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Schlafzimmer

Erholsamer Schlaf: 8 Tipps mit denen Sie gut einschlafen

3. Juli 2023 von Markus Pytlik

„Wie kann ich besser einschlafen?“ ist eine Frage, die sich viele Personen stellen. Schließlich bemängeln in der zivilisierten Welt etwa 40 % der Bevölkerung, dass kein erholsamer Schlaf möglich ist. Weitere 40 % leiden eigenen Angaben zufolge sogar an ausgeprägten Schlafstörungen. Die Gründe für den nicht erholsamen Schlaf können vielseitig sein. Dies reicht von privaten über beruflichen Probleme bis hin zu einer mangelhaften Schlafumgebung. Wir haben daher für Sie 8 Tipps zusammengefasst, mit denen sie gut einschlafen können.

Tipp 1: Schlafzimmer prüfen und Störfaktoren beseitigen

Ein wichtiger Bestandteil für einen guten Schlaf ist die Schlafumgebung. Untersuchen Sie also Ihr Schlafzimmer auf mögliche Störfaktoren. Gängige Störfaktoren sind Lärm, Raumklima, Temperatur oder Helligkeit. Sie wohnen an einer viel befahrenen Straße? Dann halten Sie das Fenster geschlossen oder versuchen es beispielsweise mit Ohrstöpseln. Die ideale Temperatur zum Schlafen beträgt 16 bis 18 °C, die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 % liegen. Für genügend Dunkelheit können Sie auch eine Schlafmaske testen, um erholsamer Schlafen zu können

Erholsamer Schlaf

Tipp 2: Schaffen Sie sich Einschlafrituale

Nicht nur Kindern können Rituale beim Einschlafen helfen, auch Erwachsene, die abends nur schlecht zur Ruhe kommen, können auf diesen Tipp zurückgreifen. Schaffen Sie Ihr individuelles Einschlafritual zur Vorbereitung auf die Nacht. Lesen Sie beispielsweise ein Buch, machen Sie Entspannungsübungen oder trinken Sie eine Tasse Tee. Versuchen Sie dieses Ritual möglichst jeden Abend durchzuführen, um Ihren Körper daran zu gewöhnen. Übrigens: Auch eine regelmäßige Bettgeh-Zeit wirkt in diesem Zusammenhang Wunder.

Tipp 3: Vermeiden Sie abends Alkohol, schweres Essen und Koffein

Grundsätzlich kann man sagen, dass zwischen dem Abendessen und dem Schlafengehen mindestens eine Zeitspanne von einer Stunde liegen sollte. Darüber hinaus spielt auch das Essen eine Rolle. Damit erholsamer Schlaf möglich ist, vermeiden Sie abends schwere Speisen, denn ein voller Bauch sorgt für unruhigen Schlaf, da der Körper mehr arbeiten muss, um zu verdauen. Auch auf übermäßigen Konsum von Alkohol sollte am Abend verzichtet werden – gleiches gilt für Kaffee oder Getränke mit Koffein, da diese die Müdigkeit hemmen.

Tipp 4: Bewegung an der frischen Luft fördert gesunden Schlaf

Versuchen Sie in Ihren Tagesablauf regelmäßige physische Aktivitäten einzubauen, denn diese bauen Stress ab und fördern einen gesunden Schlaf. Auf Sport oder zu viel Bewegung in am Abend sollten Sie allerdings verzichten, da dies wiederum schlafhemmend wirkt.

Tipp 5: Verabschieden Sie Probleme aus dem Bett

Häufig wälzt man sich hin und her, weil die Gedanken um Probleme privater oder beruflicher Natur schwirren. Experten raten in einem solchen Fall zu Folgendem: Stehen Sie auf, setzen Sie sich an Ihren Schreibtisch und schreiben dort auf einem Zettel auf, was Sie beschäftigt. Den Zettel lassen Sie anschließend auf dem Tisch liegen und gehen wieder zu Bett. Damit sagen Sie Ihrem Körper sozusagen, dass die Probleme bis zum nächsten Tag warten können und Sie nun entspannen dürfen.

