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Haus

Richtig lüften: So sorgen Sie für einen optimalen Luftwechsel

2. November 2022 von Markus Pytlik

Der Luftaustausch in geschlossenen Räumen spielt eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden. Bleibt der regelmäßige Luftwechsel aus, fühlen wir uns müde und unwohl. Das liegt daran, dass der CO2-Anteil im Raum zu- und der Sauerstoffgehalt abnimmt. Dazu kommen unter anderem noch Feuchtigkeit oder auch Schadstoffe aus Einrichtungsgegenständen, welche aus dem Raum befördert werden sollten, um die Bewohner und Baustubstanz zu schützen.

Hinzu kommt, dass moderne Häuser immer luftdichter werden, während der Luftaustausch in alten Gebäuden häufig unkontrolliert durch Fugen und Ritzen erfolgte. Eine dichte Gebäudehülle macht durchaus Sinn, allerdings sorgt Sie dafür, dass der unkontrollierte Luftaustausch nicht mehr ausreicht. Bauexperten raten daher dazu, drei bis vier Mal pro Tag zu lüften, und somit aktiv für einen Luftaustausch zu sorgen.

Richtig lüften: So sorgen Sie für einen optimalen Luftwechsel

So lüften Sie richtig: Das müssen Sie beachten

Der Wunsch zu lüften kommt meistens dann auf, wenn es in einem geschlossenen Raum einen Kohlendioxid-Überschluss gibt. Ist dies der Fall, signalisiert uns in der Regel unser Körper, dass es an der Zeit ist, für einen Luftaustausch zu sorgen. Ein weiteres Indiz ist die Luftfeuchtigkeit im Raum. Für ein optimales Raumklima, sollte diese zwischen 45 und 55 Prozent liegen. Liegt die Luftfeuchtigkeit über diesem Wert, sollte sie aus dem Raum gelüftet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Diese tritt häufig dann auf, wenn die warme und feuchte Luft an den kühlen Außenwänden kondensiert.

Die effektivste Art zu lüften, ist das sogenannte Querlüften. Dabei wird nicht nur ein Fenster geöffnet, sondern auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. Ist diese Variante nicht möglich, sollten Sie den Raum Stoßlüften. Dabei wird das Fenster komplett geöffnet – allerdings etwa doppelt so lange wie beim Querlüften. Das Fenster gekippt zu lassen ist übrigens keine Alternative, da hier für den Luftaustausch die Fenster etwa fünf Mal so lange geöffnet werden müssten, was im Winter natürlich einer enormen Energieverschwendung entspricht. Zudem wird dadurch die Schimmelgefahr sogar noch erhöht – insbesondere an den Fensterlaibungen.

Übrigens: Um keine Energie zu verschwenden, sollten die Heizkörper während des Luftaustausches abgedreht oder zumindest niedriger gedreht werden.

MonateOptimale Lüftungsdauer
Dezember – Februaretwa 5 Minuten
März + Novemberetwa 10 Minuten
April + Septemberetwa 15 Minuten
Mai + Oktoberetwa 20 Minuten
Juni – Augustetwa 30 Minuten
Optimale Lüftungsdauer pro Vorgang nach Monaten aufgestellt.

Ein gesteuertes Lüftungssystem als praktische Alternative

Wenn die notwendige Luftwechselrate zu hoch ist und somit das empfohlene Lüftungsverhalten nicht eingehalten werden kann, ist ein gesteuertes Lüftungssystem eine praktische Alternative. Moderne Anlagen sorgen automatisch für einen optimalen Luftaustausch und tragen damit zu einem guten Raumklima bei. Darüber hinaus halten einige Modelle auch direkt Staub und Pollen aus der Wohnung fern und gewinnen einen Großteil der Wärme aus der Abluft zurück. Damit helfen sie gleichzeitig auch dabei, Heizenergie einzusparen.


