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4 Tipps, um das Raumklima zu verbessern

13. August 2021 von Markus Pytlik

Das Raumklima und allen voran die Luftqualität, leisten einen entscheidenden Beitrag, wenn es um unser Wohlbefinden geht und haben Einfluss auf unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Einen Großteil unseres Tages verbringen wir in geschlossenen Räumen – nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie auch in den eigenen vier Wänden – umso wichtiger ist also, hier für ein gutes Raumklima zu sorgen. In diesem Beitrag haben wir 4 Tipps für Sie, mit denen Sie auf einfache Weise das Raumklima verbessern können.

Jeder Mensch hat sein eigenes, subjektives Empfinden, wenn es darum geht, was wir in den eigenen vier Wänden als angenehm erachten. Grundsätzlich hängt das optimale Raumklima von drei Faktoren ab, nämlich Luftqualität, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. An allen drei Reglern können Sie mit einfachen Mitteln drehen, um so das Raumklima optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 1: Richtig heizen: Die optimale Temperatur für jeden Raum

Die richtige Zimmertemperatur hat einen großen Einfluss auf das Raumklima. Hier gibt es zwei Sichtweisen, auf die wir kurz eingehen werden:

Physiologische Sichtweise:

Der Mensch ist ein gleichwarmes Lebewesen und muss daher seine Temperatur auf einem möglichst konstanten Niveau halten. Die Wärmeregulierung kann für unseren Organismus allerdings belastend sein. Aus physiologischer Sicht betrachtet, muss die Temperatur also so gewählt werden, dass unser Körper bei der Wärmeregulierung unterstützt wird. Hier sprechen wir von der sogenannten Behaglichkeitstemperatur, die zwischen 20 und 25 °C liegt.

Ökonomische Sichtweise:

Beachtet werden sollte auch die ökonomische Sichtweise, denn mit steigenden Heizkosten kann auch das Heizen und Kühlen schnell ins Geld gehen. Als Faustregel gilt hier, dass jedes °C mehr an Raumtemperatur die Kosten um 6 % erhöht. Auch die Umwelt spielt hier eine Rolle, denn viele Heizarten belasten die Umwelt – wenn Sie weniger heizen, wirkt sich dies also positiv aus.

Die richtige Temperatur für jeden Raum:

RaumOptimale Temperatur
Küche18 – 19 °C
Bad22 – 23 °C
Kinderzimmer22 – 23 °C
Schlafzimmer16 – 18 °C
Wohnzimmer20 – 23 °C
Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 2: Richtig lüften: Optimaler Luftwechsel für jeden Raum

Der Luftaustausch, insbesondere die Frischluftzufuhr sind ebenfalls sehr wichtig für unser Wohlbefinden. Ist der CO2-Anteil in dem Raum, in dem wir uns befinden, zu hoch, fühlen wir uns müde und unwohl – auch Kopfschmerzen können die Folge sein. Moderne Häuser sind zudem immer luftdichter. Experten raten daher dazu, drei bis vier Mal am Tag zu lüften.

Die effektivste Art um für einen Luftaustausch zu sorgen ist das sogenannte Querlüften. Öffnen Sie dazu ein Fenster und zudem auch die gegenüberliegende Türe oder das gegenüberliegende Fenster. So wird die Luft optimal umgewälzt und der Sauerstoffgehalt im Raum nimmt wieder zu. Ist Querlüften nicht möglich, sollten Sie zumindest Stoßlüften. Öffnen Sie dazu das Fenster komplett – allerdings etwa doppelt so lange wie beim Querlüften. Ein gekipptes Fenster ist nicht empfehlenswert, da hier der Luftaustausch etwa fünf Mal so lange dauern würde.

MonateOptimale Lüftungsdauer (Querlüften)
Dezember – Februarca. 5 Minuten
März und Novemberca. 10 Minuten
April und Septemberca. 15 Minuten
Mai und Oktoberca. 20 Minuten
Juni – Augustca. 30 Minuten
Gesundes Wohnen optimales Raumklima

Tipp 3: Die richtige Luftfeuchtigkeit für Ihre vier Wände

Der dritte Tipp betrifft die Luftfeuchtigkeit Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Auch dieser Faktor spielt eine wichtige Rolle, wenn es um ein gesundes Raumklima geht und ist zudem ein unsichtbarer Gesundheitsfaktor. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 %. Wenn dieser Wert kurzfristig über- oder unterschritten wird, ist dies meist kein Problem.

