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Wie wirken Elektrosmog, Chemikalien und Lärm auf uns Menschen?

20. März 2018 von Markus Pytlik

Schon vor mehr als 30 Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor dem sogenannten Sick-Building-Syndrom gewarnt. Dieses besagt, dass mittlerweile rund 90 % aller neu gebauten Gebäude entweder Bau- und Einrichtungsmaterialien verwenden, die für ein schlechtes Wohn- und Raumklima sorgen und dadurch unsere Gesundheit negativ beeinflussen können. Verantwortlich dafür sind meist chemische Isolier- und Baustoffe und synthetische Einrichtungsmaterialien. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen erklären, wie sich Elektrosmog, Chemikalien und Lärm auf uns Menschen auswirken, und wie Sie dem entgegenwirken können.

Schlaf- und Gesundheitsstörungen durch verschiedenste Faktoren

In Haus und Wohnung lauern zahlreiche negative Einflüsse, die unseren Schlaf, unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinträchtigen können. Die vielen Faktoren machen es daher auch schwierig, das Sick-Building-Syndrom zu diagnostizieren und die Ursache zu finden. Hätten Sie gewusst, dass beim Bau eines Hauses Tausende chemische Verbindungen in das Haus eingebracht werden, wovon allerdings weniger als 3 % in Langzeitstudien auf ihre Unschädlichkeit getestet wurden? Gleiches gilt auch für Bürogebäude und Arbeitsstätten. Obendrauf kommen dann noch weitere Belastungen wie Feinstaub, Lärm, Vibrationen oder Luftverschmutzung.

Egal ob Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Kinderzimmer – die verursachten Probleme können in jedem Raum auftreten. Allein Hausstaub und Hausstaubmilbenallergie sind für verschiedene Erkrankungen, beispielsweise der Atemwege, verantwortlich. Während schon bekannt war, dass Hausstaub Pilze und Bakterien enthalten kann, haben Forscher der George Washington University herausgefunden, dass im Staub unserer Wohnungen und Häuser bis zu 45 verschiedene Chemikalien enthalten sind, die teilweise höchst gesundheitsgefährdend sind und neben Unfruchtbarkeit auch Krebs zur Folge haben können. Verantwortlich dafür sind häufig Möbel, Haushaltsprodukte, Baustoffe, Matratzen aber auch Bodenbeläge. Zudem kann es auch vorkommen, dass diese Stoffe sich gegenseitig in Ihrer Wirkung verstärken. So verwundert es nicht, dass die Raumluft im Durchschnitt 7 Mal schlechter ist, als außerhalb.

Baubiologische Optimierung sorgt für Abhilfe

Ebenfalls in den 1980er-Jahren kamen die Themen Bau- und Schlafbiologie auf, die sich mit dem Bau gesunder Häuser und natürlichem, gesundem Schlaf beschäftigen. Ziel ist es, eine möglichst chemie- und metallfreie Umgebung zu schaffen, um die Belastungen im Wohn- und Schlafbereich zu minimieren. Da wir schon jetzt mehr als 90 % unseres Lebens in Gebäuden verbringen, ist dies von größter Bedeutung. In Bezug auf Wohlbefinden und Gesundheit ist Schlaf zudem ein 90-%-Faktor und sollte daher ebenfalls frei von Elektrosmog, Chemikalien und Lärm sein.

Dies erreichen Sie, in dem Sie versuchen, Ihren Schlafplatz – aber natürlich auch die weiteren Wohnbereiche – möglichst von magnetisierbaren Metallen und Wohngiften zu befreien. Häufig kommen die Chemikalien in Schlafunterlagen, Möbeln oder Tages- sowie Bettdecken vor. Metalle in Boxspringbetten und Federkernmatratzen können das natürliche Magnetfeld der Erde verzerren und dadurch Ihren Organismus belasten. Langfristig führt dies zu einer Beeinträchtigung der Schlaf- und Regenerationsphase und damit zu Gesundheitsstörungen.

In dem Sie weitgehend auf Naturprodukte aus Echtholz oder Schafschurwolle setzen, kann die Belastung durch Elektrosmog und Chemikalien gesenkt werden. Zudem sollten Sie bei der Wahl von Wand- und Deckenfarbe sowie bei Böden darauf achten, dass diese frei von Zusätzen sind. Für ein gesundes Raumklima sorgt zudem auch regelmäßiges Lüften.

Kategorie: Haus

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