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Kategorie: Haus

Gesundes Raumklima: Optimale Pflanzen für jeden Raum

8. Juli 2022 von Markus Pytlik

Die meisten Pflanzen bieten eine luftreinigende Wirkung und sorgen damit für ein gutes Raumklima. Sie entgiften jedoch nicht nur den Raum, sondern wirken sich auch positiv auf unsere Stimmung aus – dies haben mehrere Studien belegt. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, welche Pflanzen sich optimal für welchen Raum eignen. So genießen Sie in jedem Zimmer ein optimales Raumklima.

Die perfekten Pflanzen für das Badezimmer

Tillandsie
Efeutute
Kolbenfaden
Philodendron
Farn

In keinem anderen Raum ihrer Immobilie ist die Luftfeuchtigkeit so hoch wie im Badezimmer. Für das Bad eignen sich daher vor allem Pflanzen, die mit diesen Konditionen umgehen können. Dazu gehören beispielsweise der Kolbenfade, die Efeutute und Farn, aber auch Philodendron und Tillandsie. Den Genannten ist gemein, dass sie es gerne feucht mögen und dass sie als pflegeleicht gelten. Unser Tipp: Im kleinen Badezimmer gilt die Devise „weniger ist mehr“. Arbeiten Sie hier also nur mit wenigen Deko-Artikeln, damit der Raum nicht zu vollgestellt ist. Im Bad ohne Fenster sollten Sie auf Pflanzen verzichten, da diese natürlich Sonnenlicht bevorzugen. Bei Tieren im Haus sollten Sie auf die Efeutute allerdings verzichten.

Die besten Schlafzimmerpflanzen

Einblatt
Bogenhanf
Gardenie
Goldfruchtpalme
Zitronengras

Für den Schlafbereich gibt es verschiedene Pflanzen, denen sogar schlafverbessernde Eigenschaften nachgesagt werden. Dazu gehören Beispielsweise das Einblatt, der Bogenhanf, die Gardenie sowie das Zitronengras oder die Goldfruchtpalme. Die Pflanzen schaffen es, Schadstoffe und Ausdünstungen zu filtern und für ausreichend Sauerstoff zu sorgen. Jede dieser Pflanzen bietet verschiedene positive Eigenschaften – beispielsweise für Allergiker oder Personen mit trockenen Schleimhäuten. Beim Bogenhanf ist aber Vorsicht geboten, sofern Sie Haustiere oder kleine Kinder im Haushalt haben, da dieser giftige Saponine enthält.

Zimmerpflanzen für das Wohnzimmer

Bambuspalme
Mexikanische Bergpalme
Zwergdattelpalme
Sukkulenten
Efeu

Im Wohnzimmer stehen häufig eine ganze Reihe von Pflanzen. Besonders gut geeignet sind hier beispielsweise die Bambuspalme oder mexikanische Bergpalme, die Zwergdattelpalme oder Efeu. Auch Strelitzien, Kautschukbaum, Philodendron, Begonien, Kakteen und Sukkulenten eignen sich hervorragend für das Wohnzimmer. Bei Hunden und Katzen im Haushalt, ist Vorsicht beim Efeu geboten, denn dieser ist für die Vierbeiner giftig. Zwergdattel- und Bergpalme filtern Schadstoffe wie Formaldehyd sehr gut heraus.

Pflegeleichte Pflanzen für das Kinderzimmer

Kresse
Zyperngras
Sukkulenten
Grünlilie

Im Kinderzimmer eignen sich vor allem pflegeleichte und ungiftige Pflanzen. Dazu gehören beispielsweise die Grünlilie, Kresse, Sukkulenten oder Zyperngras. Allen haben gemeinsam, dass sie entweder recht wenig Aufmerksamkeit benötigen, oder für die Kinder noch einen spannenden Lerneffekt bieten. So ist bei der Grünlilie beispielsweise der Umgang mit Ablegern kinderleicht und der Kresse können die Kleinen beim Wachsen zusehen.

Kategorie: Haus

Kleine Räume ganz groß: 7 Tipps, mit denen kleine Räume größer wirken

9. März 2022 von Markus Pytlik

Minihäuser – sogenannte Tiny Houses – haben sich in den letzten Jahren zu einem wahren Trend auf dem Immobilienmarkt entwickelt. Grundgedanken sind hier meistens die Reduzierung auf das Wesentliche, Unabhängigkeit sowie ein nachhaltiger Lebensstil. Doch nicht nur im Tiny House, auch in vielen älteren Häusern oder Wohnungen sind die Räume häufig eher kleiner geschnitten. In diesem Artikel haben wir für Sie 7 Tipps zusammengetragen, mit denen Sie kleine Räume größer wirken lassen.