Schwierig wird es, wenn die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum zu hoch ist. In diesem Fall wird nämlich Schimmelbildung begünstigt. Auch eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit ist nicht gut, da ein trockenes Raumklima die Atemwege austrocknet und so die Gefahr für Atemwegserkrankungen erhöht. Um die Luftfeuchtigkeit zu prüfen, sollten Sie sich ein Hygrometer zulegen.

Um die Luftfeuchtigkeit im grünen Bereich zu halten, sollten Sie den entsprechenden Raum regelmäßig lüften. Auch Zimmerpflanzen spielen hier eine wichtige Rolle. Die optimale Pflanze für jeden Raum können Sie unserer Tabelle entnehmen.

RaumOptimale Pflanze
BadezimmerKolbenfade, Efeutute (Achtung bei Haustieren!), Farn, Philodendron, Tillandsie
SchlafzimmerEinblatt, Bogenhanf (Achtung bei Haustieren oder Kindern!), Gardenie, Zitronengras, Goldfruchtpalme
WohnzimmerBambuspalme, mexikanische Bergpalme, Zwergdattelpalme,  Efeu (Achtung bei Haustieren!), Strelitzien, Kautschukbaum, Philodendron, Begonien, Kakteen, Sukkulenten
KinderzimmerGrünlilie, Kresse, Sukkulenten, Zyperngras

Tipp 4: Entscheiden Sie sich für schadstoffarme Einrichtung

Auch Einrichtung, Raumgestaltung und die eingesetzten Materialen spielen eine wichtige Rolle und können das Raumklima positiv wie auch negativ beeinflussen. Immer wieder ist beispielsweise von versteckten Giften in Möbeln, Teppichen und Textilien zu lesen. Achten Sie beim Kauf daher auf Gütesiegel wie „Blauer Engel“, „Goldenes M“, „FSC“, ÖkoControl oder „LGA-schadstoffgeprüft“.

Achten Sie bei der Einrichtung also auf eine gute Qualität der eingesetzten Materialien. Vor allem bei Billigangeboten ist genaues Hinsehen erforderlich, da entsprechende Produkte oft Weichmacher oder andere gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe beinhalten. Doch auch teure und hochwertige Möbel dünsten, wenn sie neu sind, häufig aus. Dieser Geruch sollte in der Regel nach kurzer Zeit verfliegen – falls nicht, sollten der Einrichtungsgegenstand auf Schadstoffe untersucht werden. Bei zu hoher Belastung können Sie vom Rückgaberecht Gebrauch machen.


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Kategorie: Gesundheit, Haus

Ein Fertighaus aus Holz: umweltfreundlich und kosteneffizient

2. August 2021 von Markus Pytlik

Das Fertighaus erfreut sich weiterhin größter Beliebtheit. Der Anteil der schnell errichteten Gebäude hat in den vergangenen Jahren immer weiter zugenommen. In Deutschland liegt der Fertighaus-Anteil bei 22,5 %, in Österreich bei 34,6 % und in der Schweiz bei 20 %. Immer wichtiger ist den Bauherren auch das Thema Nachhaltigkeit – und auch hier kann das Fertighaus punkten. In diesem Beitrag erfahren Sie alles zum Fertighaus aus Holz und seinen Vor- und Nachteilen.

Holz: nachwachsender Rohstoff für ein gesundes Wohnklima

Der natürliche Rohstoff Holz kommt häufig bei Fertighäusern zum Einsatz. Im Vergleich zu anderen Rohstoffen ist Holz aus nachhaltigem Anbau sehr umweltfreundlich, langlebig, isoliert sehr gut und benötigt gegenüber anderen Baustoffen bei der Herstellung einen geringeren Energieverbrauch.

Bei Fertighäusern kommen meist drei verschiedene Bauweisen, zum Einsatz. Dabei handelt es sich um:

  • Holzrahmenbau
  • Skelettbau
  • Blockbau
Gesund Wohnen Fertighaus aus Holz

Diese Vorteile bietet ein Fertighaus aus Holz

Ein Fertighaus aus Holz vereint die Vorteile herkömmlicher Fertighäuser mit den Vorteilen der herkömmlichen Holzbauweise. Für das Holz-Fertighaus sprechen unter anderem:

Das Holz-Fertighaus ist nachhaltig

Mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit spricht einiges für ein Fertighaus aus Holz. Für die Produktion und Nutzung des Naturstoffes ist im Vergleich zu anderen Baustoffen ein vergleichsweise niedriger Energieaufwand nötig. Darüber hinaus ist Holz ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff und damit auch umweltfreundlich.