Erholsamer Schlaf

Tipp 6: Verbannen Sie das Smartphone vom Nachttisch

Abends noch einmal Nachrichten lesen, auf dem Smartphone spielen oder noch kurz eine E-Mail senden? Keine gute Idee! Das helle Licht des Smartphones – genauer gesagt der hohe Blaulichtanteil – hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Verbannen Sie daher das Smartphone vom Nachttisch oder noch besser ganz aus dem Schlafzimmer, oder schalten Sie es ab. Wenn Sie gar nicht darauf verzichten können, sollten Sie zumindest den Nachtmodus aktivieren, da dieser den Blaulichtanteil reduziert und damit die Produktion von Melatonin weniger hemmt.

Tipp 7: Auf den Mittagsschlaf verzichten

Ein Grund, warum man abends schlecht einschläft, kann durchaus auch sein, dass der Körper bereits genug Schlaf erhalten hat – beispielsweise durch einen Mittagsschlaf. Wenn Sie also regelmäßig einen Mittagsschlaf machen abends aber Probleme beim Einschlafen haben, sollten Sie versuchen, auf die kurze Auszeit am Mittag zu verzichten. Alternativ können Sie auch einen Powernap von maximal zehn Minuten bei Tagesmüdigkeit versuchen.

Tipp 8: Stellen Sie Pflanzen im Schlafzimmer auf

Um das Thema „Pflanzen im Schlafzimmer“ ranken sich die wildesten Gerüchte. Auch heute hält sich noch die Behauptung, dass Pflanzen im Schlafzimmer schlecht für die Gesundheit sind. Dies stimmt natürlich nicht. Aktuelle Studien zeigen, dass Pflanzen durchaus einen positiven Effekt haben können. Besonders geeignet für das Schlafzimmer sind demnach das Einblatt, der Bogenhanf, die Gardenie, das Zitronengras sowie die Goldfruchtpalme.

Erholsamer Schlaf: Sie haben noch weitere Tipps, die dazu beitragen, dass man schneller und erholsamer schläft? Dann freuen wir uns auf Ihre Kommentare!


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Kategorie: Schlafzimmer

Gesundes Schlafzimmer: Darauf sollten Sie beim Einrichten achten

20. April 2021 von Markus Pytlik

Ein erholsamer Schlaf ist eine wichtige Grundlage für ein gesundes Leben. Bedenkt man, dass wir etwa 1/3 des Tages im Bett verbringen, sollte also vor allem im Schlafzimmer auf eine möglichst schadstoffarme Umgebung geachtet werden. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Schlafzimmer einrichten besonders achten sollten, um für einen gesunden und erholsamen Schlaf zu sorgen. Beachten Sie dazu auch unsere 5 einfachen Tipps und Tricks für ein gesundes Schlafzimmer.

In vielen Einrichtungsgegenständen und Dekoartikeln finden sich auch heute noch Schadstoffe, welche sich negativ auf unseren Organismus auswirken. Die Folgen können dabei von Allergien und Hautreizungen bis hin zu Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar Krebs reichen. Um das Schlafzimmer schadstoffarm und damit frei von Wohngiftgen zu gestalten, sollten Sie daher auf folgende Produkte setzen.

Gesundes Schlafzimmer: Darauf sollten Sie beim Einrichten achten

Verwenden Sie Bettwäsche aus Bio-Baumwolle

Bio-Baumwolle, oder „Organic Cotton”, kommt nicht nur in der Modeindustrie zum Einsatz, auch Bettwäsche wird daraus hergestellt. Der Unterschied gegenüber herkömmlicher Baumwolle ist, dass hier ausschließlich natürliche Dünger und Pflanzenschutzmittel sowie gentechnikfreies Saatgut zum Einsatz kommt. Öko-Label wie „GOTS“ sind hier ein guter Anhaltspunkt, auf den Sie sich verlassen können.

Nicht nur bei der Bettwäsche sollten Sie auf natürliche Produkte achten, gleiches gilt natürlich auch für Teppiche, Vorhänge oder Tagesdecken. Auch hier geben Öko-Label einen guten Anhaltspunkt darauf, ob ein Produkt schadstoffarm ist, oder nicht. Grundsätzlich sollten Sie aber alle Wohntextilien vor ihrem Einsatz im Schlafzimmer mindestens einmal mit einem schonenden Waschmittel reinigen.