Tipp 1: Setzen Sie multifunktionale Möbel ein

Ein wichtiger Punkt bei der Gestaltung von kleinen Räumen sind die eingesetzten Möbel. Anstatt für jede gewünschte Funktion ein eigenes Möbelstück in den Raum zu stellen, sollten Sie multifunktionale Möbel einsetzen – also Produkte, die gleich mehrere Funktionen in sich vereinen. Das können beispielsweise ein Sofa mit Schlaffunktion, ein Sitzhocker oder eine Sitzbank mit integriertem Stauraum oder ein ausklappbarer Couchtisch sein, der mit wenigen Handgriffen zu einem Esstisch wird.

7 Tipps: So lassen Sie kleine Räume größer wirken

Tipp 2: Im kleinen Raum in die Höhe planen

Bei einer kleinen Grundfläche des Raumes bietet es sich an, in die Höhe zu planen. Setzen Sie beispielsweise hohe Regale oder Schränke ein, um für zusätzlichen Stauraum zu sorgen. Im kleinen Schlafzimmer keine ein Hochbett interessant sein. Der Platz unter dem Bett lässt sich beispielsweise als Stauraum, für ein Sofa oder für den Schreibtisch nutzen. Ist auch die Raumhöhe stark begrenzt, sind Podeste für Sofa und Co. eine gute Alternative. Während auf der neu geschaffenen Plattform Bett, Sofa und Co. stehen, wird darunter Stauraum geschaffen.

Tipp 3: Verwenden Sie Möbel aus Glas oder Acryl

Für ein größeres Raumgefühl eignen sich übrigens auch Möbel aus Glas oder Acryl. Das Angebot ist vielfältig und reicht von Konsolen und Regalen bis hin zu Tischen und Stühlen. Die durchsichtigen Möbel sorgen für ein offenes Raumgefühl und lassen somit selbst den kleinsten Raum größer erscheinen.

Tipp 4: Das passende Farbschema wählen

Das Farbschema ist ein entscheidender Faktor bei der Gestaltung kleiner Räume. Wählen Sie lieber helle Farbtöne, da diese den Raum größer wirken lassen. Sie möchten unbedingt Farbe im Raum? Dann setzen Sie beispielsweise auf farbige Möbel oder streichen Sie eine Wand in einer Akzentfarbe. Grundsätzlich gilt hier der Leitsatz „weniger ist mehr“ – es sollten nicht mehr als 3 unterschiedliche Farben zum Einsatz kommen. Natürliches Licht spielt in kleinen Räumen auch eine Rolle. Wandfarben mit reflektierenden Partikeln hellen den Raum auf und sorgen damit ebenfalls für ein größeres Raumgefühl.

Tipp 5: Maßgeschneiderte Möbel

Eine sehr gute, wenn auch nicht gerade kostengünstige Möglichkeit, um kleine Räume größer wirken zu lassen, sind maßgeschneiderte Möbel. Durch die passgenaue Gestaltung ist eine optimale Raumnutzung garantiert und vorhandene Flächen werden besser genutzt als bei Produkten von der Stange. Grundsätzlich gilt jedoch: Setzen Sie lieber auf ein großes Möbelstück statt viele kleine. So haben Sie genug Stauraum und sorgen obendrein für Ruhe im Raum, denn zu viele Möbelstücke lassen den Raum unruhig erscheinen.

7 Tipps: So lassen Sie kleine Räume größer wirken

Tipp 6: Ordnung halten – vor allem auf dem Fußboden

Eine einfache Möglichkeit, um kleine Zimmer optisch zu vergrößern, ist es, Ordnung zu halten. Ein aufgeräumtes Zimmer wirkt direkt größer und wohnlicher. Dabei spielt auch der Fußboden eine entscheidende Rolle. Ist dieser zu voll gestellt, kann das den Raum optisch deutlich verkleinern. Dieses Wissen können Sie sich auch beim Kauf von Möbeln zunutze machen. Wandmontierte Regal, Wand- statt Stehleuchten oder Möbel mit schlanken Beinen tragen ebenfalls zu diesem Effekt bei.