Holz sorgt für ein gutes Raumklima

Auch was das Thema Raumklima angeht, führt fast kein Weg an Holz vorbei. Im Gegensatz zu Kunststoff oder Aluminium, ermöglicht Holz eine natürliche Regelung der Raumfeuchte und beugt damit auch Schimmelbildung vor. Auch die Montage selbst erfolgt ohne jegliches Bauwasser – und unterscheidet sich damit deutlich von anderen Baustoffen.

Kürzere Rohbauzeiten durch Holz

Die einzelnen Holzelemente lassen sich unabhängig der aktuellen Wetterlage in trockenen Hallen montagefertig vorarbeiten. Anschließend werden die vorgefertigten Teile per LKW zum Grundstück transportiert. Die einzelnen Elemente werden vor Ort auf der Boden- oder Kellerplatte verankert und anschließend miteinander verbunden. Durch die recht einfache Montage können die Bauherren durch ihre Mithilfe auf der Baustelle bares Geld sparen.

Individuelle Gestaltung des Holz-Fertighauses

Einer der größten Irrtümer bei Fertighäusern ist, dass es die Gebäude nur „von der Stange“ gibt. Korrekt ist jedoch, dass auch bei Fertighäusern eine individuelle Gestaltung möglich ist. Auch beim Holz-Fertighaus lassen sich Größe, Grundriss, Form und Ausstattung individuell festlegen. So steht dem Traumhaus nichts mehr im Wege.

Bauen mit Holz ist kosteneffizient

Holz stellt eine kosteneffiziente Alternative zu anderen Baustoffen dar. Durch das geringe Eigengewicht ist der natürliche Rohstoff beispielsweise auch für Baugrundstücke mit geringer Tragfähigkeit interessant und kann unter Umständen dafür sorgen, dass keine Pfahlgründung erforderlich ist. Auch beim Innenausbau ist Holz leichter zu bearbeiten als andere Baustoffe, was wiederum die Kosten senken kann.

Gesund Wohnen Fertighaus aus Holz

Diese Nachteile gilt es beim Fertighaus aus Holz zu beachten

Die Holzbauweise hat auch Nachteile im Vergleich zu herkömmlich erbauten Fertighäusern. Dabei handelt es sich beispielsweise um:

Alternde Holzfassade

Holz ist ein lebendiger Baustoff und daher sieht man einer unbehandelten Holzfassade auch ihr Alter an. Je nach Zustand oder Verwitterung kann hier ein Austausch nötig werden. Alternativ sollten Holzfassaden regelmäßig gepflegt werden, was natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Gefahr von Folgeschäden durch falsche Planung

Gerade beim Holzhaus ist eine gute Planung notwendig, denn eine falsche Planung birgt die Gefahr von teuren Folgeschäden. Denkbar sind hier beispielsweise Wasserschäden und Feuchtigkeit im Haus durch mangelnde Dämmung.

Nachträgliche Änderungen werden teuer

Ein Nachteil von Fertighäusern an sich trifft auch das Holz-Fertighaus. Die Rede ist von nachträglichen Änderungen am geplanten Fertighaus. Diese treiben in der Regel den zuvor vereinbarten Preis nach oben.


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Kategorie: Fertighäuser, Haus

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

29. Juni 2021 von Markus Pytlik

Das Badezimmer entwickelt sich immer mehr weg vom reinen Ort zur Körperhygiene hin zu einem Wohlfühlort. Aktuelle Studien zeigen, dass wir durchschnittlich jeden Tag rund 45 Minuten im Badezimmer verbringen. Badezimmer sollen immer mehr verschiedene Bedürfnisse erfüllen – beispielsweise durch entsprechende Beleuchtung morgens helfen, leichter aufzuwachen und abends entspannter einzuschlafen. In diesem Beitrag liefern wir Ihnen 5 Tipps für Ihre moderne Badgestaltung.

1. Fugenlose und pflegeleichte Gestaltung

Eines der Highlights, wenn Sie ein modernes Bad gestalten, sind fugenlose Wände im Badezimmer. Der Grund leuchtet ein, denn die fugenlose Wandgestaltung hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen lassen die Wandelemente aus einem Guss das Badezimmer größer wirken, zum anderen beugen sie durch den Verzicht auf Fugen auch Schimmelbildung vor. Darüber hinaus machen die fugenlosen Feuchtraumpaneele das Badezimmer absolut pflegeleicht.