Setzen Sie gesunde Wandfarbe ein

Viele Personen kennen das Problem, dass ein neuer Anstrich für Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar Atemnot sorgt. Dies liegt daran, dass manche Wandfarben schädliche Inhaltsstoffe enthalten, die nach dem Streichen ausdünsten. Um dies zu vermeiden, sollten Sie in der gesamten Immobilie, besonders aber im Schlafzimmer, auf gesunde Wandfarbe setzen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Farben, in denen keine Konservierungsmittel zum Einsatz kommen.

Eine gute Alternative sind zudem auch mineralische Farben aus natürlichen Inhaltsstoffen – besonders Lehm- und Kalkfarbe. Diese lassen die Wand zudem atmen, was das Risiko von Schimmel minimiert und das Raumklima verbessert. Sie möchten gute Ergebnisse ohne mehrmaliges Streichen erzielen? Dann sollten Sie auf der Verpackung auf die Bezeichnung „Klasse 1“ achten. Farben mit diesem Hinweis bieten eine besonders hohe Deckkraft.

Gesundes Schlafzimmer: Darauf sollten Sie beim Einrichten achten

Schlafzimmer-Einrichtung aus Massivholz

Genau wie bei der Bettwäsche, sollten Sie auch bei der weiteren Einrichtung des Schlafzimmers auf natürliche Produkte setzen. Massivholz oder Vollholz empfiehlt sich dabei besonders für den Einsatz bei Kleiderschrank, Nachttisch oder dem Bett. Gütesiegel wie „Blauer Engel“, „OEKO-TEX“ oder „Natureplus“ geben einen guten Anhaltspunkt dazu, ob das Produkt schadstoffarm ist, oder nicht. Massivholz eignet sich besonders gut für den Schlafraum, da es zum einen robust ist und zum anderen ein natürlicher und atmungsaktiver Werkstoff. Dies wirkt sich auch positiv auf das Raumklima im Schlafzimmer aus.

Gerade bei günstigen Produkten kommen häufig Holzwerkstoffe und nicht Vollholz zum Einsatz. Die dort genutzten Spanplatten enthalten oft hohe Mengen Formaldehyd. Für eine ökologische Raumplanung sollten Sie zudem auf hochglanzlackierte Möbel verzichten. Wählen Sie stattdessen Einrichtungsgegenstände, deren Oberflächen geölt, gewachst oder lasiert sind. Auch hier liefern die genannten Umweltlabel einen guten Anhaltspunkt.

Weitere Faktoren, auf die Sie achten sollten

Für ein gesundes Schlafzimmer und einen erholsamen Schlaf gibt es noch einige weitere Punkte zu beachten. So spielt beispielsweise die Lage des Raums ebenso eine Rolle wie das Raumklima und die Beleuchtung. Wenn Sie ein neues Schlafzimmer planen, sollten Sie zudem darauf achten, den Elektrosmog auf ein Minimum zu reduzieren und auf Metallmöbel im Schlafzimmer zu verzichten. Zahlreiche weitere spannende Themen finden Sie in unserer Rubrik Schlafzimmer.

Kategorie: Schlafzimmer

Besser Aufstehen am Morgen – 8 Tipps für einen guten Start in den Tag

18. März 2021 von Markus Pytlik

Studien belegen, dass 40 % der Bevölkerung in der zivilisierten Welt keinen erholsamen Schlaf finden. Weitere 40 % leiden nach eigenen Angaben sogar an ausgeprägten Schlafstörungen. Ist der Schlaf nicht erholsam, sorgt dies natürlich auch dafür, dass das Aufstehen am Morgen schwerfällt. Dies kann wiederum den kompletten Tagesablauf negativ beeinflussen. Mit unseren 8 Tipps in diesem Artikel schaffen Sie es in Zukunft, morgens besser aufzustehen.