Tipp 7: Spiegelflächen und das richtige Licht

Spiegelflächen sind in kleinen Räumen optimal geeignet, um diese größer wirken zu lassen. Wieso? Sie reflektieren das natürliche Tageslicht oder Kunstlicht und hellen damit den Raum auf – und wie wir wissen, wirken helle Zimmer von Natur aus größer als dunkle Räume. Generell spielt Licht in kleinen Räumen eine wichtige Rolle, denn es kann das Zimmer freundlicher und größer wirken lassen. Setzen Sie dazu am besten auf verschiedene Lichtquellen. Sehr gut geeignet sind beispielsweise Deckenstrahler, welche die gesamte Decke als indirekte Lichtquelle nutzen. Indirekte Beleuchtung wirkt natürlich und eignet sich ebenfalls optimal für kleine Zimmer.


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Kategorie: Haus

Richtig heizen – 9 Tipps zum Energie und Geld sparen

1. Oktober 2021 von Markus Pytlik

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Inflation im DACH-Raum aktuell auf dem höchsten Stand seit den 1990er-Jahren ist. Kostentreiber sind vor allen die hohen Preise für Öl und Gas. Gerade mit Blick auf die bevorstehende kalte Jahreszeit ist es also wichtig, bewusster zu heizen. Dies senkt zum einen die Kosten und wirkt sich zum anderen positiv auf die Umwelt aus. In diesem Beitrag haben wir 9 Tipps, mit denen Sie richtig heizen und Energie sparen können.

1. Die Raumtemperatur ist entscheidend

Was die richtige Raumtemperatur angeht, gibt es verschiedene Faktoren und Sichtweisen, die wir hier bereits erklärt haben. Zusammenfassend kann man sagen, dass die richtige Raumtemperatur physiologische, ökologische und ökonomische Gesichtspunkte vereint und natürlich auch von der Nutzung des Raumes abhängt. Richtig ist aber auch, dass bereits ein Grad mehr oder weniger sich massiv auf die Heizkosten auswirkt. Als Rechenbeispiel: Wenn Sie in Ihrem Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche die Temperatur um nur ein Grad senken, sparen Sie bereits mehr als 100 € an Kosten für Gas.

Als Richtlinie für die optimale Temperatur in den verschiedenen Räumen gilt dieser Plan:

Richtig heizen: Die optimale Raumtemperatur für Wohnung und Haus

2. Rollläden schließen

Lassen Sie nachts den Rollladen herunter. Vor allem im Winter, wenn die Temperaturen nachts häufig unter 0 °C liegen, ist es wichtig, die Wärme im Inneren des Hauses zu halten. Eine Möglichkeit, wie Sie den Wärmeverlust verringern können, ist den Rollladen nachts zu schließen. Gleiches gilt auch für Vorhänge vor den Fenstern. Auf das Jahr gerechnet können Sie damit etwa 50 € sparen.

3. Richtig lüften: Lieber Quer- oder Stoßlüften statt Kippen

Ein guter Luftaustausch in geschlossenen Räumen ist wichtig für unser Wohlbefinden. Doch auch beim Lüften ist es möglich, Fehler zu machen. Das optimale Ergebnis erzielen Sie, wenn Sie Quer- oder Stoßlüften. Beim Querlüften wird nicht nur ein Fenster geöffnet, sondern auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. Beim Stoßlüften wird das Fenster komplett geöffnet.

Auf das Kippen der Fenster sollten Sie verzichten. Zum einen müsste das Fenster etwa fünf Mal so lange geöffnet sein wie beim Stoßlüften, zum anderen wird damit sogar Schimmelbildung an den Fensterlaibungen begünstigt.