Die Wandelemente sind mittlerweile in zahlreichen verschiedenen Farben, Motiven und Designs erhältlich. Damit ermöglichen sie eine moderne und individuelle Gestaltung des Badezimmers und machen es zum optischen Highlight der eigenen vier Wände. Selbst eigene Bilder lassen sich auf den vollflächigen Paneelen verwenden und verleihen Ihrem Badezimmer damit einen persönlichen Touch.

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

2. Mehr Wohnlichkeit im Badezimmer

Unsere veränderten Lebensgewohnheiten sorgen auch für ganz neue Ansprüche an das Badezimmer. Der Raum wird auch in Zukunft immer wohnlicher gestaltet. Dazu zählt beispielsweise das Lichtkonzept, eingesetzte Materialien, Dekoration sowie stimmige Proportionen. Bei all diesen Anforderungen darf natürlich die Funktonalität des Badezimmers auch nicht zu kurz kommen.

Sie möchten Ihr Badezimmer ebenfalls wohnlicher gestalten? Möglich ist dies beispielsweise mit hellen Pastelltönen, einem Lichtkonzept, welches sowohl direkte als auch indirekte Beleuchtung vereint – beispielsweise mit LED-Leisten – sowie hochwertigen Materialien für die Möbel, wie sie beispielsweise auch im Wohnzimmer zum Einsatz kommen. Denkbar sind hier Holz, Flechtwerk oder auch Metall.

Damit Ihr modernes Bad nicht zu trist oder steril wirkt, können Sie mit kräftigen Farben Akzente setzen. Wählen Sie beispielsweise für die Wandgestaltung in der Dusche eine andere Farbe als für den restlichen Raum, oder haben Sie bei den Badmöbeln Mut zur Farbe. Auch mit Dekoartikeln lassen sich Akzente setzen. Gerade im kleinen Badezimmer gilt allerdings „weniger ist mehr“. Hier sollten Sie für ausreichend Freiflächen sorgen.

3. Ein nachhaltiges Badezimmer planen

Nachhaltigkeit spielt in unserer Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle. Auch in den eigenen vier Wänden lassen sich zahlreiche Maßnahmen umsetzen, die dazu beitragen, nachhaltiger zu leben und das Klima zu schützen. Im Badezimmer gibt es gleich an mehreren Stellen Optimierungspotenzial im Hinblick auf die Nachhaltigkeit.

1) Senken Sie den Wasserverbrauch

Senken Sie im Badezimmer den Wasserverbrauch, in dem Sie auf wassersparende Armaturen setzen. Spezielle Duschköpfe und Durchflussbegrenzer schaffen es, den Wasserverbrauch um bis zu 50 % zu reduzieren. Auch für die Toilette gibt es entsprechende Einsätze, mit denen Sie Wasser sparen können. Eine weitere Möglichkeit, um den Wasserverbrauch zu senken ist Duschen statt Baden. Pro Duschvorgang sparen Sie hier rund 50 Liter Wasser. Beim Zähne putzen sollten Sie den Wasserhahn ausmachen und ihn nicht minutenlang laufen lassen.

2) Mikroplastik im Bad vermeiden

Mikroplastik gilt als enormes Problem für unsere Umwelt. In vielen Pflegeprodukten wie Peelings oder Shampoos kommt es dennoch häufig zum Einsatz. Verwenden Sie stattdessen lieber Bio-Produkte, in denen auf den Einsatz von Mikroplastik verzichtet wird. Auch bei der Zahnbürste gibt es mittlerweile Alternativen zu Plastik – beispielsweise mit Zahnbürsten aus Bambus.

3) Müll im Bad reduzieren

Im Badezimmer fällt Erfahrungsgemäß einiges an Müll an. Setzen Sie hier lieber auf wiederverwendbare Artikel anstatt auf Einwegprodukte. Dazu gehören beispielsweise waschbare Abschminkpads, wiederverwendbare Wattestäbchen sowie der Verzicht auf Einwegrasierer.

Darüber hinaus spielen natürlich auch die eingesetzten Artikel eine wichtige rolle im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Verwenden Sie Badlösungen, die langlebig sind und nicht nach kurzer Zeit schon ersetzt werden müssen. Auch beim ausführenden Unternehmen sollten Sie darauf achten, dass dieses klimafreundlich oder klimaneutral arbeitet, beispielsweise in dem der CO2-Ausstoß durch den Kauf hochwertiger Zertifikate ausgeglichen wird.