Diese 8 Tipps erleichtern das Aufwachen am Morgen

  • Vermeiden Sie Nikotin und Koffein am Vorabend
  • Trinken Sie viel Wasser
  • Legen Sie das Smartphone / den Wecker weit weg
  • Aufstehen mit dem richtigen Weckton oder Vibration
  • Lassen Sie Licht in den Raum
  • Schalten Sie elektronische Geräte ab
  • Der Waschlappen-Trick zum schnellen Wachwerden
  • Machen Sie Frühsport
Besser Aufstehen am Morgen – 8 Tipps für einen guten Start in den Tag

Tipp 1: Vermeiden Sie Nikotin und Koffein am Vorabend

Unser 1. Tipp hat nicht direkt etwas mit dem Prozess des Aufstehens zu tun, sondern befasst sich mit dem Verhalten am Vorabend. Wenn Ihnen das Aufstehen schwerfällt, sollten Sie am Vorabend auf Zigaretten und Kaffee verzichten. Als Faustregel gilt, dass nach 18 Uhr keine koffeinhaltigen Getränke mehr konsumiert werden sollten. Besser sind hier Kräutertees oder auch heiße Milch. Der morgendliche Kaffee ist als Unterstützung zum Wachwerden natürlich erlaubt.

Tipp 2: Trinken Sie viel Wasser

Wasser ist die Basis für ein starkes Immunsystem und erfrischt Körper, Geist und Seele. Stellen Sie sich am besten eine Wasserflasche auf den Nachttisch und trinken Sie direkt nach dem Aufwachen daraus. Unser Körper verbraucht während des Schlafens viel Wasser und daher sollten die Wasserreserven wieder aufgefüllt werden. Pro Tag sollte ein Erwachsener rund 35 bis 45 ml Wasser pro Kilo Körpergewicht trinken.

Tipp 3: Legen Sie das Smartphone / den Wecker weit weg

Befinden sich der Wecker oder das Smartphone in unmittelbarer Nähe zum Bett, ist die Gefahr sehr groß, einfach die Snooze-Taste zu drücken und weiterzuschlafen. Stellen Sie Wecker oder Smartphone daher weit weg vom Bett – so müssen Sie aufstehen, um den Weckton abzustellen. Sind Sie erst einmal aufgestanden, fällt der Weg zurück ins Bett umso schwerer.

Tipp 4: Aufstehen mit dem richtigen Weckton oder Vibration

Für viele Personen hat der Standard-Weckton schon eine negative Konnotation, was das Aufstehen ebenfalls erschwert. Wählen Sie beispielsweise Ihr aktuelles Lieblingslied als Weckton oder legen Sie sich einen Radiowecker zu, denn Stimmen sorgen im Gehirn für mehr Aufmerksamkeit und erleichtern so den Aufwachprozess. Eine weitere Möglichkeit sind sanfte Vibrationen. Mittlerweile gibt es auch einige günstige Smartwatches, welche den Schlaf überwachen und die Möglichkeit bieten, mit sanften Vibrationen zu wecken. Der Vorteil ist, dass die Smartwatches in der Regel den Schlaf analysieren und Sie nicht während einer Tiefschlafphase wecken.

Tipp 5: Lassen Sie Licht in den Raum

Die richtige Lichtstimmung hilft uns dabei, morgens besser in den Tag zu starten und abends leichter einzuschlafen. Schalten Sie also das Licht an – oder noch besser – öffnen Sie Rollladen und/oder Jalousien und lassen Sie die Sonnenstrahlen in den Raum. Diverse Anbieter bieten mittlerweile auch sogenannte Lichtwecker an. Diese simulieren natürliches Sonnenlicht und helfen so schon vor Sonnenaufgang oder während der dunklen Wintermonate das Aufstehen zu erleichtern.

Besser Aufstehen am Morgen – 8 Tipps für einen guten Start in den Tag

Tipp 6: Schalten Sie elektronische Geräte ab

Smartphone, Notebooks und auch Fernsehgeräte sollten Sie im besten Fall komplett aus dem Schlafzimmer verbannen – oder sie zumindest vor dem Einschlafen nicht mehr nutzen. Weshalb? Das helle Licht der elektronischen Geräte – genauer gesagt der hohe Blaulichtanteil – hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Wenn Sie gar nicht darauf verzichten können, sollten Sie zumindest den Nachtmodus aktivieren, da dieser den Blaulichtanteil reduziert und damit die Produktion von Melatonin weniger hemmt.

