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Bad gestalten: Darauf sollten Sie bei der Planung achten

9. Juli 2018 von Markus Pytlik

Ohne die richtige Planung kann eine Badsanierung schnell zu einem mühsamen Unterfangen werden. Zahlreiche verschiedene Arbeiten stehen an, unterschiedliche Gewerke müssen koordiniert werden und wenn dann während dem Umbau noch nicht genau klar ist, wie genau Sie Ihr Bad gestalten möchten, kann dies schnell in einem wochenlangen Nutzungsausfall des Badezimmers enden. Um den Ablauf des Badezimmerumbaus möglichst reibungslos zu gestalten, möchten wir Ihnen in diesem Beitrag erklären, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr neues Badezimmer gestalten.

1) Vor der Planung des Badezimmers

Bevor es an die konkrete Planung des neuen Badezimmers geht, sollten Sie sich vorab ein paar Fragen dazu stellen, wie Sie das Bad gestalten möchten. Können Sie diese beantworten, wird die restliche Planung und Badezimmergestaltung um ein deutliches einfacher.

  • Überlegen Sie sich, wie viele Personen im Haushalt das Badezimmer regelmäßig verwenden; gibt es Kinder, ältere oder körperlich eingeschränkte Personen, bei denen Sie auf spezielle Bedürfnisse achten müssen?
  • Weniger ist mehr: Nutzen Sie in Ihrem neuen Bad Nischen und Ecken und achten Sie darauf, den Raum nicht zu voll zu stellen – dies wirkt nur beengend
  • Sorgen Sie für Sicherheit im Badezimmer – durch spezielle Bodenbeläge sowie eine Dusche mit rutschhemmender Oberfläche.
  • Achten Sie auf eine gute Belüftung des Raumes – in innenliegenden Badezimmern empfiehlt sich ein Lüftungsschacht mit Ventilator

2) Die Planung des Badezimmers

Konnten Sie die obenstehenden Fragen für sich beantworten, geht es nun an die konkrete Planung des Badezimmerumbaus. Hier spielen vor allem der Grundriss sowie vorhandene Anschlüsse eine wichtige Rolle. Gibt es viele verwinkelte Stellen oder Dachschrägen, läuft das Bad gestalten anderes ab, als in einem weitläufigen Raum.

Natürlich sind für die weitere Planung auch die Größe des Badezimmers sowie die Lage des Raumes wichtig. In großen Räumen können Sie beispielsweise mit verschiedenen Dekoartikeln arbeiten, genügend Freiraum für die Nutzung des Badezimmers mit Rollstuhl oder Rollator schaffen oder Farbakzente setzen.

In kleinen Bädern hingegen ist eine detaillierte Planung das A und O, da es hier auf jeden Zentimeter ankommt. So müssen Sie auf kleinstem Raum genügend Ablageflächen schaffen und es dennoch schaffen, das Zimmer nicht zu voll zu stellen, um ein beengendes Gefühl zu vermeiden.

3) Der Badumbau: Hobbyhandwerker oder Fachbetrieb?

Sie haben Sie nun schon konkrete Gedanken gemacht, wie Ihr neues Badezimmer aussehen soll, und nun steht der Badumbau bevor. Nun stehen Sie vor der Entscheidung, ob Sie diesen lieber selbst, oder von einem Fachbetrieb durchführen lassen möchten? Ersteres hängt natürlich von Ihrem handwerklichen Geschick ab, wobei man hier auch sagen muss, dass ein Badumbau deutlich aufwändiger ist, als man zunächst vielleicht denken würde.

So kommen auf kleinem Raum gleich mehrere Gewerke zusammen. Bei einem Badumbau sind neben Installationsarbeiten beispielsweise auch Schreiner oder Tischler, Maler oder Elektriker gefragt. Selbst wenn Sie selbst nicht Hand anlegen, aber den Badumbau zumindest koordinieren möchten, kann dies schnell in Stress ausarten.

4) Spezielle Bedürfnisse beim Bad gestalten – barrierefrei oder kindgerecht?

In Punkt 1 dieses Beitrags ging es darum, ob bei Ihrem geplanten Badumbau auf spezielle Bedürfnisse zu achten ist. Wird das Badezimmer auch von Ihrem Nachwuchs verwendet, ist beispielsweise auf eine kindgerechte Gestaltung zu achten. Kindgerecht bedeutet in diesem Fall, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn selbständig die Toilette nutzen, sich die Hände waschen oder Zähne putzen kann. Um dies zu ermöglichen, können Sie beispielsweise mit höhenverstellbaren Toiletten oder Waschbecken arbeiten. Zudem empfiehlt es sich, eine Badarmatur mit Temperaturbegrenzung einzusetzen, damit sich Ihr Kind keine Verbrennungen zuzieht.

Möchten Sie das Badezimmer barrierefrei gestalten, sollten Sie auf jeden Fall einen Fachmann zu Rate ziehen. Wichtig sind hier der bodenebene Einbau der Dusche, genügend Bewegungsfreiheit mit Rollstuhl oder Rollator sowie ausreichend Haltegriffe. Darüber hinaus gibt es in der D-A-CH-Region verschiedenste Fördermöglichkeiten, von denen Sie bei einem barrierefreien Badumbau profitieren können.

Kategorie: Bad

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