Ein modernes Bad gestalten: 5 Tipps für Ihr neues Badezimmer

4. Individualität im Bad

Ein weiterer Trend für Ihr modernes Bad ist der Wandel weg vom „Einheitsprodukt von der Stange“ hin zu mehr Individualität im Badezimmer. Dies unterstreicht den eingangs erwähnten Trend von mehr Wohnlichkeit im Bad. Entscheiden Sie sich für die Planung und Umsetzung Ihres neuen Badezimmers daher für ein Unternehmen, welches Sie kompetent berät. Anbieter wie Viterma stellen jede Dusche kundenindividuell nach Maß in eigenen Werken her. Damit sind den eigenen Wünschen keine Grenzen gesetzt.

Gerade in kleinen Badezimmern ist eine individuelle Gestaltung und Anpassung an die eingeschränkten Platzverhältnisse notwendig, denn hier zählt bei der Planung und Umsetzung wirklich jeder Zentimeter. Schließlich wollen Sie auf der einen Seite natürlich, dass das Badezimmer schön aussieht, es soll aber natürlich auch ausreichend Stauraum für Handtücher, Pflegeprodukte und Co. Aufweisen.

5. Smart Home im Badezimmer

Aus unserem Alltag sind smarte Helfer wie Handy, Smartwatch oder Sprachassistenten mittlerweile kaum mehr wegzudenken. Und auch in Ihr modernes Bad hält smarte Technik immer mehr Einzug. Dazu gehören beispielsweise die Steuerung von Lampen, Heizung und Co. mittels Smartphone oder Sprache aber auch Armaturen oder Toilettenspülungen, die sich über Sensoren auslösen lassen.

Auch Lautsprecher, eine individuelle Lichtgestaltung oder schlaue Spiegel, die einem morgens die aktuellen Nachrichten vorlesen, werden immer beliebter. Inzwischen gibt es zahlreiche Gadgets, welche die Nutzung des Badezimmers erleichtern.


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Kategorie: Bad

Gesundes Schlafzimmer: Darauf sollten Sie beim Einrichten achten

20. April 2021 von Markus Pytlik

Ein erholsamer Schlaf ist eine wichtige Grundlage für ein gesundes Leben. Bedenkt man, dass wir etwa 1/3 des Tages im Bett verbringen, sollte also vor allem im Schlafzimmer auf eine möglichst schadstoffarme Umgebung geachtet werden. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Schlafzimmer einrichten besonders achten sollten, um für einen gesunden und erholsamen Schlaf zu sorgen. Beachten Sie dazu auch unsere 5 einfachen Tipps und Tricks für ein gesundes Schlafzimmer.

In vielen Einrichtungsgegenständen und Dekoartikeln finden sich auch heute noch Schadstoffe, welche sich negativ auf unseren Organismus auswirken. Die Folgen können dabei von Allergien und Hautreizungen bis hin zu Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar Krebs reichen. Um das Schlafzimmer schadstoffarm und damit frei von Wohngiftgen zu gestalten, sollten Sie daher auf folgende Produkte setzen.

Gesundes Schlafzimmer: Darauf sollten Sie beim Einrichten achten

Verwenden Sie Bettwäsche aus Bio-Baumwolle

Bio-Baumwolle, oder „Organic Cotton”, kommt nicht nur in der Modeindustrie zum Einsatz, auch Bettwäsche wird daraus hergestellt. Der Unterschied gegenüber herkömmlicher Baumwolle ist, dass hier ausschließlich natürliche Dünger und Pflanzenschutzmittel sowie gentechnikfreies Saatgut zum Einsatz kommt. Öko-Label wie „GOTS“ sind hier ein guter Anhaltspunkt, auf den Sie sich verlassen können.

Nicht nur bei der Bettwäsche sollten Sie auf natürliche Produkte achten, gleiches gilt natürlich auch für Teppiche, Vorhänge oder Tagesdecken. Auch hier geben Öko-Label einen guten Anhaltspunkt darauf, ob ein Produkt schadstoffarm ist, oder nicht. Grundsätzlich sollten Sie aber alle Wohntextilien vor ihrem Einsatz im Schlafzimmer mindestens einmal mit einem schonenden Waschmittel reinigen.