Tipp 7: Der Waschlappen-Trick zum schnellen Wachwerden

Ein Waschlappen kann morgens ganz einfach dabei helfen, schnell wach zu werden. Wie das funktioniert? Stellen Sie am Vorabend ein kleines Gefäß mit Wasser neben das Bett. Nach dem Aufwachen tunken Sie den Waschlappen in das Glas und legen ihn anschließend auf die Stirn. Dies fördert den Kreislauf und hilft Ihnen, schneller wach zu werden.

Tipp 8: Machen Sie Frühsport

Sport ist ein sehr effektives Mittel um wach zu werden und gut in den Tag zu Starten. 10 Minuten Yoga oder Meditation können wahre Wunder wirken und Ihnen das Aufstehen deutlich erleichtern. Gefolgt von einer kalten Dusche nach dem Sport sind Sie hellwach und starten erfrischt in den Tag.


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Kategorie: Schlafzimmer

Kleines Schlafzimmer einrichten: 7 Tipps für eine optimale Gestaltung

4. Januar 2021 von Markus Pytlik

Im Schlafzimmer suchen wir Ruhe und Entspannung. Für einen guten und erholsamen Schlaf müssen einige Dinge berücksichtigt werden. Dazu zählen das Raumklima, die Lage des Schlafzimmers aber auch Beleuchtung und Einrichtung. Gerade wenn Sie ein kleines Schlafzimmer einrichten möchten, ist es unter Umständen schwierig, alle nötigen Komponenten unterzubringen. In diesem Beitrag erhalten Sie 7 praktische Tipps, mit denen Sie Ihr kleines Schlafzimmer optimal einrichten und gestalten.

Tipp 1: Wählen Sie die richtige Farbe für Ihr kleines Schlafzimmer

Wie wir in unserem Beitrag „So finden Sie die richtige Farbe für Ihr Schlafzimmer“ schon erwähnt haben, wirkt sich die Wandfarbe im Schlafzimmer auch auf unsere Schlafqualität aus. Farbtöne von rosa, blau und grün sind beispielsweise hervorragend geeignet, da sie eine schlaffördernde Wirkung haben. Gerade im kleinen Schlafzimmer sollten Sie darauf achten, dass Sie keine zu dunklen Farben wählen, da diese den Raum noch kleiner wirken lassen. Wählen Sie stattdessen lieber hellere Pastelltöne, da diese das Zimmer optisch vergrößern können.

Kleines Schlafzimmer einrichten

Tipp 2: Halten Sie Ordnung im kleinen Schlafzimmer

Genau wie in anderen kleinen Räumen gilt auch im Schlafzimmer, dass Ordnung das A und O ist. Ist das kleine Schlafzimmer unaufgeräumt, wirkt es noch kleiner – wenn hingegen alles ordentlich und aufgeräumt ist, wirkt der Raum optisch gleich viel größer. Praktisch ist es in diesem Zusammenhang auch, beispielsweise eine Bank oder eine Aufbewahrungstruhe am Fußende des Bettes zu platzieren. Diese sorgt nicht nur für Stauraum, sondern verlängert die vertikale Achse des Raums und streckt ihn damit optisch.

Tipp 3: Mit Spiegeln den Raum optisch vergrößern

Spiegel sind in jedem kleinen Raum eine sehr gute Möglichkeit, um diesen optisch zu vergrößern, so auch im Schlafzimmer. Gegenüber oder seitlich vom Fenster angebracht, sorgt ein Spiegel zudem auch dafür, dass sich das Sonnenlicht spiegelt und der Raum heller ist. Mit Blick auf Feng Shui im Schlaf, sollten Sie den Spiegel jedoch nicht direkt gegenüber des Bettes platzieren.

Tipp 4: Kombinieren Sie nicht zu viele verschiedene Farben

Zu Beginn haben wir schon erwähnt, welche Farben sich besonders für die Wandgestaltung im kleinen Schlafzimmer eignen. Mit Blick auf die Farbgestaltung, gibt es aber noch einen weiteren Punkt zu beachten. So sollten Sie bei Kissen, Decken und weiteren Dekoartikeln in einer Farbfamilie bleiben und nicht zu viele verschiedene Farben mischen. Der Grund leuchtet ein, denn zu viele Farben lassen den Raum unruhig wirken und verkleinern ihn optisch. Setzen Sie also lieber auf unterschiedliche Abstufungen einer Farbe.