Die optimale Lüftungsdauer finden Sie hier:

MonateOptimale Lüftungsdauer
Dezember – Februaretwa 5 Minuten
März + Novemberetwa 10 Minuten
April + Septemberetwa 15 Minuten
Mai + Oktoberetwa 20 Minuten
Juni – Augustetwa 30 Minuten

Tipp: Drehen Sie die Heizung während des Lüftens ab oder zumindest ein paar Grad herunter, um nicht unnötig Energie zu verschwenden.

4. Dämmen Sie den Platz hinter den Heizkörpern

Dämmmatten hinter den Heizkörpern sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um die Energiekosten etwas zu senken. Die im Baumarkt erhältlichen Matten sind mit und ohne Alubeschichtung erhältlich und reflektieren die Wärmestrahlung. Pro Heizkörper lassen sich hier jedes Jahr etwa 10 Euro sparen.

5. Den Thermostat nicht voll aufdrehen

Wissen Sie, was es mit den einzelnen Stufen an Ihrem Heizkörperthermostatventil auf sich hat? Jede der Stufen steht für eine konkrete Temperatur. Dabei ist es egal, ob das Ventil voll oder nur zur Hälfte aufgedreht wird, denn dies beeinflusst nicht die Geschwindigkeit des Aufheizens, sondern lediglich die Höchsttemperatur. Auf Stufe 5 ist jedoch der Energieverbrauch deutlich höher als auf den Stufen 1 bis 4.

Die folgende Grafik zeigt, wie Sie die Wunschtemperatur am Heizungsthermostat einstellen:

Wunschtemperatur mit Thermostat einstellen
Die Striche zwischen den einzelnen Stufen stehen übrigens jeweils für ein Grad.

6. Lassen Sie Heizkörper frei

Damit sich die Wärme vom Heizkörper aus optimal im Raum verteilen kann, ist es wichtig, dass Sie die Heizkörper frei lassen. Gardinen, Möbel und Co. sollten nicht vor den Heizkörpern platziert werden. Auch nasse Wäsche sollten sie nicht zum Trocknen auf die Heizung legen. So schaffen Sie es, dass sich der Raum richtig aufheizt, ohne dass der Energieverbrauch in ungeahnte Höhen steigt.

7. Entlüften Sie die Heizkörper regelmäßig

Kennen Sie das auch? Sie schalten die Heizung an und hören das Gluckern des Wassers. Gleichzeitig wird der Heizkörper vielleicht auch nicht mehr so warm wie früher? In diesem Fall sollten Sie den Heizkörper entlüften. Wenn Sie dies regelmäßig machen, lassen sich auch hier pro Jahr etwa 25 € einsparen.

8. Dichten Sie undichte Türen und Fenster ab

Gerade in älteren Häusern kommt es immer wieder vor, dass die Dichtungen in den Tür- und Fensterrahmen undicht werden. Die Folge: Wärme entweicht durch die undichten Stellen und Sie müssen mehr heizen. Mit entsprechenden Dichtungsbändern aus dem Baumarkt ist es möglich, die Lücken aufzufüllen und die Wärme im Haus oder der Wohnung zu halten. Pro Jahr sind das in Ihrem Einfamilienhaus mit 150 m² rund 100 € an Sparpotenzial bei den Heizkosten.

9. Heiztemperatur tagsüber absenken

Gerade Berufstätige kennen im Winter dieses Problem: Sie verlassen die Wohnung und sind den ganzen Tag bei der Arbeit. Entweder lassen Sie die Heizung also den ganzen Tag laufen und haben einen hohen Energieverbrauch, oder Sie drehen die Heizung zurück, frieren dann aber, wenn Sie nach Hause kommen.

Eine sehr praktische Möglichkeit, um hier Abhilfe zu schaffen, sind sogenannte smarte Heizkörperthermostate. Diese können selbst feststellen, ob jemand zu Hause ist oder nicht und senken im Bedarfsfall die Temperatur ab. Diese sollte dabei eine Mindestgrenze von 16 Grad nicht unterschreiten. Zu einer voreingestellten Uhrzeit oder mittels Geofencing (dabei wird der Standort Ihres Mobiltelefons genutzt, um festzustellen, dass Sie auf dem Heimweg sind), wird der Raum wieder geheizt und ist warm, wenn Sie nach Hause kommen.