Setzen Sie gesunde Wandfarbe ein

Viele Personen kennen das Problem, dass ein neuer Anstrich für Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar Atemnot sorgt. Dies liegt daran, dass manche Wandfarben schädliche Inhaltsstoffe enthalten, die nach dem Streichen ausdünsten. Um dies zu vermeiden, sollten Sie in der gesamten Immobilie, besonders aber im Schlafzimmer, auf gesunde Wandfarbe setzen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Farben, in denen keine Konservierungsmittel zum Einsatz kommen.

Eine gute Alternative sind zudem auch mineralische Farben aus natürlichen Inhaltsstoffen – besonders Lehm- und Kalkfarbe. Diese lassen die Wand zudem atmen, was das Risiko von Schimmel minimiert und das Raumklima verbessert. Sie möchten gute Ergebnisse ohne mehrmaliges Streichen erzielen? Dann sollten Sie auf der Verpackung auf die Bezeichnung „Klasse 1“ achten. Farben mit diesem Hinweis bieten eine besonders hohe Deckkraft.

Gesundes Schlafzimmer: Darauf sollten Sie beim Einrichten achten

Schlafzimmer-Einrichtung aus Massivholz

Genau wie bei der Bettwäsche, sollten Sie auch bei der weiteren Einrichtung des Schlafzimmers auf natürliche Produkte setzen. Massivholz oder Vollholz empfiehlt sich dabei besonders für den Einsatz bei Kleiderschrank, Nachttisch oder dem Bett. Gütesiegel wie „Blauer Engel“, „OEKO-TEX“ oder „Natureplus“ geben einen guten Anhaltspunkt dazu, ob das Produkt schadstoffarm ist, oder nicht. Massivholz eignet sich besonders gut für den Schlafraum, da es zum einen robust ist und zum anderen ein natürlicher und atmungsaktiver Werkstoff. Dies wirkt sich auch positiv auf das Raumklima im Schlafzimmer aus.

Gerade bei günstigen Produkten kommen häufig Holzwerkstoffe und nicht Vollholz zum Einsatz. Die dort genutzten Spanplatten enthalten oft hohe Mengen Formaldehyd. Für eine ökologische Raumplanung sollten Sie zudem auf hochglanzlackierte Möbel verzichten. Wählen Sie stattdessen Einrichtungsgegenstände, deren Oberflächen geölt, gewachst oder lasiert sind. Auch hier liefern die genannten Umweltlabel einen guten Anhaltspunkt.

Weitere Faktoren, auf die Sie achten sollten

Für ein gesundes Schlafzimmer und einen erholsamen Schlaf gibt es noch einige weitere Punkte zu beachten. So spielt beispielsweise die Lage des Raums ebenso eine Rolle wie das Raumklima und die Beleuchtung. Wenn Sie ein neues Schlafzimmer planen, sollten Sie zudem darauf achten, den Elektrosmog auf ein Minimum zu reduzieren und auf Metallmöbel im Schlafzimmer zu verzichten. Zahlreiche weitere spannende Themen finden Sie in unserer Rubrik Schlafzimmer.

Kategorie: Schlafzimmer

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

11. März 2021 von Markus Pytlik

Immer häufiger leben mehrere Generationen unter einem Dach. Oft ist es in entsprechenden Haushalten aber dennoch so, dass es nur ein Badezimmer gibt, welches sich alle Familienmitglieder teilen. Das Familienbad muss also die Ansprüche und Interessen verschiedener Generationen vereinen. Obendrein sollte es natürlich optisch auch ansprechend sein, damit man sich darin wohlfühlt. In diesem Beitrag erhalten Sie 4 Tipps, mit denen Sie ein Familienbadezimmer optimal umsetzen können.

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

Tipp 1: Die richtige Planung ist das A und O

Die Möglichkeiten der Badezimmergestaltung sind vielfältig. Bevor Sie jedoch einfach mit der Gestaltung des Familienbadezimmers loslegen, sollten Sie sich zunächst an die Planung machen. Dies können Sie entweder basierend auf den folgenden Fragen, oder Sie ziehen einen Badexperten zu Rate, der im Anschluss auch Ihr Badezimmer wunschgemäß umsetzen kann.

