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Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

29. Juni 2021 von Markus Pytlik

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Fugenlose und pflegeleichte Gestaltung
  • 2. Mehr Wohnlichkeit im Badezimmer
  • 3. Ein nachhaltiges Badezimmer planen
  • 4. Individualität im Bad
  • 5. Smart Home im Badezimmer
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Das Badezimmer entwickelt sich immer mehr weg vom reinen Ort zur Körperhygiene hin zu einem Wohlfühlort. Aktuelle Studien zeigen, dass wir durchschnittlich jeden Tag rund 45 Minuten im Badezimmer verbringen. Badezimmer sollen immer mehr verschiedene Bedürfnisse erfüllen – beispielsweise durch entsprechende Beleuchtung morgens helfen, leichter aufzuwachen und abends entspannter einzuschlafen. In diesem Beitrag liefern wir Ihnen 5 Tipps für Ihre moderne Badgestaltung.

1. Fugenlose und pflegeleichte Gestaltung

Eines der Highlights, wenn Sie ein modernes Bad gestalten, sind fugenlose Wände im Badezimmer. Der Grund leuchtet ein, denn die fugenlose Wandgestaltung hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen lassen die Wandelemente aus einem Guss das Badezimmer größer wirken, zum anderen beugen sie durch den Verzicht auf Fugen auch Schimmelbildung vor. Darüber hinaus machen die fugenlosen Feuchtraumpaneele das Badezimmer absolut pflegeleicht.

Die Wandelemente sind mittlerweile in zahlreichen verschiedenen Farben, Motiven und Designs erhältlich. Damit ermöglichen sie eine moderne und individuelle Gestaltung des Badezimmers und machen es zum optischen Highlight der eigenen vier Wände. Selbst eigene Bilder lassen sich auf den vollflächigen Paneelen verwenden und verleihen Ihrem Badezimmer damit einen persönlichen Touch.

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

2. Mehr Wohnlichkeit im Badezimmer

Unsere veränderten Lebensgewohnheiten sorgen auch für ganz neue Ansprüche an das Badezimmer. Der Raum wird auch in Zukunft immer wohnlicher gestaltet. Dazu zählt beispielsweise das Lichtkonzept, eingesetzte Materialien, Dekoration sowie stimmige Proportionen. Bei all diesen Anforderungen darf natürlich die Funktonalität des Badezimmers auch nicht zu kurz kommen.

Sie möchten Ihr Badezimmer ebenfalls wohnlicher gestalten? Möglich ist dies beispielsweise mit hellen Pastelltönen, einem Lichtkonzept, welches sowohl direkte als auch indirekte Beleuchtung vereint – beispielsweise mit LED-Leisten – sowie hochwertigen Materialien für die Möbel, wie sie beispielsweise auch im Wohnzimmer zum Einsatz kommen. Denkbar sind hier Holz, Flechtwerk oder auch Metall.

Damit Ihr modernes Bad nicht zu trist oder steril wirkt, können Sie mit kräftigen Farben Akzente setzen. Wählen Sie beispielsweise für die Wandgestaltung in der Dusche eine andere Farbe als für den restlichen Raum, oder haben Sie bei den Badmöbeln Mut zur Farbe. Auch mit Dekoartikeln lassen sich Akzente setzen. Gerade im kleinen Badezimmer gilt allerdings „weniger ist mehr“. Hier sollten Sie für ausreichend Freiflächen sorgen.

3. Ein nachhaltiges Badezimmer planen

Nachhaltigkeit spielt in unserer Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle. Auch in den eigenen vier Wänden lassen sich zahlreiche Maßnahmen umsetzen, die dazu beitragen, nachhaltiger zu leben und das Klima zu schützen. Im Badezimmer gibt es gleich an mehreren Stellen Optimierungspotenzial im Hinblick auf die Nachhaltigkeit.

