen für Waschbecken und Dusche an, die den Wasserverbrauch senken. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.

Nachhaltiges Badezimmer

Auch Wasserspar-Einsätze für die Toilette oder die Beleuchtung mittels LED-Lampen wirkt sich positiv auf unsere Umwelt aus und spart gleichzeitig Geld. Doch nicht nur die Technik, sondern auch das ausführende Unternehmen rückt in den Mittelpunkt. Wählen Sie also lieber einen Badsanierer, der auf Nachhaltigkeit setzt, beispielsweise in dem durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten CO2-neutral gearbeitet wird.

Badtrend 4: Kräftige Farben im Badezimmer

In den letzten Jahren waren im Badezimmer vor allem helle Farbtöne wie weiß oder creme sehr gefragt. Im Jahr 2021 geht der Trend wieder hin zu kräftigen Farben. Unser Tipp: Gestalten Sie nicht das gesamte Badezimmer in einem kräftigen oder dunklen Farbton, sondern nutzen Sie die starken Farben lieber für Akzente.

Wählen Sie beispielsweise einen kräftigen Farbton für die Gestaltung Ihrer Dusche – als Kontrast zu hellen Badezimmermöbeln. Oder setzen Sie auf farbige Badarmaturen, oder farbige Waschbecken. Immer beliebter wird auch die Farbe schwarz im Badezimmer. Diese sollte aber nur spärlich eingesetzt werden, da sie Räume kleiner wirken lässt. Für kleine Badezimmer ist schwarz daher eher ungeeignet.

Badezimmer

Badtrend 5: Mehr Komfort und Sicherheit im Bad

Wie zu Beginn schon erwähnt, geht das Badezimmer immer weiter weg vom ursprünglichen Verwendungszweck und hin zu vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Im gleichen Zuge werden nimmt auch der Wunsch nach mehr Komfort und Sicherheit im Bad zu. Dazu zählt beispielsweise die ebenerdige und barrierefreie Dusche. War diese bislang vor allem von älteren Personen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen gefragt, ist Sie heutzutage bei allen Altersklassen gleichermaßen beliebt.

Weitere Möglichkeiten, um den Komfort zu steigern und die Sicherheit im Bad zu erhöhen sind Sitzgelegenheiten oder Haltegriffe. Eine immer wichtigere Rolle spielen zudem smarte Helfer – also zum Beispiel die Steuerung von Lampen, Heizung und Co. mittels Smartphone oder Sprache. Auch das Dusch-WC erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dies verwundert nicht, da es die Funktionen einer Toilette mit den Vorteilen eines Bidets vereint und für optimale Hygiene sorgt.


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