Folgende Fragen sollten Sie vorab klären:

  • Wie soll das Badezimmer genutzt werden? (Von Ihnen alleine, oder auch von Gästen?)
  • Wer verwendet das Badezimmer?
  • Wie alt sind die Personen, die das Badezimmer verwenden?
  • Sollen mehrere Personen gleichzeitig das Bad nutzen können?
  • Wie steht es mit der Familienplanung? Wird ein Wickelplatz benötigt?
  • Soll das Badezimmer behindertengerecht renoviert werden?
  • Baden Sie regelmäßig, oder ist eine Dusche ausreichend?
  • Welche Farben gefallen Ihnen besonders gut?
  • Was gefällt Ihnen an ihrem aktuellen Badezimmer?
  • Wie viel Stauraum wird benötigt?
  • Welches Budget steht Ihnen für die Badsanierung zur Verfügung?

Erst wenn Sie alle diese Fragen beantworten könnten geht es mit dem nächsten Schritt weiter.

Tipp 2: Praktische Lösungen für alle Altersklassen

Ihr neues Familienbad sollte praktische Lösungen bieten, die sich gleichermaßen von allen Nutzern verwenden lassen – unabhängig von Alter oder körperlicher Verfassung. Gerade Kinder und Senioren sollten beispielsweise vor Stürzen geschützt werden. Es empfiehlt sich daher, im Familienbadezimmer auf ebenerdige Duschen aus rutschhemmendem Material zu setzen. Auch eine Badewanne mit Türe kann interessant sein. Die Armaturen sollten einfach zu bedienen sein und einen Schutz vor Verbrühungen bieten. Ein klappbarer Duschsitz und Haltegriffe erleichtern ebenfalls allen Altersklassen die Körperpflege.

Mit einem kippbaren Spiegel am Waschtisch sorgen Sie dafür, dass sich dieser unabhängig von der Körpergröße nutzen lässt. Auch das Thema Stauraum sollten Sie nicht außer Acht lassen. Schaffen Sie beispielsweise mit Unterschränken, Hochschränken und Regalen ausreichend Platz für Pflegeprodukte, Handtücher und Co. Mit einem Doppelwaschtisch ermöglichen Sie es zudem mehreren Familienmitgliedern, sich gleichzeitig die Zähne zu putzen, zu schminken, etc. Setzen Sie zudem auf eine pflegeleichte Gestaltung des Raumes – beispielsweise durch den Einsatz fugenloser Wandelemente.

Familienbad gestalten: 4 Tipps für eine optimale Umsetzung

Tipp 3: Langlebige und strapazierfähige Materialien

Da Ihr neues Familienbad von mehreren Personen genutzt wird und damit stark frequentiert ist, empfiehlt es sich auf langlebige und strapazierfähige Materialien zu setzen. Wählen Sie einen Bodenbelag, der rutschhemmende Eigenschaften bietet. Damit sorgen Sie dafür, dass alle Familienmitglieder auch mit nassen Füßen einen sicheren Halt haben. Der Boden sollte zudem unempfindlich gegenüber Kratzern o.ä. sein, damit keine Schäden entstehen, wenn einmal etwas herunterfällt.

Durch eine fugenlose Wandgestaltung wird die Reinigung des Badezimmers zum Kinderspiel. Darüber hinaus stehen die Wandelemente in zahlreichen verschiedenen Farben, Designs und Mustern zur Verfügung und machen das Bad zum optischen Highlight Ihrer Immobilie. Ein weiterer Vorteil: Die fugenlose Wandgestaltung beugt darüber hinaus Schimmelbildung und Wasserschäden vor.

Tipp 4: Gestalten Sie den Raum einfach und strukturiert

Unabhängig von der Größe des Raumes sollten Sie das Familienbadezimmer so einfach wie möglich gestalten, damit es von allen Familienmitgliedern gut und gerne genutzt werden kann. Wichtig ist, dass Armaturen, Schränke, Lichtschalter und Co. von allen Nutzern gleichermaßen verwendet werden können. Eine ebene Dusche mit flachem Einstieg ohne Stolperfallen sowie einfach zu öffnende Türen erleichtern den Einstieg in die Dusche.

Es empfiehlt sich zudem, für jedes Familienmitglied einen persönlichen Stauraum anzulegen – beispielsweise eine Schublade oder ein Fach. Dadurch hat jeder seine Pflegeprodukte zur Hand und das Badezimmer ist stets aufgeräumt. Handtücher bringen Sie am besten an einfach zu erreichenden Wandhaken an.