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Kategorie: Haus

4 Tipps, um das Raumklima zu verbessern

13. August 2021 von Markus Pytlik

Das Raumklima und allen voran die Luftqualität, leisten einen entscheidenden Beitrag, wenn es um unser Wohlbefinden geht und haben Einfluss auf unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Einen Großteil unseres Tages verbringen wir in geschlossenen Räumen – nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie auch in den eigenen vier Wänden – umso wichtiger ist also, hier für ein gutes Raumklima zu sorgen. In diesem Beitrag haben wir 4 Tipps für Sie, mit denen Sie auf einfache Weise das Raumklima verbessern können.

Jeder Mensch hat sein eigenes, subjektives Empfinden, wenn es darum geht, was wir in den eigenen vier Wänden als angenehm erachten. Grundsätzlich hängt das optimale Raumklima von drei Faktoren ab, nämlich Luftqualität, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. An allen drei Reglern können Sie mit einfachen Mitteln drehen, um so das Raumklima optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 1: Richtig heizen: Die optimale Temperatur für jeden Raum

Die richtige Zimmertemperatur hat einen großen Einfluss auf das Raumklima. Hier gibt es zwei Sichtweisen, auf die wir kurz eingehen werden:

Physiologische Sichtweise:

Der Mensch ist ein gleichwarmes Lebewesen und muss daher seine Temperatur auf einem möglichst konstanten Niveau halten. Die Wärmeregulierung kann für unseren Organismus allerdings belastend sein. Aus physiologischer Sicht betrachtet, muss die Temperatur also so gewählt werden, dass unser Körper bei der Wärmeregulierung unterstützt wird. Hier sprechen wir von der sogenannten Behaglichkeitstemperatur, die zwischen 20 und 25 °C liegt.

Ökonomische Sichtweise:

Beachtet werden sollte auch die ökonomische Sichtweise, denn mit steigenden Heizkosten kann auch das Heizen und Kühlen schnell ins Geld gehen. Als Faustregel gilt hier, dass jedes °C mehr an Raumtemperatur die Kosten um 6 % erhöht. Auch die Umwelt spielt hier eine Rolle, denn viele Heizarten belasten die Umwelt – wenn Sie weniger heizen, wirkt sich dies also positiv aus.

Die richtige Temperatur für jeden Raum:

RaumOptimale Temperatur
Küche18 – 19 °C
Bad22 – 23 °C
Kinderzimmer22 – 23 °C
Schlafzimmer16 – 18 °C
Wohnzimmer20 – 23 °C
Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 2: Richtig lüften: Optimaler Luftwechsel für jeden Raum

Der Luftaustausch, insbesondere die Frischluftzufuhr sind ebenfalls sehr wichtig für unser Wohlbefinden. Ist der CO2-Anteil in dem Raum, in dem wir uns befinden, zu hoch, fühlen wir uns müde und unwohl – auch Kopfschmerzen können die Folge sein. Moderne Häuser sind zudem immer luftdichter. Experten raten daher dazu, drei bis vier Mal am Tag zu lüften.

Die effektivste Art um für einen Luftaustausch zu sorgen ist das sogenannte Querlüften. Öffnen Sie dazu ein Fenster und zudem auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. So wird die Luft optimal umgewälzt und der Sauerstoffgehalt im Raum nimmt wieder zu. Ist Querlüften nicht möglich, sollten Sie zumindest Stoßlüften. Öffnen Sie dazu das Fenster komplett – allerdings etwa doppelt so lange wie beim Querlüften. Ein gekipptes Fenster ist nicht empfehlenswert, da hier der Luftaustausch etwa fünf Mal so lange dauern würde.