Kleines Schlafzimmer einrichten

Tipp 5: Offene Möbel für ein größeres Raumgefühl

Sind die Wände zu vollgestellt mit Schränken, Dekoartikeln und anderen Einrichtungsgegenständen, wirkt der Raum schnell kleiner als er eigentlich ist. Gerade im kleinen Schlafzimmer, wo ja dennoch einige Dinge untergebracht werden müssen, sollten Sie daher über offene Möbel nachdenken. Regale oder offene Schrankwände oder filigrane Beistelltische lockern den Raum auf und sorgen somit dafür, dass er nicht kleiner wirkt, als er ist.

Tipp 6: Alles aus einem Guss – nicht zu viele Stile mischen

Genau wie bei der farblichen Gestaltung der Wände, gilt auch bei der Möbelauswahl, dass Sie nicht zu viele verschiedene Stile miteinander vermischen sollten. Entscheiden Sie sich lieber für Möbel und Deko aus einem Guss, damit der Raum ordentlich ist und damit auch optisch größer wirkt.

Tipp 7: Den richtigen Kleiderschrank wählen

Im kleinen Schlafzimmer ist bekanntlich nicht viel Platz. Dennoch müssen viele Gegenstände untergebracht werden – beispielsweise auch ein Kleiderschrank. Mit der Wahl des richtigen Models, können Sie dazu beitragen, dass der Raum größer wirkt. Dabei helfen beispielsweise Glastüren oder helle, spiegelnde Hochglanzflächen. Diese reflektieren das Licht und sorgen so für eine optische Vergrößerung des Raumes.

Schlaf ist ein sehr wichtiges Gut, damit wir am nächsten Tag entspannt aufwachen und leistungsfähig sind. Nutzen Sie auch unsere 8 Tipps mit denen Sie gut einschlafen und einen erholsamen Schlaf genießen.


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Kategorie: Schlafzimmer

Luftfeuchtigkeit: Der unsichtbare Gesundheitsfaktor

18. September 2019 von Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson

In keinem anderen Raum verbringen wir so viel ununterbrochene Zeit am Stück wie im Schlafzimmer – und das jede Nacht. Umso wichtiger also, dass hier alle Voraussetzungen für die richtige Atmosphäre gegeben sind. Darunter versteht sich nicht nur eine Innenausstattung, die dem individuellen Geschmack entspricht und zur Entspannung einlädt. Entscheidend ist neben sichtbaren Faktoren wie Farbwahl, gemütlichen Materialien und liebgewonnenen Dekogegenständen vor allem etwas, das sich dem Sehsinn entzieht: Die Luftfeuchtigkeit. Auch wenn wir währenddessen in Traumwelten schwelgen – nur wenn der Körper unter physiologisch idealen Bedingungen ruht, kann der Schlaf seine beste regenerative Qualität entfalten.

Mit dem Hygrometer besser durchblicken

Zunächst muss für die richtige Raumtemperatur gesorgt werden, die nicht unter 16° und nicht über 22° Celsius liegen sollte (idealerweise zwischen 16° und 18°C). Ist es zu kalt, fällt es der Müdigkeit schwer sich durchzusetzen, ist es zu warm, kann der Körper sich womöglich nicht um die nötigen 0,5 – 1°C absenken, um einschlafen zu können.

Um die perfekten Rahmenbedingungen für Ihren wohlverdienten Schlaf zu schaffen, können Sie in etwas investieren, wovon Sie womöglich noch nie etwas gehört haben: Ein Hygrometer. Dieses Messinstrument gibt es oft schon um ein paar Euro und dient dazu, die Luftfeuchtigkeit zu bestimmen, bzw. den Wasserdampfgehalt der Luft. Für die bestmöglichen Rahmenbedingungen sollte die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer 40 % – 60 % betragen. Da jeder Mensch im Schlaf schwitzt und beim Ausatmen Feuchtigkeit an die Luft abgibt, ist zu Beginn der Nacht ein Wert von knapp über 40 % perfekt.