1) Senken Sie den Wasserverbrauch

Senken Sie im Badezimmer den Wasserverbrauch, in dem Sie auf wassersparende Armaturen setzen. Spezielle Duschköpfe und Durchflussbegrenzer schaffen es, den Wasserverbrauch um bis zu 50 % zu reduzieren. Auch für die Toilette gibt es entsprechende Einsätze, mit denen Sie Wasser sparen können. Eine weitere Möglichkeit, um den Wasserverbrauch zu senken ist Duschen statt Baden. Pro Duschvorgang sparen Sie hier rund 50 Liter Wasser. Beim Zähne putzen sollten Sie den Wasserhahn ausmachen und ihn nicht minutenlang laufen lassen.

2) Mikroplastik im Bad vermeiden

Mikroplastik gilt als enormes Problem für unsere Umwelt. In vielen Pflegeprodukten wie Peelings oder Shampoos kommt es dennoch häufig zum Einsatz. Verwenden Sie stattdessen lieber Bio-Produkte, in denen auf den Einsatz von Mikroplastik verzichtet wird. Auch bei der Zahnbürste gibt es mittlerweile Alternativen zu Plastik – beispielsweise mit Zahnbürsten aus Bambus.

3) Müll im Bad reduzieren

Im Badezimmer fällt Erfahrungsgemäß einiges an Müll an. Setzen Sie hier lieber auf wiederverwendbare Artikel anstatt auf Einwegprodukte. Dazu gehören beispielsweise waschbare Abschminkpads, wiederverwendbare Wattestäbchen sowie der Verzicht auf Einwegrasierer.

Darüber hinaus spielen natürlich auch die eingesetzten Artikel eine wichtige rolle im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Verwenden Sie Badlösungen, die langlebig sind und nicht nach kurzer Zeit schon ersetzt werden müssen. Auch beim ausführenden Unternehmen sollten Sie darauf achten, dass dieses klimafreundlich oder klimaneutral arbeitet, beispielsweise in dem der CO2-Ausstoß durch den Kauf hochwertiger Zertifikate ausgeglichen wird.

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

4. Individualität im Bad

Ein weiterer Trend für Ihr modernes Bad ist der Wandel weg vom „Einheitsprodukt von der Stange“ hin zu mehr Individualität im Badezimmer. Dies unterstreicht den eingangs erwähnten Trend von mehr Wohnlichkeit im Bad. Entscheiden Sie sich für die Planung und Umsetzung Ihres neuen Badezimmers daher für ein Unternehmen, welches Sie kompetent berät. Anbieter wie Viterma stellen jede Dusche kundenindividuell nach Maß in eigenen Werken her. Damit sind den eigenen Wünschen keine Grenzen gesetzt.

Gerade in kleinen Badezimmern ist eine individuelle Gestaltung und Anpassung an die eingeschränkten Platzverhältnisse notwendig, denn hier zählt bei der Planung und Umsetzung wirklich jeder Zentimeter. Schließlich wollen Sie auf der einen Seite natürlich, dass das Badezimmer schön aussieht, es soll aber natürlich auch ausreichend Stauraum für Handtücher, Pflegeprodukte und Co. Aufweisen.

5. Smart Home im Badezimmer

Aus unserem Alltag sind smarte Helfer wie Handy, Smartwatch oder Sprachassistenten mittlerweile kaum mehr wegzudenken. Und auch in Ihr modernes Bad hält smarte Technik immer mehr Einzug. Dazu gehören beispielsweise die Steuerung von Lampen, Heizung und Co. mittels Smartphone oder Sprache aber auch Armaturen oder Toilettenspülungen, die sich über Sensoren auslösen lassen.

Auch Lautsprecher, eine individuelle Lichtgestaltung oder schlaue Spiegel, die einem morgens die aktuellen Nachrichten vorlesen, werden immer beliebter. Inzwischen gibt es zahlreiche Gadgets, welche die Nutzung des Badezimmers erleichtern.


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