MonateOptimale Lüftungsdauer (Querlüften)
Dezember – Februarca. 5 Minuten
März und Novemberca. 10 Minuten
April und Septemberca. 15 Minuten
Mai und Oktoberca. 20 Minuten
Juni – Augustca. 30 Minuten
Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 3: Die richtige Luftfeuchtigkeit für Ihre vier Wände

Der dritte Tipp betrifft die Luftfeuchtigkeit Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Auch dieser Faktor spielt eine wichtige Rolle, wenn es um ein gesundes Raumklima geht und ist zudem ein unsichtbarer Gesundheitsfaktor. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 %. Wenn dieser Wert kurzfristig über- oder unterschritten wird, ist dies meist kein Problem.

Schwierig wird es, wenn die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum zu hoch ist. In diesem Fall wird nämlich Schimmelbildung begünstigt. Auch eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit ist nicht gut, da ein trockenes Raumklima die Atemwege austrocknet und so die Gefahr für Atemwegserkrankungen erhöht. Um die Luftfeuchtigkeit zu prüfen, sollten Sie sich ein Hygrometer zulegen.

Um die Luftfeuchtigkeit im grünen Bereich zu halten, sollten Sie den entsprechenden Raum regelmäßig lüften. Auch Zimmerpflanzen spielen hier eine wichtige Rolle. Die optimale Pflanze für jeden Raum können Sie unserer Tabelle entnehmen.

RaumOptimale Pflanze
BadezimmerKolbenfade, Efeutute (Achtung bei Haustieren!), Farn, Philodendron, Tillandsie
SchlafzimmerEinblatt, Bogenhanf (Achtung bei Haustieren oder Kindern!), Gardenie, Zitronengras, Goldfruchtpalme
WohnzimmerBambuspalme, mexikanische Bergpalme, Zwergdattelpalme,  Efeu (Achtung bei Haustieren!), Strelitzien, Kautschukbaum, Philodendron, Begonien, Kakteen, Sukkulenten
KinderzimmerGrünlilie, Kresse, Sukkulenten, Zyperngras

Tipp 4: Entscheiden Sie sich für schadstoffarme Einrichtung

Auch Einrichtung, Raumgestaltung und die eingesetzten Materialen spielen eine wichtige Rolle und können das Raumklima positiv wie auch negativ beeinflussen. Immer wieder ist beispielsweise von versteckten Giften in Möbeln, Teppichen und Textilien zu lesen. Achten Sie beim Kauf daher auf Gütesiegel wie „Blauer Engel“, „Goldenes M“, „FSC“, ÖkoControl oder „LGA-schadstoffgeprüft“.

Achten Sie bei der Einrichtung also auf eine gute Qualität der eingesetzten Materialien. Vor allem bei Billigangeboten ist genaues Hinsehen erforderlich, da entsprechende Produkte oft Weichmacher oder andere gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe beinhalten. Doch auch teure und hochwertige Möbel dünsten, wenn sie neu sind, häufig aus. Dieser Geruch sollte in der Regel nach kurzer Zeit verfliegen – falls nicht, sollten der Einrichtungsgegenstand auf Schadstoffe untersucht werden. Bei zu hoher Belastung können Sie vom Rückgaberecht Gebrauch machen.


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Kategorie: Gesundheit, Haus

Ein Fertighaus aus Holz: umweltfreundlich und kosteneffizient

2. August 2021 von Markus Pytlik

Das Fertighaus erfreut sich weiterhin größter Beliebtheit. Der Anteil der schnell errichteten Gebäude hat in den vergangenen Jahren immer weiter zugenommen. In Deutschland liegt der Fertighaus-Anteil bei 22,5 %, in Österreich bei 34,6 % und in der Schweiz bei 20 %. Immer wichtiger ist den Bauherren auch das Thema Nachhaltigkeit – und auch hier kann das Fertighaus punkten. In diesem Beitrag erfahren Sie alles zum Fertighaus aus Holz und seinen Vor- und Nachteilen.

Holz: nachwachsender Rohstoff für ein gesundes Wohnklima

Der natürliche Rohstoff Holz kommt häufig bei Fertighäusern zum Einsatz. Im Vergleich zu anderen Rohstoffen ist Holz aus nachhaltigem Anbau sehr umweltfreundlich, langlebig, isoliert sehr gut und benötigt gegenüber anderen Baustoffen bei der Herstellung einen geringeren Energieverbrauch.