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Kategorie: Badezimmer planen

Gesunde Wandfarbe – darauf sollten Sie achten

18. Oktober 2020 von Markus Pytlik

Die Auswahl an Wandfarben ist nahezu unendlich. In Bau- und Supermärkten aber auch Fachbetrieben und Online-Shops gibt es die unterschiedlichsten Farben verschiedenster Hersteller. Doch worauf ist beim Kauf einer Wandfarbe zu achten, und wann handelt es sich um eine gesunde Wandfarbe? Diese Fragen sind mehr als berechtigt, denn in vielen Wandfarben sind Giftstoffe enthalten, die ausdünsten und damit die Gesundheit beeinträchtigen. Häufig ruft dies bei den Betroffenen Kopfschmerzen oder sogar Übelkeit hervor, im schlimmsten Fall kann auch Atemnot die Folge sein.

Natürlich gibt es auf dem Markt auch sogenannte Öko-Farben, doch hier kursieren die verschiedensten Vorurteile. Häufig wird infrage gestellt, ob Öko-Farben bei der Qualität mit herkömmlichen Wandfarben mithalten können und ebenso gut abdecken. Anders als Standard-Wandfarben, wird bei der Ökovariante auf Konservierungsstoffe verzichtet. Stattdessen kommen hier häufig Isothiazolinone zum Einsatz, die wiederum Hautreizungen auslösen können.

Gesunde Wandfarbe

Gesunde Wandfarbe: Diese Inhaltsstoffe sollten Sie vermeiden

Wurde früher in Wandfarben teilweise auch Asbest eingesetzt, gibt es mittlerweile strengere gesetzliche Vorschriften, die dies untersagen. Statt Lösungsmitteln wird häufig Wasser eingesetzt, was jedoch als Nährstoff für Bakterien und Schimmelpilze dienen kann. Um dies zu vermeiden, werden wie schon erwähnt Konservierungsstoffe verwendet, die wiederum ebenfalls allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten auslösen können.

Teilweise kommen in Wandfarben zudem auch Weichmacher oder auch Formaldehyd zum Einsatz. Weichmacher dünsten zwar langsamer aus, geben die gesundheitsgefährdenden Wirkstoffe dafür aber über einen längeren Zeitraum ab. Formaldehyd hingegen gilt sogar als krebserregend und kann Atemwege und Augen reizen. Auch PCB (polychloriertes Biphenylen) sollte vermieden werden, denn dem Stoff werden negative Auswirklungen auf Immunsystem, Schilddrüse und Haut nachgesagt.

Welche Wandfarbe ist gesund?

Achten Sie beim Kauf von Wandfarbe darauf, dass keine Konservierungsmittel enthalten sind. Gütesiegel wie der „blaue Engel“ geben hier einen guten Anhaltspunkt. Das Umweltzeichen kennzeichnet nachhaltige Produkte, die als gesundheits- und umweltschonend gelten. Diese können somit also ohne Bedenken eingesetzt werden. Darüber hinaus eignen sich auch Wandfarben aus natürlichen Inhaltsstoffen. Dazu gehören beispielsweise Lehm- oder Kalkfarbe.

Wenn Sie obendrein noch ohne mehrmaliges Streichen gute Ergebnisse mit der gesunden Wandfarbe erzielen möchten, sollten Sie eine Farbe mit hoher Deckkraft wählen. Achten Sie auf der Verpackung auf die Bezeichnung „Klasse 1“, so können Sie sicher sein, dass die Wandfarbe gute Deckergebnisse liefert. Damit sparen Sie nicht nur Arbeitszeit ein, sondern auch bares Geld.

Gesunde Wandfarbe

Weitere Möglichkeiten für gesunde Wandfarbe

Silikatfarbe, auch Mineralfarbe genannt, ist eine weitere Möglichkeit für gesunde Wandgestaltung. Die Farbe ist schadstofffrei, unempfindlich gegen Schimmelbefall, sehr langlebig und diffusionsoffen. Als Bindemittel kommt hier Kaliwasserglas zum Einsatz. Dieses wird aus Quarzsand und Kaliumkarbonat hergestellt. Unterschiede gibt es zwischen reinen Silikatfarben und Dispersionssilikatfarben, bei denen flüchtige organische Verbindungen ausdünsten können.

Auch Dispersionsfarben auf Wasserbasis sind eine interessante Alternative. Dabei handelt es sich um ein Gemisch aus Farbpigmenten, Lösungs-, Konservierungs- und Bindemitteln. Einige Hersteller bieten Dispersionsfarbe an, die klimaneutral hergestellt wird und zudem frei von Konservierungs- und Lösungsmitteln ist.

Kategorie: Haus

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