Luftfeuchtigkeit: Der unsichtbare Gesundheitsfaktor

Ein Zimmer an der frischen Luft

Dass die Luft in den trockenen Sommermonaten mehr Feuchtigkeit aufnimmt als sonst, ist Ihnen vermutlich schon mal aufgefallen. Es empfiehlt sich aber zu jeder Jahreszeit, gleich nach dem Aufstehen gründlich zu lüften. So beginnt sich der Tag gleich leichter, der frische Sauerstoff belebt Geist und Sinne. Zum vermeintlich selbsterklärenden Lüften gibt es ein paar hilfreiche Tipps, um den optimalen Effekt zu erzielen:

  • Wennschon, dennschon: Ein gekipptes Fenster reicht zum effektiven Lüften nicht aus, lieber sollten die Fenster so weit wie möglich geöffnet werden.
  • Frühmorgens und am späten Abend ist es am kühlsten – die beste Zeit also, um die Fenster aufzureißen und einen Luftschwall hereinzulassen.
  • Ist Ihr Schlafzimmer mit gegenüberliegenden Fenstern ausgestattet, öffnen Sie diese gleichzeitig – der Durchzug wirbelt die feuchte, abgestandene Luft umso schneller hinaus.
  • Je nach Außentemperatur sollten Sie unterschiedlich lüften: Im April und Mai genügen 15 – 20 Minuten, in den drei folgenden Sommermonaten dürfen es gerne 25 Minuten sein. Besonders in dieser Jahreszeit sollte das Fenster nach dem Lüften wieder fest verschlossen werden, um das schwüle Wetter draußen zu lassen.

Macht ein unausgewogenes Raumklima krank?

Vielleicht haben Sie sich über das Thema Luftfeuchtigkeit noch nie wirkliche Gedanken gemacht. Ein näheres Hinschauen könnte sich allerdings wirklich lohnen – verschiedene Symptome, die oft nicht als solche erkannt werden, können durch zu trockenes bzw. zu feuchtes Raumklima ausgelöst werden:

  • Gereizte Schleimhäute, Hautirritationen, Trockenheit bzw. Juckreiz in Augen und Nase
  • Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Migräne
  • Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Antriebslosigkeit
  • Erkältung, Allergien, Müdigkeit

Der korrekte Wasserdampfgehalt der Zimmerluft ist also durchaus ein Thema, das ernstgenommen werden sollte. Mit einem guten Hygrometer stellen Sie fest, ob die Luftfeuchtigkeit sich im Normbereich befindet, und können gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen:

  • Ist die Luft in Ihrem Schlafzimmer zu trocken (Luftfeuchtigkeit unter 40 %), können sie versuchsweise eine große Schüssel mit Wasser aufstellen. Bringt dies über längere Zeit keine Veränderung, sollte der Kauf eines Luftbefeuchters in Betracht gezogen werden.
  • Ist die Luft hingegen zu feucht (Luftfeuchtigkeit über 60 %), können Sie eine Schüssel Salz im Zimmer platzieren. Wenn sich damit nicht die gewünschte Verbesserung einstellt, kann ein Luftentfeuchter helfen.

Schon mit kleinen Änderungen können Sie für die richtigen Schlafbedingungen sorgen, sich somit wohler fühlen, und mit besserem, erholsamerem Schlaf belohnt werden.

Fazit

Vor allem im Schlafzimmer ist ist es wichtig, alle Voraussetzungen für das richtige Raumklima zu schaffen, denn hier verbringen wir ununterbrochen sehr viel Zeit am Stück. Vor allem die Luftfeuchtigkeit ist dabei ein wichtiger Faktor, der nicht außer acht gelassen werden sollte.

Die optimale Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer beträgt zwischen 40 und 60 %, die Temperatur sollte idealerweise zwischen 16 ° und 18 °C liegen. Lüften Sie das Schlafzimmer regelmäßig, und zwar mit offenem Fenster. Im Sommer empfiehlt es sich, nach dem Lüften die Fenster wieder zu schließen, um das schwüle Wetter draußen zu halten.