Bei Fertighäusern kommen meist drei verschiedene Bauweisen, zum Einsatz. Dabei handelt es sich um:

  • Holzrahmenbau
  • Skelettbau
  • Blockbau
Gesund Wohnen Fertighaus aus Holz

Diese Vorteile bietet ein Fertighaus aus Holz

Ein Fertighaus aus Holz vereint die Vorteile herkömmlicher Fertighäuser mit den Vorteilen der herkömmlichen Holzbauweise. Für das Holz-Fertighaus sprechen unter anderem:

Das Holz-Fertighaus ist nachhaltig

Mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit spricht einiges für ein Fertighaus aus Holz. Für die Produktion und Nutzung des Naturstoffes ist im Vergleich zu anderen Baustoffen ein vergleichsweise niedriger Energieaufwand nötig. Darüber hinaus ist Holz ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff und damit auch umweltfreundlich.

Holz sorgt für ein gutes Raumklima

Auch was das Thema Raumklima angeht, führt fast kein Weg an Holz vorbei. Im Gegensatz zu Kunststoff oder Aluminium, ermöglicht Holz eine natürliche Regelung der Raumfeuchte und beugt damit auch Schimmelbildung vor. Auch die Montage selbst erfolgt ohne jegliches Bauwasser – und unterscheidet sich damit deutlich von anderen Baustoffen.

Kürzere Rohbauzeiten durch Holz

Die einzelnen Holzelemente lassen sich unabhängig der aktuellen Wetterlage in trockenen Hallen montagefertig vorarbeiten. Anschließend werden die vorgefertigten Teile per LKW zum Grundstück transportiert. Die einzelnen Elemente werden vor Ort auf der Boden- oder Kellerplatte verankert und anschließend miteinander verbunden. Durch die recht einfache Montage können die Bauherren durch ihre Mithilfe auf der Baustelle bares Geld sparen.

Individuelle Gestaltung des Holz-Fertighauses

Einer der größten Irrtümer bei Fertighäusern ist, dass es die Gebäude nur „von der Stange“ gibt. Korrekt ist jedoch, dass auch bei Fertighäusern eine individuelle Gestaltung möglich ist. Auch beim Holz-Fertighaus lassen sich Größe, Grundriss, Form und Ausstattung individuell festlegen. So steht dem Traumhaus nichts mehr im Wege.

Bauen mit Holz ist kosteneffizient

Holz stellt eine kosteneffiziente Alternative zu anderen Baustoffen dar. Durch das geringe Eigengewicht ist der natürliche Rohstoff beispielsweise auch für Baugrundstücke mit geringer Tragfähigkeit interessant und kann unter Umständen dafür sorgen, dass keine Pfahlgründung erforderlich ist. Auch beim Innenausbau ist Holz leichter zu bearbeiten als andere Baustoffe, was wiederum die Kosten senken kann.

Gesund Wohnen Fertighaus aus Holz

Diese Nachteile gilt es beim Fertighaus aus Holz zu beachten

Die Holzbauweise hat auch Nachteile im Vergleich zu herkömmlich erbauten Fertighäusern. Dabei handelt es sich beispielsweise um:

Alternde Holzfassade

Holz ist ein lebendiger Baustoff und daher sieht man einer unbehandelten Holzfassade auch ihr Alter an. Je nach Zustand oder Verwitterung kann hier ein Austausch nötig werden. Alternativ sollten Holzfassaden regelmäßig gepflegt werden, was natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Gefahr von Folgeschäden durch falsche Planung

Gerade beim Holzhaus ist eine gute Planung notwendig, denn eine falsche Planung birgt die Gefahr von teuren Folgeschäden. Denkbar sind hier beispielsweise Wasserschäden und Feuchtigkeit im Haus durch mangelnde Dämmung.

Nachträgliche Änderungen werden teuer

Ein Nachteil von Fertighäusern an sich trifft auch das Holz-Fertighaus. Die Rede ist von nachträglichen Änderungen am geplanten Fertighaus. Diese treiben in der Regel den zuvor vereinbarten Preis nach oben.


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Kategorie: Fertighäuser, Haus

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