Kategorie: Schlafzimmer

5 Dinge, die Sie bei der Planung eines Schlafzimmers vermeiden sollten

12. August 2019 von Markus Pytlik

Ein gesunder und erholsamer Schlaf ist wichtig, um am nächsten Tag erholt und ausgeschlafen in den Tag zu starten. Für die Schlafraumgestaltung spielen zahlreiche Aspekte eine wichtige Rolle, wie beispielsweise die Materialien, Lage des Raumes oder das Raumklima. Doch auch aus gestaltungspsychologischer Sicht gibt es wichtige Erkenntnisse. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen 5 Aspekte vor, die Sie bei der Planung eines Schlafzimmers vermeiden sollten.

1) Elektrosmog durch Smartphone und Co.

Die Gesellschaft wird immer digitaler und Smartphone, Laptop und Co. sind kaum mehr aus unserem Leben wegzudenken. Im Schlafzimmer haben diese Geräte allerdings nichts verloren, Produkte, die an das Stromnetz angeschlossen sind – beispielsweise Lampe, Radiowecker oder Smartphone – sollten auf keinen Fall in Kopfnähe platziert werden.

Entfernen Sie Elektrogeräte soweit möglich aus dem Schlafzimmer oder ziehen Sie bei nicht genutzten Produkten zumindest den Netzstecker. Batteriebetriebene Funkwecker sind übrigens im Gegensatz zu Radioweckern unbedenklich, da sie lediglich ab und an Signale erhalten und selbst keine senden.

2) Freiraum oder Türe hinter dem Bett

Aus gestaltungspsychologischer Sicht sollten Sie es bei der Planung eines Schlafzimmers vermeiden, einen Freiraum oder eine Türe hinter dem Bett zu haben. Weshalb? Im Bett sollen Sie sich entspannen und fallen lassen und benötigen daher „Rückendeckung“. Sorgen Sie also dafür, dass eine Wand oder zumindest ein massiver Raumteiler hinter dem Bett zu finden sind. Sofern möglich, sollten Sie das Bett im Optimalfall in einer ruhigen Ecke des Raumes aufstellen.

5 Dinge, die Sie bei der Planung eines Schlafzimmers vermeiden sollten

3) Schadstoffe und künstliche Aromen

Da wir im Schlafzimmer viel Zeit verbringen, ist es vor allem hier wichtig, hochwertige und schadstofffreie Möbel zu verwenden. Achten Sie daher auf ökologische Möbel und Textilien mit entsprechenden Gütesiegeln. Übrigens: Künstliche Aromen sind ebenfalls ein Tabu im Schlafzimmer, da diese oft gesundheitsschädlich sind. Verwenden Sie stattdessen Bioprodukte wie entspannenden Jasminduft oder Lavendelöl.

4) Arbeit im Schlafzimmer

Egal, wie sehr Sie Ihren Job mögen – Arbeit hat im Schlafzimmer nichts zu suchen. Das gilt nicht nur für Computer, Akten oder Dokumente, sondern auch für Bügelbrett und Co. Haben Sie tatsächlich keinen anderen Ort, um diese unterzubringen, sollten die Arbeitsutensilien zumindest ordentlich und möglichst nicht sichtbar verstaut werden. Generell wird Ordnung im Schlafzimmer großgeschrieben. Auch Schmutzwäsche oder Kleinkram sollten aufgeräumt werden.

5) Metallmöbel

Vintagemöbel sind aktuell hoch im Kurs und das Trendprodukt schlechthin. Dazu gehört auch das nostalgische Metallbett. Schlafexperten raten, solche Trends zu ignorieren und stattdessen auf natürliche Materialien wie Holz zu setzen. Weshalb? Metallbetten können ein elektromagnetisches Feld erzeugen, welches sich negativ auf den Schlaf auswirkt.

Fazit

Durch einen erholsamen und gesunden Schlaf, starten wir erholt und ausgeschlafen in den Tag. Damit dies auch funktioniert, spielt natürlich auch die Gestaltung des Schlafzimmers eine wichtige Rolle. So sollten Sie beispielsweise darauf achten, Elektrosmog (beispielsweise durch Smartphones, Tablets, etc.) aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Gleiches gilt für Schadstoffe und künstliche Aromen sowie Möbel aus Metall. Die Gestaltungspsychologie lehrt uns zudem, dass auf Freiräume hinter der Türe oder dem Bett verzichtet werden soll, da wir uns sonst nicht gänzlich fallen lassen können. Auch Arbeit im Schlafzimmer ist tabu.

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